Taalhäim a de Tuur
Thalheim an der Thur | |
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Basisdate | |
Staat: | Schwiiz |
Kanton: | Züri (ZH) |
Bezirk: | Andelfinge |
BFS-Nr.: | 0039 |
Poschtleitzahl: | 8478 |
Koordinate: | 698989 / 270814 |
Höchi: | 385 m ü. M. |
Flächi: | 6,44 km² |
Iiwohner: | 977 (31. Dezämber 2022)[1] |
Website: | www.thalheim.ch |
Taalhäim | |
Charte | |
Taalhäim a de Tuur (amtlich Thalheim an der Thur, bis 1878 Toorlike, dt. Dorlikon) isch e politischi Gmäind im Bezirk Andelfinge im Kanton Züri, Schwiiz.
Geografi
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Taalhäim a de Tuur isch es Huuffedoorff im Zürcher Wiiland. Zue de Gmäind ghöört au na d Ortschaft Güetickuuse (Gütighausen) südlich vo de Thur. S Piet vo de Gmäind umfasst 65,5 % landwirtschaftlichi Flèchi, 21,4 % Wald, 5,4 % Sidligsflechi, 3,6 % Vercheersflechi und 3 % Gwässerflechi.[2]
Gschicht
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Taalhäim a de Tuur isch zum eschte Mal gnamset worde im Jaar 1166 als Torlinchovin (1257 Torlinkon).
Bevölkerigsentwicklig
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Quälle: Bundesamt für Statistik 2005[3]
Jaar | 1850 | 1860 | 1870 | 1880 | 1888 | 1900 | 1910 | 1920 |
Iiwooner | 561 | 522 | 482 | 519 | 466 | 469 | 446 | 455 |
Jaar | 1930 | 1941 | 1950 | 1960 | 1970 | 1980 | 1990 | 2000 |
Iiwooner | 449 | 435 | 433 | 432 | 462 | 470 | 511 | 637 |
De Uusländeraatäil liit bi 10,6 % (Stand 2011).[2]
Religion
[ändere | Quälltäxt bearbeite]58,7 % vo de Iiwooner sind evangelisch-reformiert, 11,1 % sind römisch-katholisch (Stand 2011).[2]
Politik
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Bi de Kantonsraatswaale 2011 hät s das Ergebnis ggee:[2] BDP 6,3 %, CVP 0,3 %, EDU 2,3 %, EVP 2,3 %, FDP 7,4 %. GLP 4,9 %, GP 9,8 %, SP 7,0 %, SVP 59,3 %, Suschtigi 0,4 %.
Gmäindspresidäntin isch d Caroline Hofer Basler (Stand 2012).
Wirtschaft
[ändere | Quälltäxt bearbeite]D Arbetslosigkäit isch im Jaar 2010 bi 1,9 % gläge.[2]
Tieläkt
[ändere | Quälltäxt bearbeite]De züritüütsch Tieläkt vo Taalhäim ghöört zue de Winterthurer Mundarte.
Literatur
[ändere | Quälltäxt bearbeite]- Hermann Fietz: Die Kunstdenkmäler des Kantons Zürich, Band I: Die Bezirke Affoltern und Andelfingen. (= Kunstdenkmäler der Schweiz. Band 7). Hrsg. von der Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte GSK. Bern 1938.
Weblink
[ändere | Quälltäxt bearbeite]- www.thalheim.ch
- Konrad Basler: Thalheim an der Thur. In: Historisches Lexikon vo dr Schwiiz.
Fuessnote
[ändere | Quälltäxt bearbeite]- ↑ Ständige Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeitskategorie, Geschlecht und Gemeinde, definitive Jahresergebnisse, 2022. Bei späteren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2022 zusammengefasst. Abruf am 5. September 2023
- ↑ 2,0 2,1 2,2 2,3 2,4 Bundesamt für Statistik: Regionalporträts 2012: Kennzahlen aller Gemeinden (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) , Mai 2012
- ↑ Bundesamt für Statistik: Eidgenössische Volkszählung 2000: Bevölkerungsentwicklung der Gemeinden 1850–2000. Bern 2005 (Online uf bfs.admin.ch (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) , Date im Aahang (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) )