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- "Andre mögen andre loben, // Mir behagt dein reich Gewand, // Durch sein eigen Lied erhoben // Pflückt dich eines Dichters Hand." - August von Platen, An die Tulpe. Aus: Gesammelte Werke in 5 Bänden. Band 1. Stuttgart und Tübingen: Cotta, 1847. S. 3-4
- "Böse Menschen haben keine Lieder, aber häufig eine Stereo-Anlage." - Robert Lembke, Steinwürfe im Glashaus. Seite 16.
- "Das hat schon einen schwulen Sound in der Stimme. Ich werde diesen Song ins Mikro hauchen, daß Ihnen ganz wuschig wird,." - Daniel Küblböck, zum Publikum, als er bei einem Konzert ankündigt "Girl From Ipanema" zu singen
- "Da ziehen sich Leute einen Janker an, singen »Ich liebe dich« und nennen das Ganze dann Schlager. Ich verstehe das nicht! Und ich höre es mir auch nicht an, weil jedes Lied gleich klingt. Alle singen wie Kinder." - Paul Kuhn, über volkstümliche Musik, Frankfurter Allgemeine Zeitung Nr. 58/2008 vom 8. März 2008, S. Z6
- "Höre fleißig auf alle Volkslieder; sie sind eine Fundgrube der schönsten Melodieen, und öffnen dir den Blick in den Charakter der verschiedenen Nationen." - Robert Schumann, Musikalische Haus- und Lebensregeln. In: Neue Zeitschrift für Musik, Hrsg. Franz Brendel, Jg. 17, Bd. 32, Beilage zu Nr. 36, Verlag Robert Friese, Leipzig 1850, S. 3
- "Lerne frühzeitig die Grundgesetze der Harmonie." - S. 1
- "Leise flehen meine Lieder // Durch die Nacht zu Dir." - Ludwig Rellstab, Ständchen. In: Gedichte. 1. Band. Berlin: Laue, 1827. S. 101
- "Mein ganzer Reichtum ist mein Lied." - Georg Herwegh, Leicht Gepäck, zitiert nach: Encyclopädie der deutschen Nationalliteratur, Hrsg.: Dr. Wolff, Achter oder Supplementsband, Verlag von Otto Wigand, Leipzig 1847, S.230, Google Books
- "Ohne die Songs von Bob Dylan hätte ich nie die Courage aufgebracht, oder den Größenwahn, Filme zu machen." - Wim Wenders, DIE ZEIT Nr. 41, 1. Oktober 2003
- "Sakrale Lieder liebe ich über alles. Auch Schlager, Klassik, alles was eine Melodie hat. Was keine Melodie hat, ist Wegwerfware." - Gotthilf Fischer, Stern Nr. 2/2011, 5. Januar 2011, S. 126.
- "Schläft ein Lied in allen Dingen, // Die da träumen fort und fort, // Und die Welt hebt an zu singen, // Triffst du nur das Zauberwort." - Joseph von Eichendorff, Wünschelrute. In: Gesammelte Werke, Band 1, Aufbau Verlag, Berlin 1962, S. 90
- "Songs am Piano schreibt man weg vom Körper, mit ausgestreckten Armen. Die Gitarre dagegen umarmt man wie eine Frau. So klingen dann auch die Songs, die ich auf jedem dieser Instrumente schreibe. Das wurde mir erst vor ein paar Jahren richtig klar." - Paul McCartney, Bravo Nr. 4/1985 vom 17. Januar 1985, S. 15
- "Weit schallend ertönet mein Abschiedsgesang; // Nie habt Ihr ein klagendes Lied gehört, // So wird Euch auch keines beim Scheiden beschert." - Ludwig Rellstab, Abschied. In: Gedichte. 1. Band. Berlin: Laue, 1827. S. 134
- "Wenn man früher einen guten Song hatte, wusste man: Der verkauft sich auch. Heute ist das anders. Ob ein Song gut ist, interessiert die Plattenfirmen nicht. Was sie wollen, sind Künstler, die die Hosen runterlassen und den Leuten ins Gesicht rotzen." - Frank Zander, Stern Nr. 2/2009 vom 2. Januar 2009, S. 130
- "Wo man singet, laß dich ruhig nieder, […] Bösewichter haben keine Lieder." - Johann Gottfried Seume, Die Gesänge
- "Worte sind Blätter, alte braune Blätter im Frühling, // Ins Unbekannte fliegen sie auf der Suche nach einem Lied." - Ezra Pound, aus Praise of Ysolt
- ↑ Michel Beheim: Pfälzische Reimchronik. Heidelberg 1471/74: "aß sin brot vnd sang sin liet"
- ↑ Der Tugendhafte Schreiber. In: von der Hagen, Friedrich: Minnesinger Bd. 2, 1838 153: XII, 2,12
- ↑ "Cuius enim panem manduco, carmina canto" in Egberts von Lüttich 'Facunda ratis'