Newcastle United

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Newcastle United
Logo von Newcastle United
Basisdaten
Name Newcastle United Football Club
Fußballabteilung Newcastle United Football Company Limited
Sitz Newcastle upon Tyne, England
Gründung 1881 (als Stanley FC)
Farben schwarz-weiß
Eigentümer PIF (80 %),
RB Sports & Media (10 %),
PCP Capital Partners (10 %)
Vorstand Yasir Al-Rumayyan
CEO Darren Eales
Website nufc.co.uk
Erste Fußballmannschaft
Cheftrainer Eddie Howe
Spielstätte St. James’ Park
Plätze 52.258[1]
Liga Premier League
2023/24 7. Platz
Heim
Ausweich

Der Newcastle United Football Club (auch bekannt als The Magpies und The Toon) ist ein ursprünglich 1881 gegründeter Fußballverein aus Newcastle upon Tyne im Nordosten Englands. Newcastle United wurde in der Vereinshistorie viermal englischer Fußballmeister (1905, 1907, 1909, 1927) und gewann sechsmal den englischen Pokal (1910, 1924, 1932, 1951, 1952, 1955). Größter internationaler Erfolg war 1969 der Gewinn des Messestädte-Pokals. In der Saison 2023/24 spielt der Verein in der Premier League sowie in der UEFA Champions League. Seit 2021 befindet sich der Verein mehrheitlich im Besitz des saudi-arabischen Staatsfonds Public Investment Fund.

Vereinsgeschichte

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Newcastle United konnte in den ersten Jahren des 20. Jahrhunderts gleich dreimal die Meisterschaft in der Football League First Division gewinnen: 1905, 1907 und 1909. Auch im FA Cup war die Mannschaft in den Jahren vor dem Ersten Weltkrieg sehr erfolgreich. Insgesamt stand sie fünfmal im Finale und konnte 1910 sogar Pokalsieger werden. Der Verein besiegte den FC Barnsley mit 2:0, nachdem das erste Spiel 1:1 ausgegangen war. Während der Saison 1908/1909 erlebte die Mannschaft einen Tiefpunkt, als das Ligaspiel gegen den Lokalrivalen FC Sunderland mit 9:1 verloren ging.[2]

Nach 1910 und 1911 erreichte die Mannschaft auch 1924 das Finale des FA Cups. Es war das zweite Finalspiel, welches im Wembley-Stadion ausgetragen wurde. United siegte hier mit 2:0 gegen Aston Villa. Am Ende der Saison 1926/1927 wurde Newcastle zum bislang letzten Mal englischer Meister. Wichtige Spieler zu dieser Zeit waren der damalige Kapitän der Mannschaft Hughie Gallacher, Neil Harris, Stan Seymour und Frank Hudspeth, der selbst einige Jahre Kapitän bzw. Vizekapitän der Mannschaft war.

Zwischen Erfolg und Abstieg

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Newcastle United F.C., 1960

Während der 1950er Jahre konnte Newcastle dreimal den FA Cup gewinnen. 1951 wurde der FC Blackpool geschlagen, und ein Jahr später siegte die Mannschaft über den FC Arsenal. Im Finale 1955 wurde Manchester City mit 3:1 besiegt. Newcastle war zu dieser Zeit eine der erfolgreichsten Mannschaften im englischen Fußball. Maßgeblich trugen in dieser Zeit Spieler wie Jackie Milburn und Bobby Mitchell zum Erfolg der Mannschaft bei.

1962 übernahm der ehemalige Kapitän der Mannschaft, Joe Harvey, das Traineramt bei United. Zusammen mit Stan Seymour sollte Newcastle „neues Leben“ eingehaucht werden, da Newcastle zuvor in die Football League Second Division abgestiegen war. 1965 schafften sie den Aufstieg in die höchste Liga des Landes.

1968 qualifizierte sich die Mannschaft zum ersten Mal für einen europäischen Wettbewerb. Beim Messestädte-Pokal 1968/69 schaffte sie es bis ins Finale. Im Hinspiel siegte Newcastle mit 3:0 gegen Újpesti Dózsa SC. Im Rückspiel lag United mit 2:0 zur Halbzeit hinten, konnte aber während der zweiten Halbzeit noch den Endstand von 3:2 perfekt machen. Damit ging der Pokal an Newcastle United. Mit Wyn Davies hatte der Verein auch wieder seit langem einen echten Torjäger.

In den folgenden Jahren baute Harvey ein junges Team auf, welches die Fans begeisterte. Einer der beliebtesten Spieler zu dieser Zeit war Malcolm Macdonald. 1974 und 1976 schaffte es Newcastle ins FA-Cup- bzw. League-Cup-Finale. Es konnte aber den Pokal nicht mit nach Hause nehmen. 1974 und 1975 konnte der Texaco Cup gewonnen werden.

Anfang der 1980er Jahre baute die Mannschaft unheimlich ab und besiegelte dies mit dem Abstieg in die Second Division. Gordon Lee ersetzte Harvey als Trainer in dieser Zeit. Den Weg zum Aufstieg ebnete aber Trainer Arthur Cox. Er implementierte Spieler wie Peter Beardsley, Chris Waddle, Terry McDermott und Paul Gascoigne. Der ehemalige Kapitän der englischen Nationalmannschaft Kevin Keegan kam 1982 zu Newcastle. 1984 klappte der erneute Aufstieg in die First Division, welche Newcastle aber 1989 wieder verlassen musste.

Kevin-Keegan-Ära

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1992 kehrte Kevin Keegan als Trainer zu Newcastle United zurück. Er ersetzte damals Osvaldo Ardiles als Trainer. Zu dieser Zeit lag Newcastle auf den Abstiegsrängen der Football League Second Division, der damals noch zweithöchsten Fußballliga. Der Geschäftsmann Sir John Hall übernahm den Verein als Präsident. Gegen Ende der Saison schaffte es die Mannschaft, sich doch noch vor dem Abstieg zu retten. Die Saison 1992/1993 startete sehr erfolgreich für Newcastle. Die ersten elf Spiele konnten gewonnen werden, ehe eine Niederlage gegen Grimsby Town die Serie stoppte. Am 4. Mai 1993 konnte der Aufstieg in die Premier League perfekt gemacht werden.

Unter Keegan spielte die Mannschaft einen sehr erfolgreichen Angriffsfußball und konnte sich am Ende der Saison 1993/1994 auf dem dritten Platz platzieren. Die Medien bezeichneten die Mannschaft damals aufgrund ihrer Art, Fußball zu spielen, als die „Entertainers“. 1995 wurde Andrew Cole, der zuvor 55 Tore in 70 Spielen für Newcastle erzielt hatte, an Manchester United verkauft. Mit dem damit erzielten Transfergewinn verpflichtete der Club David Ginola und Les Ferdinand und stand am Ende der Saison 1995/1996 kurz davor, Meister zu werden. In der darauffolgenden Saison 1996/1997 verpflichtete Newcastle den Torschützenkönig der letzten Saison Alan Shearer für 15 Millionen Pfund und schaffte es erneut, den 2. Platz in der Liga zu erreichen.

Als Sir Bobby Robson 1999 das Ruder übernahm, nutzte er den Antrieb der Keegan-Jahre und brachte Newcastle 2002 wieder unter die besten vier Teams der Premier League. Robson wurde in der Saison 2004/05 jedoch nach fünf Spieltagen wegen Erfolglosigkeit entlassen, neuer Trainer wurde Graeme Souness.

Auch er konnte ein Abrutschen in das Mittelfeld der Liga nicht verhindern. Im Februar 2006 wurde Souness dann aufgrund des schlechten Saisonverlaufs entlassen. Mit Interimstrainer Glenn Roeder und Spieler-Co-Trainer Alan Shearer hat sich das Team zum Ende der Saison 2005/06 bis auf den 7. Platz hochgearbeitet, der zu einer Teilnahme im UEFA Intertoto Cup berechtigte, der Verein qualifizierte sich durch den Sieg gegen Lillestrøm SK für den UEFA-Pokal.

Auf Glenn Roeder folgte Sam Allardyce. Dieser aber konnte nach einem guten Start die Resultate nicht halten und geriet immer weiter in den Tabellensumpf. Bereits nach einem halben Jahr musste er zurücktreten. Auf ihn folgte ein neuer, alter Bekannter namens Kevin Keegan, der jedoch auch nur acht Monate bis zu seinem Rücktritt am 4. September 2008 im Amt blieb. Nach heftigen Fanprotesten im folgenden Spiel gegen Hull City, bei denen 14 Anhänger der Toons verhaftet wurden, gab der Eigentümer Mike Ashley bekannt, den Club verkaufen zu wollen.

Als Interimstrainer wurde am 26. September der ehemalige Wimbledon-Manager Joe Kinnear zunächst bis Ende November verpflichtet. Am 31. März 2009 ersetzte Alan Shearer den gesundheitlich angeschlagenen Joe Kinnear als Trainer. Am Ende der Saison 2008/09 stieg Newcastle United in die Football League Championship, die zweithöchste Liga Englands, ab.

Ein Jahr danach gelang Newcastle am 42. von 46 Spieltagen der direkte Wiederaufstieg in die Premier League.[3] Anfang Februar 2013 standen bei den Magpies elf französische Spieler, darunter fünf aktuelle A-Nationalspieler, unter Vertrag; sechs von ihnen wurden bei Newcastles 3:2-Sieg gegen den FC Chelsea eingesetzt. Dies veranlasste France Football zu einer mehrseitigen Story unter der Überschrift „Bienvenue à Neufchâteau“ („Willkommen in Newcastle“), in der die Stadt augenzwinkernd als „letzte französische Kolonie“ bezeichnet wurde.[4]

Newcastle stieg 2016 unter Trainer Rafael Benítez, der während der Saison gekommen war, in die 2. Liga ab. Im Jahr darauf gelang dem Club als Erstplatziertem der zweiten Liga der Wiederaufstieg.

Gegenwart (seit 2021)

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Im Oktober 2021 genehmigte die Premier League die Übernahme des Vereins durch ein vom saudischen Staatsfonds Public Investment Fund angeführtes Konsortium. Die anderen Beteiligten in dem Konsortium sind RB Sports & Media und PCP Capital Partners (je 10 %). Hinter RB Sports & Media stehen die Brüder David Reuben und Simon Reuben, hinter PCP Capital Partners die britische Unternehmerin Amanda Staveley. Der Kaufpreis lag bei ca. 350 Millionen Euro (ca. 300 Millionen Pfund).[5]

In der ersten Spielzeit unter den neuen Investoren legte Newcastle eine geradezu albtraumhafte erste Saisonhälfte hin. Die Magpies gewannen nur eines von insgesamt 20 Ligaspielen (1:0 gegen den FC Burnley) und waren mit nur neun Punkten weit abgeschlagen im Tabellenkeller gefangen. In dieser Zeit gab es zwei Trainerwechsel. Im Oktober gab man nach einer 2:3-Niederlage gegen Tottenham Hotspur die Trennung von Steve Bruce bekannt. Graeme Jones hatte nach nur drei Spielen ebenfalls keinen Platz mehr im Verein und machte daher für Eddie Howe Platz. Unter ihm dauerte es zwar, bis sich Newcastle wieder aufbaute, aber in der Rückrunde spielten die Magpies enorm stark auf und sicherten sich als Elftplatzierter den Klassenerhalt mehr als souverän.

In der Saison 2022/23 verlor Newcastle in der Hinrunde nur ein einziges Spiel (1:2 gegen den FC Liverpool) und setzte sich so unter den obersten Tabellenrängen fest. In dieser Saison galt der Klub als größte Überraschung in der Liga und gleichzeitig als formstärkste Mannschaft Englands. Newcastle konnte schließlich erstmals seit 21 Jahren mit einem vierten Platz die Teilnahme an der UEFA Champions League sicherstellen und ließ dabei unter anderem den FC Liverpool hinter sich. Mit nur fünf Niederlagen wies Newcastle – zusammen mit Triple-Sieger Manchester City – zudem die wenigsten in dieser Premier-League-Saison auf.

In die Saison 2023/24 startete man mit einem deutlichen 5:1-Sieg über Aston Villa, verlor daraufhin allerdings drei Spiele am Stück. Anschließend fand Newcastle mit einzelnen Aussetzern in die Erfolgsspur zurück und sorgte auch in der Champions League für Aufsehen. Dort wurde man einer relativ schwierigen Gruppe mit Borussia Dortmund, Paris Saint-Germain und der AC Mailand zugelost. Newcastle blieb gegen die Pariser ungeschlagen und gewann dabei das Heimspiel sogar mit 4:1. Jedoch holte man insgesamt nur fünf Punkte und schied damit als Gruppenletzter aus. Im Ligapokal konnte man auch das enorm formstarke Manchester City mit 1:0 bezwingen, verlor jedoch das Viertelfinale gegen den FC Chelsea im Elfmeterschießen. Gegen die Cityzens setzte es nach einer 0:2-Niederlage dafür auch im FA Cup das Aus im Viertelfinale. Newcastle beendete die Spielzeit auf Platz 7, verpasste jedoch den Europapokal, da Manchester United als Achtplatzierter den FA Cup gewonnen hatte.

Trikotsponsoren seit 1980
Zeitraum Trikotsponsor
1980–1986 Newcastle Brown Ale
1986–1991 Greenall’s
1991–2000 Newcastle Brown Ale
2000–2003 NTL:Telewest
2003–2011 Northern Rock
2012–2013 Virgin Money
2013–2017 Wonga.com
seit 2017 fun88

Der erste Trikot-Hauptsponsor war von 1980 bis 1986 die Brauerei Newcastle Brown Ale. Ab der Saison 1986/87 warb das Unternehmen Greenall’s für fünf Jahre auf dem Trikot. Danach folgte wieder die Brauerei Newcastle Brown Ale bis zur Saison 1999/2000. Anschließend warb NTL:Telewest für drei Saisons auf dem Trikot.[6] Seit der Saison 2003/04 warb die Bank Northern Rock. Nach der Übernahme von Northern Rock durch Virgin Money ist Virgin Money der Trikot-Hauptsponsor bis zur Saison 2013/14.[7] Seit 2017 wirbt das asiatische Online-Casino Fun88 auf dem Trikot von Newcastle.[8]

Geschichte des Wappens

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Die zwei Seepferde symbolisieren Tynesides starke Bindung mit dem Meer, während die Burg die Normannenherkunft der Stadt symbolisiert. Die Markierungsfahne ist dem Stadtkamm nachempfunden, eine Version des Kreuzes, die dem Kreuz von St. George ähnelt. Der Schild repräsentiert das gestreifte Trikot in den Vereinsfarben Schwarz und Weiß.

Liga-Zugehörigkeit und Platzierungen

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  • Englischer Pokal (FA Cup): 6 ×
    • 1910, 1924, 1932, 1951, 1952, 1955

Europapokalbilanz

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Saison Wettbewerb Runde Gegner Gesamt Hin Rück
1968/69 Messestädte-Pokal 1. Runde Niederlande Feijenoord Rotterdam 4:2 4:0 (H) 0:2 (A)
2. Runde Portugal Sporting Lissabon 2:1 1:1 (A) 1:0 (H)
3. Runde Spanien 1945 Real Saragossa (a)4:4(a) 2:3 (A) 2:1 (H)
Viertelfinale Portugal Vitória Setúbal 6:4 5:1 (H) 1:3 (A)
Halbfinale Schottland Glasgow Rangers 2:0 0:0 (A) 2:0 (H)
Finale Ungarn 1957 Újpesti Dózsa SC 6:2 3:0 (H) 3:2 (A)
1969/70 Messestädte-Pokal 1. Runde Schottland Dundee United 3:1 2:1 (A) 1:0 (H)
2. Runde Portugal FC Porto 1:0 0:0 (A) 1:0 (H)
3. Runde England FC Southampton (a)1:1(a) 0:0 (H) 1:1 (A)
Viertelfinale Belgien RSC Anderlecht (a)3:3(a) 0:2 (A) 3:1 (H)
1970/71 Messestädte-Pokal 1. Runde Italien Inter Mailand 3:1 1:1 (A) 2:0 (H)
2. Runde Ungarn 1957 Pécsi Dózsa SC 02:2[9]
(2:5 i. E.)
2:0 (H) 0:2 n. V. (A)
1977/78 UEFA-Pokal 1. Runde Irland Bohemians Dublin 4:0 0:0 (A) 4:0 (H)
2. Runde Frankreich SEC Bastia 2:5 1:2 (A) 1:3 (H)
1994/95 UEFA-Pokal 1. Runde Belgien Royal Antwerpen 10:20 5:0 (A) 5:2 (H)
2. Runde Spanien Athletic Bilbao (a)3:3(a) 3:2 (H) 0:1 (A)
1996/97 UEFA-Pokal 1. Runde Schweden Halmstads BK 5:2 4:0 (H) 1:2 (A)
2. Runde Ungarn Ferencváros Budapest 6:3 2:3 (A) 4:0 (H)
3. Runde Frankreich FC Metz 3:1 1:1 (A) 2:0 (H)
Viertelfinale Frankreich AS Monaco 0:4 0:1 (H) 0:3 (A)
1997/98 UEFA Champions League 2. Qualifikationsrunde Kroatien Croatia Zagreb 4:3 2:1 (H) 2:2 n. V. (A)
Gruppenphase Spanien FC Barcelona 3:3 3:2 (H) 0:1 (A)
Ukraine Dynamo Kiew 4:2 2:2 (A) 2:0 (H)
Niederlande PSV Eindhoven 0:3 0:1 (A) 0:2 (H)
1998/99 Europapokal der Pokalsieger 1. Runde Jugoslawien Bundesrepublik 1992 FK Partizan Belgrad (a)2:2(a) 2:1 (H) 0:1 (A)
1999/2000 UEFA-Pokal 1. Runde Bulgarien ZSKA Sofia 4:2 2:0 (A) 2:2 (H)
2. Runde Schweiz FC Zürich 5:2 2:1 (A) 3:1 (H)
3. Runde Italien AS Rom 0:1 0:1 (A) 0:0 (H)
2001 UEFA Intertoto Cup 3. Runde Belgien SC Lokeren 5:0 4:0 (A) 1:0 (H)
Halbfinale Deutschland TSV 1860 München 6:3 3:2 (A) 3:1 (H)
Finale Frankreich ES Troyes AC (a)4:4(a) 0:0 (A) 4:4 (H)
2002/03 UEFA Champions League 3. Qualifikationsrunde Bosnien und Herzegowina Željezničar Sarajevo 5:0 1:0 (A) 4:0 (H)
1. Gruppenphase Ukraine Dynamo Kiew 2:3 0:2 (A) 2:1 (H)
Niederlande Feyenoord Rotterdam 3:3 0:1 (H) 3:2 (A)
Italien Juventus Turin 1:2 0:2 (A) 1:0 (H)
2. Gruppenphase Italien Inter Mailand 3:6 1:4 (H) 2:2 (A)
Spanien FC Barcelona 1:5 1:3 (A) 0:2 (H)
Deutschland Bayer 04 Leverkusen 6:2 3:1 (A) 3:1 (H)
2003/04 UEFA Champions League 3. Qualifikationsrunde Serbien und Montenegro FK Partizan Belgrad 1:1
(3:4 i. E.)
0:1 (A) 1:0 n. V. (H)
2003/04 UEFA-Pokal 1. Runde Niederlande NAC Breda 6:0 5:0 (H) 1:0 (A)
2. Runde Schweiz FC Basel 4:2 3:2 (A) 1:0 (H)
3. Runde Norwegen Vålerenga IF 4:2 1:1 (A) 3:1 (H)
Achtelfinale Spanien RCD Mallorca 7:1 4:1 (H) 3:0 (A)
Viertelfinale Niederlande PSV Eindhoven 3:2 1:1 (A) 2:1 (H)
Halbfinale Frankreich Olympique Marseille 0:2 0:0 (H) 0:2 (A)
2004/05 UEFA-Pokal 1. Runde Israel FC Bnei Sachnin 7:1 2:0 (H) 5:1 (A)
Gruppenphase Griechenland Panionios Athen 1:0 1:0 (A)
Georgien Dinamo Tiflis 2:0 2:0 (H)
Frankreich FC Sochaux 4:0 4:0 (A)
Portugal Sporting Lissabon 1:1 1:1 (H)
Sechzehntelfinale Niederlande SC Heerenveen 4:2 2:1 (A) 2:1 (H)
Achtelfinale Griechenland Olympiakos Piräus 7:1 3:1 (A) 4:0 (H)
Viertelfinale Portugal Sporting Lissabon 2:4 1:0 (H) 1:4 (A)
2005 UEFA Intertoto Cup 3. Runde Slowakei FK ZTS Dubnica 5:1 3:1 (A) 2:0 (H)
Halbfinale Spanien Deportivo La Coruña 2:4 1:2 (A) 1:2 (H)
2006 UEFA Intertoto Cup 3. Runde Norwegen Lillestrøm SK 4:1 1:1 (H) 3:0 (A)
2006/07 UEFA-Pokal 2. Qualifikationsrunde Lettland FK Ventspils 1:0 1:0 (A) 0:0 (H)
1. Runde Estland FC Levadia Tallinn 3:1 1:0 (A) 2:1 (H)
Gruppenphase Turkei Fenerbahçe Istanbul 1:0 1:0 (H)
Italien US Palermo 1:0 1:0 (A)
Spanien Celta Vigo 2:1 2:1 (H)
Deutschland Eintracht Frankfurt 0:0 0:0 (A)
Sechzehntelfinale Belgien SV Zulte Waregem 4:1 3:1 (A) 1:0 (H)
Achtelfinale Niederlande AZ Alkmaar (a)4:4(a) 4:2 (H) 0:2 (A)
2012/13 UEFA Europa League Play-offs Griechenland Atromitos Athen 2:1 1:1 (A) 1:0 (H)
Gruppenphase Portugal Marítimo Funchal 1:1 0:0 (A) 1:1 (H)
Frankreich Girondins Bordeaux 3:2 3:0 (H) 0:2 (A)
Belgien FC Brügge 3:2 1:0 (H) 2:2 (A)
Sechzehntelfinale Ukraine Metalist Charkiw 1:0 0:0 (H) 1:0 (A)
Achtelfinale Russland Anschi Machatschkala 1:0 0:0 (A) 1:0 (H)
Viertelfinale Portugal Benfica Lissabon 2:4 1:3 (A) 1:1 (H)
2023/24 UEFA Champions League Gruppenphase Italien AC Mailand 1:2 0:0 (A) 1:2 (H)
Frankreich Paris Saint-Germain 5:2 4:1 (H) 1:1 (A)
Deutschland Borussia Dortmund 0:3 0:1 (H) 0:2 (A)

Legende: (H) – Heimspiel, (A) – Auswärtsspiel, (N) – neutraler Platz, (a) – Auswärtstorregel, (i. E.) – im Elfmeterschießen, (n. V.) – nach Verlängerung

Wettbewerb Spiele S U N T+ T-
UEFA Champions League 30 12 05 13 39 40
Europapokal der Pokalsieger 02 01 00 01 02 02
Messepokal 24 13 06 05 37 21
UEFA-Pokal / Europa League 72 42 17 13 1230 60
UEFA Intertoto Cup 12 07 03 02 26 13
Gesamt 1400 75 31 34 2270 1360

Stand: 13. Dezember 2023

Kader der Saison 2023/24

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Stand: 19. März 2024[10]

Nr. Nat. Name Geburtstag im Verein seit Vertrag bis
Tor
01 Slowakei Martin Dúbravka 15.01.1989 2018 2025
18 Deutschland Loris Karius 22.06.1993 2022 2024
22 EnglandEngland Nick Pope 19.04.1992 2022 2026
29 EnglandEngland Mark Gillespie 27.03.1992 2020 2024
Griechenland Odisseas Vlachodimos 26.04.1994 2024
EnglandEngland John Ruddy 24.10.1986 2024 2025
Abwehr
04 NiederlandeNiederlande Sven Botman 12.01.2000 2022 2027
33 EnglandEngland Dan Burn 09.05.1992 2022 2025
03 Wales EnglandEngland Paul Dummett 26.09.1991 2012 2024
20 EnglandEngland Lewis Hall 08.09.2004 2023 2024
17 SchwedenSchweden Emil Krafth 02.08.1994 2019 2025
06 EnglandEngland Barbados Jamaal Lascelles (C)ein weißes C in blauem Kreis 11.11.1993 2014 2025
21 EnglandEngland Schottland Valentino Livramento 12.11.2002 2023 2028
05 Schweiz Fabian Schär 20.12.1991 2018 2025
13 EnglandEngland Schottland Matt Targett 18.09.1995 2022 2026
02 EnglandEngland Kieran Trippier 19.09.1990 2022 2025
Mittelfeld
24 Paraguay Miguel Almirón 10.02.1994 2019 2026
07 Brasilien Joelinton 14.08.1996 2019 2025
39 Brasilien SpanienSpanien Bruno Guimarães 16.11.1997 2022 2028
36 EnglandEngland Sean Longstaff 30.10.1997 2019 2025
67 EnglandEngland Lewis Miley 01.05.2006 2022 2029
23 EnglandEngland Irland Jacob Murphy 24.02.1995 2017 2027
11 Schottland EnglandEngland Matt Ritchie 10.09.1989 2016 2024
08 ItalienItalien Sandro Tonali 08.05.2000 2023 2028
40 EnglandEngland Joe White 01.10.2002 2021 2025
28 EnglandEngland AustralienAustralien Joe Willock 20.08.1999 2021 2027
Sturm
15 EnglandEngland Schottland Harvey Barnes 9.12.1997 2023 2028
10 EnglandEngland Schottland Anthony Gordon 24.02.2001 2023 2026
14 SchwedenSchweden Eritrea Alexander Isak 21.09.1999 2022 2028
Danemark EnglandEngland William Osula 04.08.2003 2024 2029
09 EnglandEngland Callum Wilson 27.02.1992 2020 2025

Ehemalige Spieler

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Kevin Keegan erreichte 1984 mit Newcastle United die Rückkehr in die First Division
Paul Gascoigne startete 1984 seine Spielerlaufbahn in Newcastle

Eine chronologische Übersicht über alle Trainer des Vereins seit Gründung.

Amtszeit Trainer
1895–1929 Frank Watt
1930–1935 Andy Cunningham
1935–1939 Tom Mather
1939–1947 Stan Seymour
1947–1950 George Martin
1950–1954 Stan Seymour
1954–1956 Doug Livingstone
1956–1958 Stan Seymour
1958–1961 Charlie Mitten
1961–1962 Norman Smith
1962–1975 Joe Harvey
1975–1977 Gordon Lee
1977 Richard Dinnis
Amtszeit Trainer
1977–1980 Bill McGarry
1980–1984 Arthur Cox
1984 Jack Charlton
1985–1988 Willie McFaul
1988–1991 Jim Smith
1991–1992 Osvaldo Ardiles
1992–1997 Kevin Keegan
1997–1998 Kenny Dalglish
1998–1999 Ruud Gullit
1999–2004 Sir Bobby Robson
2004–2006 Graeme Souness
2006–2007 Glenn Roeder
2007–2008 Sam Allardyce
Amtszeit Trainer
2008 Nigel Pearson
2008 Kevin Keegan
2008–2009 Joe Kinnear
2009 Alan Shearer
2009–2010 Chris Hughton
2010–2014 Alan Pardew
2015 John Carver
2015–2016 Steve McClaren
2016–2019 Rafael Benítez
2019–2021 Steve Bruce
seit 2021 Eddie Howe

Frauenfußball und Jugend

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Newcastle United W.F.C.

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Der Newcastle United W.F.C. ist ein englischer Frauenfußballverein und spielt in der FA Women’s Premier League.

Die Mannschaft wurde 1989 gegründet und konnte bislang keinen nennenswerten Titel erringen. Seine Heimspiele trägt der Verein im Sport Northumbria auf dem Campus der Northumbria University in Benton, Newcastle upon Tyne, aus.

Newcastle United F.C. Reserves and Academy

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Die Reservemannschaft und die einzelnen Jugendabteilungen werden bei United unter Newcastle United F.C. Reserves and Academy geführt.

Die Reserve spielt in der Premier Reserve League North und wird von dem ehemaligen Newcastle-Profi Peter Beardsley betreut. Die Mannschaft trägt ihre Spiele im Whitley Park oder im St. James’ Stadium aus.

Die U-18-Mannschaft des Vereins, Newcastle United F.C. Academy, spielt in der Premier Academy League.

Commons: Newcastle United – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. Premier League Handbook 2024/25. (PDF; 18,2 MB) In: premierleague.com. The Football Association Premier League Limited, 25. Juli 2024, S. 20, abgerufen am 2. August 2024 (englisch).
  2. Sunderland AFC — Club Profile (Memento des Originals vom 19. April 2012 im Internet Archive), Premier League. Abgerufen am 6. August 2008  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.premierleague.com 
  3. Newcastle kehrt zurück. In: Kicker Online. 5. April 2010.
  4. France Football vom 5. Februar 2013, S. 1, 28–31 und 56
  5. Premier League: Newcastle United bald reichster Klub der Welt? Abgerufen am 8. Oktober 2021.
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