Woiwodschaft Westpommern

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Woiwodschaft Westpommern
Województwo Zachodniopomorskie
Wappen von Westpommern
Wappen von Westpommern
Flagge von Westpommern
Flagge von Westpommern
Logo von Westpommern
Logo von Westpommern
Lage der Woiwodschaft in Polen
Lage der Woiwodschaft Westpommern in PolenDänemarkRusslandLitauenBelarusUkraineSlowakeiTschechienDeutschlandWestpommernPommernErmland-MasurenPodlachienLublinKarpatenvorlandLebusNiederschlesienOpoleSchlesienKleinpolenGroßpolenKujawien-PommernŁódźHeiligkreuzMasowien
Lage der Woiwodschaft Westpommern in Polen
Basisdaten
Hauptstadt: Szczecin (de: Stettin)
Größte Stadt: Szczecin
Woiwode: Adam Rudawski[1]
Woiwodschafts-
marschall
:
Olgierd Geblewicz
ISO 3166-2: PL-32
Einwohner: 1.688.047 (31. Dezember 2020)[2]
Bevölkerungsdichte: 74 Einwohner je km²
Arbeitslosenquote: 7,9 % (Juli 2020)[3]
Kfz-Kennzeichen: Z
Geographie [4][5]
Fläche:

– davon Land:
– davon Wasser:

00000022 905 km²

00000021 692 km²
00000001 213 km²

Ausdehnung: Nord-Süd: 216 km

West-Ost: 193 km

Höchster Punkt: 246 m n.p.m.
Biały Bór !553.9232735516.7947085Welt-Icon
Tiefster Punkt: −0,1 m n.p.m.
Stepnica !553.6505535514.6205885Welt-Icon
Landwirtschaftliche Strukur [5]
Wälder: 000000037,0 %
Landwirtschaft: 000000049,3 %
Gewässer: 000000005,3 %
Sonstige: 000000008,4 %
Verwaltungsgliederung
Powiate (Landkreise): 000000000018
Gminas (Gemeinden):

Kreisfreie Städte:
– Stadtgemeinden:
– Stadt-/Landgem.:
– Landgemeinden:

000000000113

000000000003
000000000008
000000000053
000000000049

Städte: 000000000066
Gemeindekarte
Aufteilung Westpommerns in ehemalige Woiwodschaften

Die Woiwodschaft Westpommern (polnisch województwo zachodniopomorskie) ist eine der 16 Woiwodschaften der Republik Polen. Sie liegt im nordwestlichen Teil des Landes und umfasst den gesamten westlichen Teil des historischen Hinterpommerns sowie (im äußersten Westen) einen kleinen Teil des historischen Vorpommerns und (im Südwesten) einen ebenfalls kleinen Teil der ehemaligen Neumark. Die Hauptstadt der Woiwodschaft ist Szczecin (Stettin).

Die Woiwodschaft Westpommern entstand 1999 im Zuge der polnischen Verwaltungsreform aus der Vereinigung der Woiwodschaften Szczecin und Koszalin (Köslin) sowie aus Teilen der Woiwodschaften Gorzów Wielkopolski (Landsberg an der Warthe), Piła (Schneidemühl) und Słupsk (Stolp).

Beschreibung: In Silber ein goldbewehrter roter Greif.

Verwaltungsgliederung

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Die Woiwodschaft Westpommern ist in 18 Landkreise und drei kreisfreie Städte unterteilt. Dabei bildet die Stadt Koszalin zwar unter ihrem Namen ebenfalls einen Landkreis, der das unmittelbare Umland umfasst, gehört ihm aber selbst nicht an.

Kreisfreie Städte

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(Einwohner und Fläche am 31. Dezember 2020)[6]

Landkreise Größte Kleinste
flächenmäßig Powiat Gryfiński Powiat Policki
bevölkerungsmäßig Powiat Stargardzki Powiat Łobeski
Topographie der Woiwodschaft Westpommern

Bei Osinów Dolny befindet sich der westlichste Punkt der Republik Polen.

Landschaft in der Pommerschen Seenplatte bei Lubieszewo

Die recht dünn besiedelte Landschaft ist einerseits geprägt von der Lage an der Ostsee, andererseits von eiszeitlich geformten Moränen, zahlreichen Seen und dichten Nadelwäldern. Es gibt mehrere große geschlossene Waldgebiete, wie zum Beispiel die Ueckermünder Heide (Puszcza Wkrzańska) oder die Puszcza Goleniowska und die Puszcza Drawska. Insgesamt sind rund 37 Prozent der Fläche von Wäldern bedeckt.

Der Norden der Woiwodschaft Westpommern ist durch das Stettiner Küstenland (Pobrzeże Szczecińskie) sowie durch das Kösliner Küstenland (Pobrzeże Koszalińskie) geprägt. Das Untere Odertal (Dolina Dolnej Odry) bildet teilweise die Westgrenze zu Deutschland. Zentrale und östliche Regionen der Woiwodschaft sind Teile der Pommerschen Seenplatte (Pojezierze Zachodniopomorskie), während der Südosten bereits zur Südpommerschen Seenplatte (Pojezierze Południowopomorskie) zählt.

Die Woiwodschaft hat Anteile am zweitgrößten Haff der Ostsee, dem Stettiner Haff (Zalew Szczeciński). Die Grenze zwischen Polen und Deutschland verläuft durch das Stettiner Haff, wobei sich der größere Teil von rund 410 km² auf polnischem Territorium befindet.

Drawsko-See

Westpommern ist außerdem eine sehr seenreiche Region, in der sich nicht nur einige der größten Seen Polens befinden, sondern mit dem rund 80 Meter tiefen Drawsko auch der zweittiefste des Landes. Die größten Seen der Region sind:[7]

  • Dąbie (Dammscher See) – 54,1 km²
  • Miedwie (Madüesee) – 35,3 km²
  • Jamno (Jamunder See) – 22,4 km²
  • Drawsko (Dratzigsee) – 18 km²
  • Bukowo (Buckower See) – 17,5 km²
  • Wielimie (Vilmsee) – 16,4 km²
  • Lubie (Großer Lübbesee) – 14,4 km²
  • Wicko (Vietzker See) – 10,6 km²
  • Pile (Pilburger See) – 9,6 km²
  • Woświn (Wothschwiensee) – 8,1 km²

Die größten Flüsse in Westpommern sind:

Das Klima Westpommerns ist gemäßigt und zeichnet sich durch eine große Bandbreite und Wechselhaftigkeit aus, welche sich durch die Überschneidung des Meeres- und Kontinentalklima ergibt. Besonders im Norden und Nordwesten herrscht typisches Seeklima mit erhöhter Luftfeuchtigkeit vor, während mit zunehmender Entfernung von der Ostsee das Klima kontinentaler wird. Die Niederschläge betragen im Mittel zwischen 550 und 700 mm. Die Winter in der Region sind durchschnittlich die mildesten in ganz Polen und die Jahresdurchschnittstemperatur liegt bei 9,3 °C. Dadurch ist auch die Vegetationsperiode mit 205 bis über 220 Tagen relativ lang.[8][9]

Naturschutzgebiete

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Ostseestrand im Nationalpark Wolin

Nachbarwoiwodschaften bzw. -bundesländer

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Ostsee
Mecklenburg-Vorpommern
Deutschland
Woiwodschaft Pommern
Brandenburg
Deutschland
Woiwodschaft Lebus Woiwodschaft Großpolen
Szczecin
Koszalin
Stargard
Kołobrzeg

Am 31. Dezember 2019 waren 1.696.193 Einwohner in der Woiwodschaft Westpommern gemeldet, davon sind 824.522 Männer (48,61 %) und 871.671 Frauen (51,39 %).[10]

Die Einwohner Westpommerns sind überwiegend polnischer Nationalität. Sie bzw. ihre Vorfahren wurden nach der Vertreibung der deutschen Pommern aus Zentralpolen und aus der Gegend um Vilnius (poln. Wilno), Hrodna (poln. Grodno) und Lemberg (poln. Lwów) angesiedelt. Daneben wohnen hier Ukrainer, die bzw. deren Vorfahren im Rahmen der Aktion Weichsel hierher umgesiedelt wurden.

Bevölkerungsentwicklung

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Westpommern verzeichnet in den letzten Jahren eine leicht rückläufige Bevölkerungsentwicklung.[11]

Jahr Einwohnerzahl
1995 1.720.782
2000 1.697.935
2005 1.694.178
2010 1.693.072
2015 1.710.482
2019 1.696.193

Lebenserwartung

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Im Jahr 2019 betrug die durchschnittliche Lebenserwartung in der Woiwodschaft Westpommern bei Männern 74,3 Jahre und bei Frauen 81,2 Jahre.[12]

Größte Städte

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In Westpommern befinden sich 66 Städte, in denen rund 68 Prozent der Bevölkerung leben. Die flächen- und bevölkerungsmäßig größte Stadt ist mit rund 400.000 Einwohnern die Hauptstadt Szczecin, die kleinsten Städte sind bevölkerungsmäßig Nowe Warpno und flächenmäßig Cedynia (300-mal kleiner als Stettin).

Stadt Powiat
(Landkreis)
Deutscher Name Einwohner
31. Dezember 2020
Szczecin kreisfrei Stettin 398.255
Koszalin kreisfrei Köslin 106.235
Stargard Stargard Stargard in Pommern 67.579
Kołobrzeg Kołobrzeg Kolberg 46.198
Świnoujście kreisfrei Swinemünde 40.948
Szczecinek Szczecinek Neustettin 39.827
Police Police Pölitz 32.243
Wałcz Wałcz Deutsch Krone 24.949
Białogard Białogard Belgard 23.950
Goleniów Goleniów Gollnow 21.979
Gryfino Gryfino Greifenhagen 20.923
Nowogard Goleniów Naugard 16.448

Auf dem Gebiet der Woiwodschaft befindet sich mit Szczecin (Port Szczecin) und Świnoujście (Port morski Świnoujście) der wichtigste Hafenverbund Polens. In Szczecin haben außerdem Reedereien wie PŻM und Euroafrica ihren Hauptsitz. Von hoher wirtschaftlicher Bedeutung ist der Dienstleistungssektor, insbesondere im Bereich Tourismus und Gastronomie, aber auch im Einzelhandel oder im IT-Sektor.

Daneben gibt es einige Industriestandorte in der Region, wie beispielsweise das Flüssiggasterminal Świnoujście, die Chemiewerke Zakłady Chemiczne Police oder das Kraftwerk Unteroder bei Gryfino. In Westpommern existieren zudem mehrere Sonderwirtschaftszonen und große Gewerbegebiete, wie zum Beispiel in Goleniów, Koszalin, Stargard oder Wałcz.

In der Vergangenheit war auch der Schiffbau ein sehr bedeutender Wirtschaftszweig, so zum Beispiel in der Stettiner Werft (Stocznia Szczecińska) allein mit bis zu 10.000 Mitarbeitern. Verblieben sind noch einige kleinere Werften in Szczecin und Świnoujście.

Im Vergleich mit dem BIP der EU ausgedrückt in Kaufkraftstandards erreichte die Woiwodschaft 2018 einen Index von 59 (EU-27 = 100), bezogen auf den Wert pro Erwerbstätigem erreichte Westpommern hingegen einen Index von 67 (EU-27 = 100).[13]

Mit einem Wert von 0,869 erreicht Westpommern Platz 11 unter den 16 Woiwodschaften Polens im Index der menschlichen Entwicklung.[14]

Promenade in Świnoujście
Der Kajaktouristenweg auf der Gunica Fluss in Police – Jasienica

Der Tourismus spielt traditionell eine sehr wichtige Rolle, vor allem an der Ostseeküste in Badeorten wie Kołobrzeg, Międzyzdroje, Świnoujście oder Mielno. In geringerem Maße trifft dies ebenfalls auf Städtetourismus, beispielsweise in Szczecin, sowie auf den Tourismus in der Pommerschen Seenplatte zu.

Bedingt durch wirtschaftliche Umstrukturierungen in der Landwirtschaft und im Schiffbau hatte Westpommern viele Jahre mit einer sehr hohen Arbeitslosigkeit zu kämpfen. Die Arbeitslosenquote lag beispielsweise 2005 bei 25,6 % und 2010 noch bei 17,8 %.

Bis Juli 2020 erfolgte ein systematischer Rückgang auf 7,9 %, was jedoch nach wie vor einen Wert über dem nationalen Durchschnitt darstellt. Am niedrigsten waren die Arbeitslosenquoten innerhalb Westpommerns zu diesem Zeitpunkt in der Hauptstadt Szczecin (3,5 %) sowie in den Landkreisen Kołobrzeg (3,5 %), Police (4,5 %) sowie in den Städten Świnoujście (5 %) und Koszalin (5,8 %). Die höchsten Arbeitslosenquoten verzeichneten die Landkreise Łobez (18,6 %), Białogard (18,5 %) und Choszczno (16,9 %).[15]

  • Universität Stettin (Uniwersytet Szczeciński) – 1984 hervorgegangen aus der ehemaligen Pädagogischen Hochschule sowie Teilen der Technischen Hochschule Stettin
  • Westpommersche Technische Universität (Zachodniopomorski Uniwersytet Technologiczny w Szczecinie) – 2009 gegründet nach dem Zusammenschluss der Technischen Hochschule Stettin und der Landwirtschaftlichen Akademie
  • Technische Universität Koszalin (Politechnika Koszalińska)
  • Pommersche Medizinische Universität (Pomorski Uniwersytet Medyczny w Szczecinie)
  • Meeresakademie Szczecin (Akademia Morska w Szczecinie)
  • Kunstakademie Szczecin (Akademia Sztuki w Szczecinie)

Grenzüberschreitende Zusammenarbeit

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Die Woiwodschaft ist Mitglied im länderübergreifenden Bund der Euroregion Pomerania.[16]

Weitere Partnerschaften bestehen mit folgenden Regionen:

Neugebaute Schnellstraße S3 bei Przybiernów

Im Hinterland der Ostseeküste verlaufen die Verkehrsströme von Szczecin nach Gdańsk. Im Straßenverkehr bildet hier die Europastraße 28 (je nach Ausbauzustand als Autobahn A6 oder Schnellstraße S6 ausgeschildert) die wichtigste Achse.

Zum anderen ist die Europastraße 65 (polnische Schnellstraße S3) als Nord-Süd-Verkehrsachse wichtig. Diese beginnt am Fährhafen in Świnoujście und verläuft an Szczecin vorbei in Richtung Zielona Góra, Legnica und Wrocław.

Darüber hinaus haben folgende Straßenverbindungen eine überregionale Bedeutung:

Das befestigte Straßennetz in Westpommern hatte im Jahr 2019 eine Gesamtlänge von rund 13.958 Kilometern, davon entfielen 268 Kilometer auf Schnellstraßen und 25 Kilometer auf Autobahnen.[17]

Der Hauptbahnhof in Szczecin ist der bedeutendste Eisenbahnknotenpunkt in Westpommern. Wichtige Eisenbahnstrecken sind:

Das Eisenbahnnetz der Region hatte im Jahr 2019 eine Gesamtlänge von insgesamt 1.183 Kilometern, wovon 749 Kilometer elektrifiziert sind.[17]

30 Kilometer nordöstlich der Hauptstadt Szczecin und nahe der Kreisstadt Goleniów befindet sich der NSZZ „Solidarność“-Flughafen Stettin-Goleniów. Hinsichtlich der Passagierzahl befand er sich 2019 mit rund 580.000 Passagieren an neunter Stelle in Polen.

Commons: Woiwodschaft Westpommern – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Wikivoyage: Westpommern – Reiseführer

Einzelnachweise

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  1. Website der Republik Polen, Adam Rudawski - Wojewoda Zachodniopomorski, abgerufen am 10. November 2024
  2. Population. Size and Structure by Territorial Division. As of December 31, 2020. Główny Urząd Statystyczny (GUS) (PDF-Dateien; 0,72 MB), abgerufen am 12. Juni 2021.
  3. Allgemeine Informationen – Regionales Statistikamt in Szczecin, Urząd Statystyczny w Szczecinie, abgerufen am 2. September 2020
  4. Geographie – Regionales Statistikamt in Szczecin, Urząd Statystyczny w Szczecinie (Memento des Originals vom 26. Februar 2021 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/szczecin.stat.gov.pl, abgerufen am 18. September 2020
  5. a b Landflächennutzung – Regionales Statistikamt in Szczecin, Urząd Statystyczny w Szczecinie, abgerufen am 21. Juli 2021
  6. Population. Size and Structure by Territorial Division. As of December 31, 2020. Główny Urząd Statystyczny (GUS) (PDF-Dateien; 0,72 MB), abgerufen am 12. Juni 2021.
  7. Geographie – Regionales Statistikamt in Szczecin, Urząd Statystyczny w Szczecinie (Memento des Originals vom 26. Februar 2021 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/szczecin.stat.gov.pl, abgerufen am 18. September 2020
  8. Woiwodschaft Westpommern, PWN, abgerufen am 18. September 2020
  9. Informationen über Westpommern, Główny Inspektorat Ochrony Środowiska, abgerufen am 18. September 2020
  10. Bevölkerung nach Woiwodschaften am 31. Dezember 2019 – Hauptstatistikamt GUS, abgerufen am 18. September 2020
  11. Einwohnerentwicklung 1995 bis 2019, Polska w liczbach (gemäß der Daten vom Hauptstatistikamt GUS), abgerufen am 27. September 2020.
  12. Lebenserwartung im Jahr 2019 (PDF) – Hauptstatistikamt GUS, Główny Urząd Statystyczny, S. 17–18, abgerufen am 16. Juni 2021.
  13. GDP per capita in EU regions in 2018, Eurostat, 5. März 2020, abgerufen am 10. Januar 2021
  14. Sub-national HDI – Area Database – Global Data Lab. Abgerufen am 21. Juli 2021 (englisch).
  15. Arbeitslosigkeit im Juli 2020 – Woiwodschaft Westpommern / Regionales Arbeitsamt in Szczecin, Wojewódzki Urząd Pracy w Szczecinie, abgerufen am 17. Januar 2021
  16. Euroregion Pomerania – Gebiet und Partner (Memento vom 17. November 2015 im Internet Archive), abgerufen am 13. November 2015
  17. a b Transport w województwie zachodniopomorskim w 2019 r., Urząd Statystyczny w Szczecinie, abgerufen am 9. Januar 2022

Koordinaten: 53° 36′ N, 15° 32′ O