Fotoalbum
Erscheinungsbild
Fotoalbum (Deutsch)
[Bearbeiten]Substantiv, n
[Bearbeiten]Singular | Plural | |
---|---|---|
Nominativ | das Fotoalbum | die Fotoalben |
Genitiv | des Fotoalbums | der Fotoalben |
Dativ | dem Fotoalbum | den Fotoalben |
Akkusativ | das Fotoalbum | die Fotoalben |
Nicht mehr gültige Schreibweisen:
Worttrennung:
- Fo·to·al·bum, Plural: Fo·to·al·ben
Aussprache:
- IPA: [ˈfoːtoˌʔalbʊm]
- Hörbeispiele: Fotoalbum (Info)
Bedeutungen:
- [1] Buch mit einer Ansammlung von Fotos, die möglicherweise in einer bestimmten Reihenfolge geordnet sind
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Foto und Album
Oberbegriffe:
- [1] Album
Beispiele:
- [1] Das Fotoalbum enthält alle Bilder vom letzten Urlaub.
- [1] „Sie wollte weder die Gegenstände noch die Haushaltsbücher und Fotoalben in ihrer Nähe haben, und so kamen sie in das Familienarchiv, das mein Vater seit Ende des Krieges angelegt hatte.“[1]
- [1] „Rosa öffnete die Schublade einer Truhe, die früher einmal sehr wertvoll gewesen sein musste, und zog ein Fotoalbum heraus.“[2]
- [1] „Trotz aller Schwierigkeiten und Hindernisse bewahrten Helenas Fotoalben makelloses Blond und Blau.“[3]
- [1] „Ich habe ein Fotoalbum mitgebracht.“[4]
- [1] „Schau dir das Fotoalbum deines Mitbewohners an und frag, wer wer ist.“[5]
Übersetzungen
[Bearbeiten] [1] ?
- [1] Wikipedia-Artikel „Fotoalbum“
- [*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Fotoalbum“
- [*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Fotoalbum“
- [*] The Free Dictionary „Fotoalbum“
- [1] Duden online „Fotoalbum“
- [1] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Fotoalbum“
Quellen:
- ↑ Hanns-Josef Ortheil: Die Berlinreise. Roman eines Nachgeborenen. Luchterhand, München 2014, ISBN 978-3-630-87430-2, Seite 283.
- ↑ David Whitehouse: Die Reise mit der gestohlenen Bibliothek. Tropen, Stuttgart 2015 (übersetzt von Dorothee Merkel), ISBN 978-3-608-50148-3 , Zitat Seite 218.
- ↑ Lizzie Doron: Warum bist du nicht vor dem Krieg gekommen?. 6. Auflage. Jüdischer Verlag im Suhrkamp Verlag, Frankfurt 2015, ISBN 978-3-518-45769-6, Seite 96. Hebräisches Original 1998.
- ↑ Saša Stanišić: Herkunft. 8. Auflage. Luchterhand Literaturverlag, München 2019, ISBN 978-3-630-87473-9 , Seite 295.
- ↑ Rolf W. Brednich: www.worldwidewitz.com. Humor im Cyberspace. Herder, Freiburg/Basel/Wien 2005, ISBN 3-451-05547-3, Seite 153.