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- "Am Anfang wurde das Universum erschaffen. Das machte viele Leute sehr wütend und wurde allenthalben als Schritt in die falsche Richtung angesehen." - Douglas Adams, Das Restaurant am Ende des Universums. Ullstein, 1994. ISBN 3-548-22492-X. Deutsche Übersetzung von Benjamin Schwarz. Seite 11.
- "Atheismus finde ich abstoßend. Das Universum hat sich einfach nicht so ergeben. Wir brauchen die Religion." - Franz Josef Wagner, "Post von Wagner" 14. März 2008
- "Das Universum, das wir beobachten, hat genau die Eigenschaften, mit denen man rechnet, wenn dahinter kein Plan, keine Absicht, kein Gut oder Böse steht, nichts außer blinder, erbarmungsloser Gleichgültigkeit." - Richard Dawkins Und es entsprang ein Fluß in Eden. Goldmann Verlag, 1998, ISBN 3-442-12784-x. Übersetzer: Sebastian Vogel. S. 151
- "Das Bemühen, das Universum zu verstehen, ist eines der ganz wenigen Dinge, die das menschliche Leben ein wenig über die Stufe einer Farce erheben, und gibt ihm etwas von der Anmut der Tragödie." - Steven Weinberg, The First Three Minutes, Basic Books, 2nd Updated Edition 1993, ISBN 978-0465024377
- "Das Leben ist nur der Umweg eines Sonnenstrahles auf dem Weg ins Universum." - Maarten 't Hart, Die schwarzen Vögel. Zürich, 1999. Übersetzer: Marianne Holberg. ISBN 3-7160-2252-7
- "Das Universum ist ein Gedanke Gottes." - Friedrich Schiller, Philosophische Briefe: Theosophie des Julius, Die Welt und das denkende Wesen
- "Das Universum ist vollkommen. Es kann nicht verbessert werden. Wer es verändern will, verdirbt es. Wer es besitzen will, verliert es." - Laotse, Dao-de-dsching, Kapitel 29
- "Das Universum sind wir." - Herbert Grönemeyer, Stand der Dinge, auf dem Album "Bleibt alles anders"
- "Der Künstler trägt die Zeit nicht, zwischen zwei Deckel gelegt, bei sich an einer Kette; er richtet sich nach dem Zeiger des Universums, weiß darum immer was die Urkuckucksuhr geschlagen." - Else Lasker-Schüler, Das Hebräerland. München: Deutscher Taschenbuch-Verlag, 1981. S. 126
- "Die Kunst wird nie zu Ende sein.[...] Die Malerei bleibt erhalten, weil das Universum und die Natur unendlich sind. Sie sind niemals am Ende. Die Natur ist die Kunst." - Wols, Jürgen Claus, Theorien zeitgenössischer Malerei, Rowohlt Taschenbuch Verlag, Reinbek bei Hamburg 1963, S.111
- "Die Naturwissenschaften konnten unserem Leben keinen Sinn geben, weil sie keine zielgerichtete Evolution des Universums oder des Lebens fanden – und wohl auch nie finden werden." - Interview mit Gottfried Schatz - NZZ am Sonntag, 17. August 2008, S. 63
- "Durch Albert Einsteins Werk hat sich der Horizont der Menschheit unendlich erweitert, und gleichzeitig hat unser Bild vom Universum eine Geschlossenheit und Harmonie erreicht, von der man bisher nur träumen konnte." - Niels Bohr, New York Times, 19. April 1955, zitiert nach Pais: "Ich vertraue auf meine Intuition", Heidelberg, 1995, Seite 243'
- "Entsteht nicht ein Kunstwerk nur in dem Moment, wann ich deutlich einen Zusammenhang mit dem Universum vernehme?" - Philipp Otto Runge, Nachgelassene Schriften
- "Es gibt eine feine, gewichtslose und äusserst elastische Flüssigkeit, die Äther heisst und im ganzen Universum verteilt ist. Sie durchdringt alle Körper, sowohl die schwersten und undurchsichtigsten wie auch die leichtesten und durchsichtigsten. ... Eine bestimmte Art der Bewegung, die dem Äther mitgeteilt wird, kann zum Phänomen der Wärme führen. Die selbe Art der Bewegung, aber von grösserer Frequenz, führt zu Licht. Und möglicherweise ist eine Bewegung anderer Form und Art die Ursache der Elektrizität." - Adolphe Ganot zitiert in Leonard Mlodinow: Das Fenster zum Universum -Eine kleine Geschichte der Geometrie - Teil 4, "Die Geschichte von Einstein", S. 171 - Original veröffentlicht in: Adolphe Ganot: Traité élémentaire de physique expérimentale et appliquée et de météorologie avec un recueil nombreux de problèmes - 6e éd. - Paris, Chez l'Auteur-Editeur, 1856 (schwer erhältlich).
- "Es gibt eine Theorie, die besagt, wenn jemals irgendwer genau herausfindet, wozu das Universum da ist und warum es da ist, dann verschwindet es auf der Stelle und wird durch noch etwas Bizarreres und Unbegreiflicheres ersetzt. - Es gibt eine andere Theorie, nach der das schon passiert ist." - Douglas Adams, Das Restaurant am Ende des Universums. Ullstein, 1994. ISBN 3-548-22492-X. Deutsche Übersetzung von Benjamin Schwarz. Seite 9 f.
- "Familienbeziehungen gehören einer Sphäre an, in der die sonst üblichen Regeln des Urteils und des Handelns außer Kraft gesetzt sind. Sie sind ein Labyrinth von Spannungen, Streitereien und Versöhnungen, deren Logik widerspruchsvoll ist und deren Wertmaßstäbe und Kriterien oft so verborgen sind, wie der gekrümmte Raum eines in sich geschlossenen Universums." - Arthur Koestler, zitiert nach Paul Watzlawick: Menschliche Kommunikation, 2007
- "Je vollständiger man ein Individuum lieben oder bilden kann, je mehr Harmonie findet man in der Welt: je mehr man von der Organisation des Universums versteht, je reicher, unendlicher und weltähnlicher wird uns jeder Gegenstand." - Friedrich Schlegel, Über die Philosophie
- "Leben, dieses Wunder unseres Universums, entstand vor vier Milliarden Jahren. Der Mensch trat vor rund 200 Tausend Jahren auf. Und doch hat er es in dieser relativ kurzen Zeit geschafft, das Gleichgewicht der Natur zu gefährden. - Yann Arthus-Bertrand: "Beginn des Dokumentarfilms "Home" in deutscher Synchronisation: "Home" - Deutsche Version Teil 1/15.
- "Und was ist Wahrheit? Dass das Universum im Urknall entstanden ist? ... Letztlich ist das nichts als Marketing." - Robert B. Laughlin: Interview (Dezember 2007) in der Zeitschrift "Der Spiegel" Nr. 1/2008: Der Urknall ist nur Marketing
- Meist verkürzt zitiert als: "Der Urknall ist nur Marketing."
- "Wenn wir in das Universum hinausblicken und erkennen, wie viele Zufälle in Physik und Astronomie zu unserem Wohle zusammengearbeitet haben, dann scheint es fast, als habe das Universum gewusst, dass wir kommen." - Freeman Dyson, zitiert in John D. Barrow, Frank J. Tipler: The anthropic cosmological principle; Clarendon Press, Oxford 1986 - S. 318
- "Wir können das Universum nicht erklären, sondern nur beschreiben; und wir wissen nicht, ob unsere Theorien wahr sind, wir wissen nur, dass sie nicht falsch sind." - Harald Lesch, GEO Nr. 11/2006, S.28