Stefan Schreiber (Theologe)

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Stefan Schreiber (* 27. August 1967 in Augsburg) ist ein deutscher römisch-katholischer Theologe.

Schreiber studierte römisch-katholische Theologie an der Universität Augsburg und an der Philosophisch-Theologischen Hochschule Vallendar. Von 2004 bis 2010 war Schreiber als Hochschullehrer für Katholische Theologie an der Westfälischen Wilhelms-Universität im Fachbereich Neues Testament tätig.[1] Seit 2010 ist Schreiber als Hochschullehrer für Katholische Theologie an der Universität Augsburg tätig.[2]

Werke (Auswahl)

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Paulus als Wundertäter. Redaktionsgeschichtliche Untersuchungen zur Apostelgeschichte und den authentischen Paulusbriefen. (BZNW 79), Berlin-New York 1996
  • Johannes aenigmaticus. Pustet, Regensburg 2001
  • Gesalbter und König. Titel und Konzeptionen der königlichen Gesalbtenerwartung in frühjüdischen und urchristlichen Schriften. (BZNW 105), Berlin-New York 2000
  • Das Jenseits. Wissenschaftliche Buchgesellschaft, Darmstadt 2003
  • Begleiter durch das Neue Testament. Patmos Verlag, Düsseldorf 2006, ISBN 978-3-49170-391-9
  • Weihnachtspolitik. Lukas 1-2 und das Goldene Zeitalter. (NTOA), Göttingen 2009
  • Die Entstehung des Neuen Testaments. Vortrag bei Worthaus 4 in Heidelberg, 20. Juni 2014[3]
  • Auf der Suche nach dem historischen Jesus. Vortrag bei Worthaus 4 in Heidelberg, 20. Juni 2014[4]

Einzelnachweise

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  1. Universität Münster:Stefan Schreiber (Memento vom 21. Januar 2010 im Internet Archive)
  2. Universität Augsburg: Stefan Schreiber, abgerufen am 19. November 2017
  3. Worthaus: Die Entstehung des NTs
  4. Worthaus: Auf der Suche nach dem historischen Jesus. Das Thema des Vortrages entspricht dem Titel eines Buches von Morton Smith (1982) sowie eines von Franz Graf-Stuhlhofer (2013).