Schleifpapier
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Schleifpapier (Deutsch)
[Bearbeiten]Substantiv, n
[Bearbeiten]Singular | Plural | |
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Nominativ | das Schleifpapier | die Schleifpapiere |
Genitiv | des Schleifpapieres des Schleifpapiers |
der Schleifpapiere |
Dativ | dem Schleifpapier | den Schleifpapieren |
Akkusativ | das Schleifpapier | die Schleifpapiere |
Worttrennung:
- Schleif·pa·pier, Plural: Schleif·pa·pie·re
Aussprache:
- IPA: [ˈʃlaɪ̯fpaˌpiːɐ̯]
- Hörbeispiele: Schleifpapier (Info)
Bedeutungen:
- [1] mit Schleifmittel beschichtetes Stück Papier zum Schleifen und Glätten rauer Holzflächen oder zum Brechen von Kanten
Herkunft:
- Determinativkompositum aus dem Stamm des Verbs schleifen und dem Substantiv Papier
Sinnverwandte Wörter:
Beispiele:
- [1] „Das können Sie entweder mühsam von Hand mit Raspel, Feile und Schleifpapier oder ganz einfach mit der maschinellen Hilfe einer Bohrmaschine erledigen.“[1]
- [1] „Das Schleifpapier sitzt nun fest auf der Schleifscheibe und kann mit einem Werkzeug oder mit einer Schere zum Scheibenumfang beschnitten werden.“[2]
- [1] „Bei längerem Gebrauch setzt sich das Schleifpapier zu und es kommt sehr schnell zu Brandspuren im Holz.“[3]
Übersetzungen
[Bearbeiten] [1] ?
- [1] Wikipedia-Artikel „Schleifpapier“
- [*] Wikipedia-Suchergebnisse für „Schleifpapier“
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Schleifpapier“
- [*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Schleifpapier“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Schleifpapier“
- [1] The Free Dictionary „Schleifpapier“
- [1] Duden online „Schleifpapier“
- [*] PONS – Deutsche Rechtschreibung „Schleifpapier“
Quellen:
- ↑ Handbuch Elektrowerkzeuge. HolzWerken, 2020, ISBN 978-3-7486-0324-5, Seite 82 (Zitiert nach Google Books)
- ↑ B. Kleinschmidt: Das Polieren der Metalle. Walter de Gruyter GmbH & Co KG, 2020, ISBN 978-3-11-150052-2, Seite 117 (Zitiert nach Google Books)
- ↑ Guido Henn: Stationärmaschinen - Hobel- und Bohrmaschinen. HolzWerken, 2019, ISBN 978-3-7486-0197-5, Seite 163 (Zitiert nach Google Books)