Dienstauffassung
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Dienstauffassung (Deutsch)
[Bearbeiten]Substantiv, f
[Bearbeiten]Singular | Plural | |
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Nominativ | die Dienstauffassung | die Dienstauffassungen |
Genitiv | der Dienstauffassung | der Dienstauffassungen |
Dativ | der Dienstauffassung | den Dienstauffassungen |
Akkusativ | die Dienstauffassung | die Dienstauffassungen |
Worttrennung:
- Dienst·auf·fas·sung, Plural: Dienst·auf·fas·sun·gen
Aussprache:
- IPA: [ˈdiːnstʔaʊ̯fˌfasʊŋ]
- Hörbeispiele: Dienstauffassung (Info)
Bedeutungen:
- [1] persönliche Einstellung dazu, in welcher Art und Weise dienstliche Anforderungen erfüllt werden
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Dienst und Auffassung
Oberbegriffe:
- [1] Auffassung
Beispiele:
- [1] „Die Moral der deutschen Truppen war oft schlecht. Die Soldaten waren, sofern sie nicht von der Ostfront verlegt worden waren, lange nicht mehr im Kampfeinsatz gewesen. Daher wurden sie unvorsichtiger und in ihrer Dienstauffassung nachlässiger.“[1]
- [1] „Wer die drei Herren und ihre Dienstauffassung kennt, weiß, dass alle drei den Krieg im Irak nicht nur aus politischer Überzeugung ablehnten.“[2]
- [1] „Wie ergötzte sich das Fußballvolk, als ihm der Satz entfuhr, manche Nachwuchskicker hätten eine Dienstauffassung wie die Nutten auf St. Pauli.“[3]
Übersetzungen
[Bearbeiten] [1] ?
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Dienstauffassung“
- [1] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Dienstauffassung“
- [1] Duden online „Dienstauffassung“
Quellen:
- ↑ Wikipedia-Artikel „Situation der deutschen Streitkräfte in der Normandie im Jahr 1944“ (Stabilversion)
- ↑ Annette Ramelsberger: Reibungslose Zusammenarbeit. In: sueddeutsche.de. 13. Dezember 2008, ISSN 0174-4917 (URL, abgerufen am 16. Februar 2014) .
- ↑ Christoph Dieckmann: Mal'ne andere Kultur. In: Zeit Online. Nummer 32, 4. August 2005, ISSN 0044-2070 (URL, abgerufen am 16. Februar 2014) .