Matzinge
Matzingen | |
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Basisdate | |
Staat: | Schwiiz |
Kanton: | Thurgau (TG) |
Bezirk: | Frauefèld |
BFS-Nr.: | 4591 |
Poschtleitzahl: | 9548 |
UN/LOCODE: | CH MZI |
Koordinate: | 712532 / 264322 |
Höchi: | 450 m ü. M. |
Flächi: | 7.7 km² |
Iiwohner: | 3112 (31. Dezämber 2022)[1] |
Website: | www.matzingen.ch |
Reformierti Chilche | |
Charte | |
Matzinge (amtlich Matzingen) isch e politischi Gmaind im Bezirk Frauefèld im Kanton Thurgau, Schwiz.
Geografi
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Matzinge liit am Zämmefluss vo Thunbach, Lauche, Murg und Lützelmurg in ere Muelde zwüsched Immeberg, Altholz-Fuchsberg, Rischtebüel und Guggebüel. Zue de Gmaind ghöred d Ortstail Matzingen, Weierhäusli und Gass und d Wiiler Ristenbüel, Halingen und Dingenhart. D Gmaindsflechi bstoht us 57,5 % landwirtschaftlicher Flechi, 25,2 % Wald, 16 % Sidligsflechi und 1,4 % sustiger Flechi.[2]
Gschicht
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Matzinge isch zum erschte Mol gnamset worde im Joor 779 as Mazcingas.
Bevölkerig
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Quelle: Bundesamt für Statistik 2005[3]
Joor | 1850 | 1860 | 1870 | 1880 | 1888 | 1900 | 1910 | 1920 |
Iiwooner | 650 | 657 | 690 | 674 | 752 | 730 | 867 | 897 |
Joor | 1930 | 1941 | 1950 | 1960 | 1970 | 1980 | 1990 | 2000 |
Iiwooner | 912 | 914 | 1026 | 1071 | 1325 | 1520 | 1841 | 2324 |
Dr Uusländeraatail isch 2010 bi 20,2 % gläge.[2]
Religion
[ändere | Quälltäxt bearbeite]48,9 % vo dr Iiwooner sind evangelisch-reformiert, 31,2 % sind römisch-katholisch (Stand 2000).[2]
Politik
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Bi de Nationalrootswaale 2011 hät s da Ergebnis gèè:[2] BDP 4,2 %, CVP 9,5 %, FDP 6,2 %, GLP 5,4 %, GP 5,8 %, SP 20,9 %, SVP 42,7 %, Sustigi 5,3 %.
Wirtschaft
[ändere | Quälltäxt bearbeite]D Arbetslosigkait isch 2011 bi 2,6 % gläge.[2]
Sprooch un Dialäkt
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Bi de Volkszellig 2000 hend vo de 2324 Iiwooner 88,7 % Dütsch as Hauptsprooch aagèè, 0,4 % Französisch 2,7 % Italienisch und 8,2 % anderi Sprooche.[2]
De hochalemannisch Dialèkt vo Matzinge ghöort zum Oschtschwizerisch
Bilder
[ändere | Quälltäxt bearbeite]-
Bahnübergang vor em Huus zum «Ochsen»
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Matzinger Müli
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Bahnübergang vor dem Haus zum Ochsen
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Matzinger Mühle
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Katholischi Chile
Weblink
[ändere | Quälltäxt bearbeite]- Offizielli Websiite vo de Gmaind
- Erich Trösch: Matzingen. In: Historisches Lexikon vo dr Schwiiz.
Fuessnote
[ändere | Quälltäxt bearbeite]- ↑ Ständige Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeitskategorie, Geschlecht und Gemeinde, definitive Jahresergebnisse, 2022. Bei späteren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2022 zusammengefasst. Abruf am 5. September 2023
- ↑ 2,0 2,1 2,2 2,3 2,4 2,5 Bundesamt für Statistik: Regionalporträts 2012: Kennzahlen aller Gemeinden (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) , Mai 2012
- ↑ Bundesamt für Statistik: Eidgenössische Volkszählung 2000: Bevölkerungsentwicklung der Gemeinden 1850–2000. Bern 2005 (Online uf bfs.admin.ch (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) , Date im Aahang (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) )