Lesestoff
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Lesestoff (Deutsch)
[Bearbeiten]Substantiv, m
[Bearbeiten]Singular | Plural | |
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Nominativ | der Lesestoff | die Lesestoffe |
Genitiv | des Lesestoffes des Lesestoffs |
der Lesestoffe |
Dativ | dem Lesestoff dem Lesestoffe |
den Lesestoffen |
Akkusativ | den Lesestoff | die Lesestoffe |
Worttrennung:
- Le·se·stoff, Plural: Le·se·stof·fe
Aussprache:
- IPA: [ˈleːzəˌʃtɔf]
- Hörbeispiele: Lesestoff (Info)
Bedeutungen:
- [1] Menge der Druckwerke, die jemand lesen muss/zu lesen beabsichtigt
Herkunft:
- Determinativkompositum aus dem Stamm des Verbs lesen, dem Gleitlaut -e- und dem Substantiv Stoff
Synonyme:
- [1] Lektüre
Beispiele:
- [1] „Neben dem Buchhändler sorgte auch er für meinen Lesestoff.“[1]
- [1] „Er war nicht der einzige Buchhändler, der die Nachfrage nach jüdischen Lesestoffen durch Übersetzungen hebräischer Literatur zu bedienen versuchte.“[2]
Übersetzungen
[Bearbeiten]- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Lesestoff“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Lesestoff“
- [1] The Free Dictionary „Lesestoff“
- [1] Duden online „Lesestoff“
Quellen:
- ↑ Ulla Hahn: Aufbruch. Roman. 5. Auflage. Deutsche Verlags-Anstalt, München 2010, ISBN 978-3-421-04263-7, Seite 70.
- ↑ Marion Aptroot, Roland Gruschka: Jiddisch. Geschichte und Kultur einer Weltsprache. Originalausgabe, C.H. Beck, München 2010, ISBN 978-3-406-52791-3, Seite 69