Bruchsal
Wappe | Dütschlandcharte | |
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Basisdate | ||
Bundesland: | Bade-Württebärg | |
Regierigsbezirk: | Charlsrue | |
Landchreis: | Charlsrue | |
Höchi: | 114 m ü. NHN | |
Flächi: | 93 km² | |
Iiwohner: |
46.587 (31. Dez. 2022)[1] | |
Bevölkerigsdichti: | 501 Iiwohner je km² | |
Poschtleitzahl: | 76646 | |
Vorwahle: | 07251, 07257 | |
Kfz-Chennzeiche: | KA | |
Gmeischlüssel: | 08 2 15 009 | |
LOCODE: | DE BCL | |
Stadtgliderig: | Chärnstadt un 5 Stadtdail | |
Adress vo dr Stadtverwaltig: |
Kaiserstraße 66 76646 Bruchsal | |
Webpräsenz: | ||
Oberburgermeischteri: | Cornelia Petzold-Schick (parteilos) | |
Lag vo dr Stadt Bruchsal im Landchreis Charlsrue | ||
Bruchsal (sidfränkisch Brusel) isch e Stadt im Landchrais Charlsrue z Bade-Wirttebärg. D Stadt het 46.587 Yywohner (Stand: 31. Dezember 2022).
Geografi
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Bruchsal lyt iam Rand vum Kraichgau an dr Saalbach. Nochbergmaine sin Forst, Ubstadt-Weiher, Kraichtal, Bretten, Gondelsheim, Walzbachtal, Weingarten (Baden), Stutensee un Karlsdorf-Neuthard.
Vum Bann sin 44,4 % Landwirtschaftsflechi, 30,1 % Wald, 21,8 % Sidligsflechi un 3,7 % sunschtigi Flechi.[2]
Gmaigliderig
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Zue Bruchsal ghere d Stadtdail Bruchsal, Büchenau (Biechenau), Heidelsheim (Heidelse), Helmsheim (Helmse), Obergrombach un Untergrombach (Grobach).
Gschicht
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Bruchsal isch zum erschte Mol gnännt wore anne 976 as bruhosella inter paludes.
Verwaltig
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Bruchsal het mit dr Gmaine Forst, Hambrücken un Karlsdorf-Neuthard e Verwaltigsgmaischaft veryybart.
D Oberburgermaischteri vu Bruchsal isch d Cornelia Petzold-Schick.
Wahle
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Ergebnis vu dr Landdagswahle syt 2006:[3]
Johr | CDU | SPD | Grieni | FDP | Linki1 | AfD | Sunschtigi |
2016 | 31,8 % | 11,7 % | 25,8 % | 8,2 % | 2,6 % | 16,3 % | 3,5 % |
2011 | 41,9 % | 22,9 % | 20 % | 6,8 % | 2,6 % | 5,8 % | |
2006 | 44,4 % | 23,4 % | 8,4 % | 18 % | 2,3 % | 3,5 % |
1 2006: WASG, syt 2011: Die Linke
Dialäkt
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Dr Dialäkt vu Bruchsal ghert zum Sidfränkisch
Bilder
[ändere | Quälltäxt bearbeite]-
Schloss Bruchsal
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Rothuus Bruchsal
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Stadtchilche Unsere Liebe Frau (katholisch)
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St. Cosmas und Damian, Untergrombach
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Schlosskapell Obergrombach
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jidische Chilchhof bi Obergrombach
Literatur
[ändere | Quälltäxt bearbeite]- Thomas Moos: Die Bruchsaler Straßennamen und ihre Bedeutung. Regionalkultur, Ubstadt-Weiher 2008, ISBN 978-3-89735-526-2.
- Thomas Moos: Bruchsal. Handel und Gewerbe in alten Ansichten. Sutton, Erfurt 2007, ISBN 978-3-86680-133-2.
- Jürgen Stude: Geschichte der Juden in Bruchsal. (= Veröffentlichungen zur Geschichte der Stadt Bruchsal. Band 23). Regionalkultur, Ubstadt-Weiher 2007, ISBN 978-3-89735-441-8.
- Thomas Adam: Kleine Geschichte der Stadt Bruchsal. (= Regionalgeschichte – fundiert und kompakt). Braun, Karlsruhe 2006, ISBN 3-7650-8339-9.
- Kurt Lupp: Schloss Bruchsal. Bau, Zerstörung und Wiederaufbau. (= Veröffentlichungen der Historischen Kommission der Stadt Bruchsal. Band 21). Regionalkultur, Ubstadt-Weiher 2003, ISBN 3-89735-263-X.
- Thomas Moos: Bruchsal. Ein Rundgang durch Geschichte und Gegenwart. Regionalkultur, Ubstadt-Weiher 2002, ISBN 3-89735-202-8.
- Robert Megerle: Heimatlexikon Bruchsal. (= Veröffentlichungen der historischen Kommission der Stadt Bruchsal). Regionalkultur, Ubstadt-Weiher 1999, ISBN 3-929366-40-1.
- Anton Heuchemer: Zeit der Drangsal. Die katholischen Pfarreien Bruchsals im Dritten Reich. (= Veröffentlichungen der Historischen Kommission der Stadt Bruchsal. Band 6). Historische Kommission der Stadt Bruchsal, Bruchsal 1990.
- Hans Rott: Bruchsal. Winter, Heidelberg 1914.
Weblink
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Fueßnote
[ändere | Quälltäxt bearbeite]- ↑ Statistisches Landesamt Baden-Württemberg – Bevölkerung nach Nationalität und Geschlecht am 31. Dezember 2022 (CSV-Datei).
- ↑ Statistisches Bundesamt: Bodenfläche nach Art der tatsächlichen Nutzung - Stichtag 31.12. - regionale Tiefe: Gemeinden, Samt-/Verbandsgemeinden (bis 2011)
- ↑ Statistisches Landesamt Baden-Württemberg: Landtagswahl (Memento vom 7. Juli 2019 im Internet Archive)