jenseits
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jenseits (Deutsch)
[Bearbeiten]Worttrennung:
- jen·seits
Aussprache:
Bedeutungen:
- [1] Präposition mit Genitiv: auf der anderen Seite von
Herkunft:
Gegenwörter:
- [1] diesseits
Beispiele:
- [1] „Jenseits der Gräber wuchern deine Schmerzen.“[1]
- [1] „Jetzt lächelt er jenseits der Sterne.“[2]
- [1] Die Frage wird dringlicher, wenn frau bereits jenseits der 30 ist und damit schon in die Gruppe der späten Erstgebärenden fallen [sic].[3]
- [1] „Jenseits der linken Leitplanke endet hier Georgiens Hoheitsgebiet.“[4]
Wortbildungen:
Übersetzungen
[Bearbeiten] [1] mit Genitiv: auf der anderen Seite von
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „jenseits“
- [1] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „jenseits“
Quellen:
- ↑ (Wikisource-Quellentext „Resignation, Friedrich von Schiller“)
- ↑ (Wikisource-Quellentext „Gedenken an meinen Vater“)
- ↑ Helmut Muthers, Wettlauf um die Frauen (2009), Seite 215
- ↑ Walter Mayr: Mischas Traum. In: DER SPIEGEL. Nummer Heft 39, 2012, Seite 113-115 , Zitat Seite 115.
Worttrennung:
- jen·seits
Aussprache:
Bedeutungen:
- [1] auf der anderen Seite
Herkunft:
- siehe weiter oben
Gegenwörter:
- [1] diesseits
Beispiele:
- [1] „Die Unwahrheit als Lebensbedingung zugestehn: das heisst freilich auf eine gefährliche Weise den gewohnten Werthgefühlen Widerstand leisten; und eine Philosophie, die das wagt, stellt sich damit allein schon jenseits von Gut und Böse.“[1]
Redewendungen:
Wortbildungen:
Übersetzungen
[Bearbeiten] [1] auf der anderen Seite
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „jenseits“
- [1] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „jenseits“
Quellen:
- ↑ (Wikisource-Quellentext „Jenseits von Gut und Böse - Erstes Hauptstück, Friedrich Nietzsche“)
- ↑ (Wikisource-Quellentext „Jenseits von Gut und Böse, Friedrich Nietzsche“)
Ähnliche Wörter (Deutsch):
- ähnlich geschrieben und/oder ausgesprochen: Jenseits