Vincent Krüger

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Vincent Krüger, 2016

Vincent Krüger (* 15. März 1991 in Bad Saarow-Pieskow) ist ein deutscher Schauspieler.

Vincent Krüger wirkt seit 2008 in Fernseh- und Kinoproduktionen mit. Von November 2010 bis September 2016 drehte Krüger für die RTL-Seifenoper Gute Zeiten, schlechte Zeiten. Dort war er als Vince Köpke in der Hauptbesetzung zu sehen. Während dieser Zeit spielte er unter anderem als Hauptdarsteller in dem Kurzfilm Sunny (2013) und war Darsteller in zahlreichen weiteren Film- und Fernsehproduktionen. Er spielte eine der Hauptrollen in der ZDF-Comedyserie Familie Braun, die 2016 den Deutschen Comedypreis in der Kategorie „Beste Innovation“ und im Jahr 2017 den „International Emmy Award“ in der Kategorie „Short Form Series“ erhielt.

  • 2013: Lola beim Deutschen Kurzfilmpreis für die Hauptrolle in Sunny.[1]
  • 2013: 1. Preis als bester Schauspieler beim GRAND OFF – World Independent Film Awards in Warschau für Sunny
  • 2013: 1. Preis als bester Film & Publikumspreis beim 3. internationalen Frontale Filmfestival, Wien für SUNNY
  • 2013: Gold Mikeldi Fiction Award beim 55th Zinebi Doc- and Short-Filmfestival, Bilbao für SUNNY
  • 2013: First Steps Award für SUNNY
  • 2013: Deutscher Kurzfilmpreis für SUNNY
  • 2013: Special Jury Mention 43. Molodist Film Festival, Kiew für Vincent Krüger in SUNNY
  • 2014: Filmfestival Max Ophüls Preis als bester Nachwuchsdarsteller für die Hauptrolle in Sunny.[2]
  • 2014: Best Actor Award, La Cabina, Internationales Filmfestival of Valencia für Sunny.
  • 2014: Best Actor Award, Festival du Cinéma européen Lille für Sunny.
  • 2016: Deutscher Comedypreis für FAMILIE BRAUN in der Kategorie „Beste Innovation“
  • 2017: „International Emmy Award“ in der Kategorie „Short Form Series“ für FAMILIE BRAUN
Commons: Vincent Krüger – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  1. Deutscher Kurzfilmpreis 2013: GZSZ-Star Vincent Krüger gewinnt „Lola“. (Memento des Originals vom 20. September 2016 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.ufa.de UFA. 18. Oktober 2013, abgerufen am 9. Mai 2016.
  2. Die Preisträger 2014. (Memento des Originals vom 10. Juni 2016 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.max-ophuels-preis.de Webpräsenz Max Ophüls Festival Programmarchiv. Abgerufen am 9. Mai 2016.