Niklas Kreuzer
Niklas Kreuzer | ||
Niklas Kreuzer (2019)
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Personalia | ||
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Geburtstag | 20. Februar 1993 | |
Geburtsort | München, Deutschland | |
Größe | 178 cm | |
Position | Abwehr | |
Junioren | ||
Jahre | Station | |
2000–2006 | FC Ettingen | |
2006–2011 | FC Basel | |
Herren | ||
Jahre | Station | Spiele (Tore)1 |
2011–2013 | FC Basel II | 41 (1) |
2013–2014 | FC Rot-Weiß Erfurt | 18 (0) |
2013–2014 | FC Rot-Weiß Erfurt II | 6 (0) |
2014–2020 | Dynamo Dresden | 147 (5) |
2021 | Dynamo Dresden | 10 (1) |
2021–2024 | Hallescher FC | 78 (7) |
2024– | SV Sandhausen | 0 (0) |
Nationalmannschaft | ||
Jahre | Auswahl | Spiele (Tore) |
2008–2009 | Deutschland U16 | 9 (0) |
2009 | Deutschland U17 | 5 (0) |
2012 | Deutschland U20 | 2 (0) |
1 Angegeben sind nur Ligaspiele. Stand: Saisonende 2023/24 |
Niklas Kreuzer (* 20. Februar 1993 in München) ist ein deutscher Fußballspieler, der beim SV Sandhausen unter Vertrag steht.
Karriere
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Verein
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Kreuzer spielte beim SV 1880 München und FC Ettingen, ehe er 2006 in die Jugendabteilung des Schweizer Super-Ligisten FC Basel wechselte. Dort spielte er ab 2011 für dessen zweite Mannschaft, ihm gelang es jedoch nie, in die erste Mannschaft aufzurücken. Im Sommer 2013 wechselte Kreuzer ablösefrei zum deutschen Drittligisten FC Rot-Weiß Erfurt.[1] In Erfurt spielte er eine Saison lang sowohl für die erste Mannschaft als auch für die in der Oberliga Nordost-Süd antretende zweite Mannschaft.
Zur Saison 2014/15 wechselte Kreuzer zum Ligakonkurrenten Dynamo Dresden, mit dem er in der Saison 2015/16 Meister der 3. Liga wurde und in die 2. Bundesliga aufstieg.[2] Am 8. Mai 2015 wurde sein Vertrag bis 30. Juni 2017 verlängert.[3] Sein Zweitligadebüt feierte er am ersten Spieltag der Saison 2016/17 beim 1:1-Unentschieden gegen den 1. FC Nürnberg. Im Februar 2017 wurde sein Vertrag um zwei weitere Jahre bis 2019 verlängert[4], im Februar des Jahres 2019 folgte eine weitere Verlängerung für weitere drei Jahre bis 2022.[5] Nach dem Abstieg der Dresdner am Ende der Saison 2019/20 wurde Kreuzers Vertrag, der nur eine Gültigkeit für die 2. Fußball-Bundesliga beinhaltete, nicht verlängert.[6] Am 29. Januar 2021 erklärte Dynamo Dresden, den bis dahin vereinslosen Kreuzer für die Restsaison 2020/21 zu verpflichten.[7] Dieser Vertrag wurde Ende der Saison nicht verlängert.[8]
Am 19. Juni erklärte der Hallesche FC unter der sportlichen Leitung des ehemaligen Sportdirektors von Dynamo Dresden, Ralf Minge, Kreuzer bis 2023 zu verpflichten.[9] Am 27. April 2023 wurde Kreuzers Vertragsverlängerung beim Halleschen FC bis 2026 bekannt.[10]
Nach dem Abstieg des Halleschen FC aus der 3. Liga am Ende der Saison 2023/24 war Kreuzer zunächst vereinslos. Am 29. August 2024 gab der SV Sandhausen die Verpflichtung Kreuzers bekannt.[11]
Nationalmannschaft
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Kreuzer absolvierte insgesamt 16 Länderspiele für deutsche Junioren-Nationalmannschaften.
Erfolge
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Aufstieg in die 2. Bundesliga: 2016 und 2021 mit Dynamo Dresden
- Meister der 3. Liga: 2016 und 2021 mit Dynamo Dresden
Privates
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Niklas Kreuzer ist der Sohn des ehemaligen Fußballprofis und heutigen Sportfunktionärs Oliver Kreuzer. Kreuzer und seine Freundin wurden im Jahr 2020 erstmals Eltern.[12]
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Niklas Kreuzer in der Datenbank des Deutschen Fußball-Bundes
- Niklas Kreuzer in der Datenbank von weltfussball.de
- Niklas Kreuzer in der Datenbank von fussballdaten.de
- Niklas Kreuzer in der Datenbank von transfermarkt.de
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ RWE holt Kreuzer aus Basel. In: kicker.de. Kicker, 2. August 2013, abgerufen am 3. Dezember 2013.
- ↑ Dynamo verpflichtet Michael Hefele und Niklas Kreuzer. In: dynamo-dresden.de. Dynamo Dresden, 5. Juni 2014, archiviert vom am 28. Juni 2021; abgerufen am 6. Juni 2014.
- ↑ Dynamo bindet Niklas Kreuzer für weitere zwei Jahre. In: dynamo-dresden.de. Dynamo Dresden, 8. Mai 2015, abgerufen am 19. Juli 2020.
- ↑ Dynamo bindet Niklas Kreuzer für weitere zwei Jahre. In: dynamo-dresden.de. Dynamo Dresden, 23. Februar 2017, abgerufen am 13. Mai 2018.
- ↑ Sportgemeinschaft Dynamo Dresden e. V.: Niklas Kreuzer verlängert für weitere drei Jahre. Abgerufen am 1. März 2019.
- ↑ Jochen Leimert: Niklas Kreuzer verabschiedet sich von Dynamo Dresden. In: sportbuzzer.de. Dresdner Neueste Nachrichten, 15. Juli 2020, abgerufen am 19. Juli 2020.
- ↑ Bittere Niederlage in der Nachspielzeit. 20. September 2012, abgerufen am 30. Januar 2021.
- ↑ Sportgemeinschaft Dynamo Dresden e. V.: Dynamo Dresden verabschiedet acht Spieler. 25. Mai 2021, archiviert vom (nicht mehr online verfügbar) am 29. Januar 2022; abgerufen am 28. April 2023.
- ↑ HFC verpflichtet Niklas Kreuzer. In: Hallescher FC e. V. 18. Juni 2021, abgerufen am 18. Juni 2021.
- ↑ Bis 2026! Hallescher FC verlängert mit Niklas Kreuzer langfristig. www.liga3-online.de, 27. April 2023, abgerufen am 28. April 2023.
- ↑ Sandhausen verpflichtet ablösefreien Kreuzer. kicker.de, 29. August 2024, abgerufen am 30. August 2024.
- ↑ Ex-Dynamo Niklas Kreuzer ist Vater geworden. 21. August 2020, abgerufen am 10. September 2020.
Personendaten | |
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NAME | Kreuzer, Niklas |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Fußballspieler |
GEBURTSDATUM | 20. Februar 1993 |
GEBURTSORT | München |