Zum Inhalt springen

Castel San Pietro TI

Us der alemannische Wikipedia, der freie Dialäkt-Enzyklopedy
Castel San Pietro
Wappe vo Castel San Pietro
Wappe vo Castel San Pietro
Basisdate
Staat: Schwiiz
Kanton: Tessin (TI)
Bezirk: Mendrisiow
Kreis: Balerna
BFS-Nr.: 5249i1f3f4
Poschtleitzahl: 6874
Koordinate: 722036 / 80263Koordinate: 45° 51′ 47″ N, 9° 0′ 36″ O; CH1903: 722036 / 80263
Höchi: 442 m ü. M.
Flächi: 8.02 km²
Iiwohner: 2227 (31. Dezämber 2022)[1]
Website: www.castelsanpietro.ch
Castel San Pietro
Castel San Pietro

Castel San Pietro

Charte
Charte vo Castel San Pietro
Charte vo Castel San Pietro
w

Castel San Pietro TI (lombardisch Castel San Pedru) isch e Gmai im Kanton Tessin in dr Schwyz. Si ghert zum Chrais (circolo) Balerna im Bezirk Mendrisio.

Castel San Pietro umfasst di wechtlig Syte vum Muggiotal (ital. Valle di Muggio). Zue dr Gmai ghere d Fraktione Campora, Casima, Corteglia, Gorla, Loverciano, Monte un Obino. Nochbergmaine sin Balerna, Breggia, Coldrerio, Melano, Mendrisio, Morbio Inferiore, Rovio un di italienisch Gmai San Fedele Intelvi.

Castel San Pietro isch zum erschte Mol gnännt wore anne 865 (1171 Castellum Sancti Petri), Casima anne 1507, Monte anne 1420 as de Monte.

Im Johr 2004 sin di ehmolige Gmaine Casima un Monte zue Castel San Pietro yygmaindet wore, derzue au Campora, wu bis dert zue Caneggio ghert het.

Dr Burgermaischter (Sindaco) vu Castel San Pietro isch dr Lorenzo Bassi.

Bevelkerigsentwicklig

[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Quälle: Bundesamt für Statistik 2005[2]

Johr 1850 1860 1870 1880 1888 1900 1910 1920
Castel San Pietro 874 870 816 932 915 898 977 1025
Casima 149 140 105 114 94 94 97 109
Monte 169 174 135 124 112 110 118 109
Johr 1930 1941 1950 1960 1970 1980 1990 2000
Castel San Pietro 983 1014 1131 1146 1500 1590 1626 1728
Casima 97 88 77 73 43 34 59 61
Monte 107 87 86 54 56 43 63 92

Dr lombardisch Dialäkt vu Castel San Pietro ghert zum Comasco-Lecchese.

  • Chilche Sant'Eusebio (17. Jh.)
  • Chilche San Pietro (1343)
  • Chilche Sant'Antonio (15. Jh.)
  • Chilche San Rocco (16. Jh.)
  • Villa Turconi (1671-1723)
  • Carlo Luca Pozzi (1734-1812), Bildhauer un Stuckateur
  • Francesco Pozzi (1704-1789), Stuckateur
  • Samuel Wülser (1897-1977), Moler un Mitglid vu dr Chinschtlergruppe Rot-Blau
  • Johann Rudolf Rahn, I monumenti artistici del medio evo nel Cantone Ticino. Tipo-Litografia di Carlo Salvioni, Bellinzona 1894, S. 78–82, (Gorla) S. 117.
  • Celestino Trezzini: Castel San Pietro. In: Historisch-Biographisches Lexikon der Schweiz, Band 2, Brusino – Caux., Attinger, Neuenburg 1921, S. 508.
  • Giuseppina Ortelli Taroni: Castel San Pietro. Storia e vita quotidiana. Edizioni della Società svizzera per le tradizioni popolari, Basilea 1994.
  • Ursula Stevens: Francesco Pozzi: 1704 Bruzella - 1789 Castel San Pietro; sulle tracce di uno stuccatore ticinese. Tipo Print, Mendrisio 2007.
  • Edoardo Agustoni: I Carabelli di Obino e Giuseppe Antonio Felice Orelli di Locarno. In: Il Cantonetto. 47./48. Jahrgang, Nummer 1, Fontana Print, Pregassona 2011, S. 23–26.
 Commons: Castel San Pietro – Sammlig vo Multimediadateie
  1. Ständige Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeitskategorie, Geschlecht und Gemeinde, definitive Jahresergebnisse, 2022. Bei späteren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2022 zusammengefasst. Abruf am 7. September 2023
  2. Bundesamt für Statistik: Eidgenössische Volkszählung 2000: Bevölkerungsentwicklung der Gemeinden 1850–2000. Bern 2005 (Online uf bfs.admin.ch (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv)[1] [2] Vorlage:Toter Link/www.bfs.admin.ch, Date im Aahang (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv)[3] [4] Vorlage:Toter Link/www.bfs.admin.ch)