Debrecziner
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Debrecziner (Deutsch)
[Bearbeiten]Substantiv, m
[Bearbeiten]Singular | Plural | |
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Nominativ | der Debrecziner | die Debrecziner |
Genitiv | des Debrecziners | der Debrecziner |
Dativ | dem Debrecziner | den Debreczinern |
Akkusativ | den Debrecziner | die Debrecziner |
Alternative Schreibweisen:
Nebenformen:
Worttrennung:
- De·bre·czi·ner, Plural: De·bre·czi·ner
Aussprache:
- IPA: [ˈdɛbʁɛt͡siːnɐ]
- Hörbeispiele: —
Bedeutungen:
Weibliche Wortformen:
- [1] Debreczinerin
Oberbegriffe:
- [1] Ungar
Beispiele:
- [1] Zoltan ist ein gebürtiger Debrecziner.
Übersetzungen
[Bearbeiten] [1] männliche Person aus der ungarischen Stadt Debrecen
- [1] früher bei canoo.net belegt
Substantiv, f
[Bearbeiten]Singular | Plural | |
---|---|---|
Nominativ | die Debrecziner | die Debrecziner |
Genitiv | der Debrecziner | der Debrecziner |
Dativ | der Debrecziner | den Debreczinern |
Akkusativ | die Debrecziner | die Debrecziner |
Alternative Schreibweisen:
Worttrennung:
- De·bre·czi·ner, Plural: De·bre·czi·ner
Aussprache:
- IPA: [ˈdɛbʁɛt͡siːnɐ]
- Hörbeispiele: —
Bedeutungen:
- [1] geräucherte Wurst aus Schweinefleisch mit Paprikageschmack
Herkunft:
- nach der ungarischen Stadt Debrecen benannt[1]
Oberbegriffe:
- [1] Wurst, Nahrungsmittel
Beispiele:
- [1] Debrecziner ist vor allem in Süddeutschland, Österreich und Ungarn beliebt.
Charakteristische Wortkombinationen:
Übersetzungen
[Bearbeiten] [1] geräucherte Wurst aus Schweinefleisch mit Paprikageschmack
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- [1] Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Deutsches Universalwörterbuch. 6. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2007, ISBN 978-3-411-05506-7 , Seite 380.
- [1] Wikipedia-Artikel „Debrecziner“
Quellen:
- ↑ Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Deutsches Universalwörterbuch. 6. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2007, ISBN 978-3-411-05506-7 , Seite 380.