Los Villares de Soria
Gemeinde Los Villares de Soria | ||
---|---|---|
Wappen | Karte von Spanien | |
? Hilfe zu Wappen |
||
Basisdaten | ||
Land: | ![]() | |
Autonome Gemeinschaft: | ![]() | |
Provinz: | Soria | |
Comarca: | Almarza | |
Gerichtsbezirk: | Soria | |
Koordinaten: | 41° 52′ N, 2° 21′ W | |
Höhe: | 1060 msnm | |
Fläche: | 14,37 km² | |
Einwohner: | 75 (Stand: 2024)[1] | |
Bevölkerungsdichte: | 5 Einw./km² | |
Postleitzahl(en): | 42180, 42162 | |
Gemeindenummer (INE): | 42211 | |
Verwaltung | ||
Bürgermeister: | José Miguel Largo del Barrio (PSOE) | |
Website: | Los Villares de Soria | |
Lage des Ortes | ||
Los Villares de Soria ist ein Ort und eine zur bevölkerungsarmen Serranía Celtibérica gehörende Gemeinde (municipio) mit nur noch 78 ständigen Einwohnern (1. Januar 2022) in der Provinz Soria im Osten der autonomen Gemeinschaft Kastilien-León in Spanien. Neben dem gleichnamigen Hauptort Los Villares de Soriabesteht die Gemeinde aus den Ortschaften La Rubio und Pinilla de Caradueña.
Lage
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Los Villares de Soria liegt ca. 17 Kilometer (Fahrtstrecke) nordöstlich der Provinzhauptstadt Soria in einer Höhe von ca. 1060 m. Das Klima ist gemäßigt bis warm; Regen (ca. 522 mm/Jahr) fällt hauptsächlich im Winterhalbjahr.[2]
Bevölkerungsentwicklung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Jahr | 1970 | 1981 | 1991 | 2001 | 2011 | 2021 |
Einwohner | 172 | 118 | 126 | 121 | 100 | 81[3] |
Infolge der Mechanisierung der Landwirtschaft, der Aufgabe bäuerlicher Kleinbetriebe und des daraus resultierenden geringeren Arbeitskräftebedarfs ist die Einwohnerzahl seit der Mitte des 20. Jahrhunderts deutlich zurückgegangen.
Wirtschaft
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Grundlage des Lebens und Überlebens der jahrhundertelang als Selbstversorger lebenden Bewohner von Los Villares de Soria war und ist die Landwirtschaft, zu der natürlich auch die Viehzucht gehört. Einige der leerstehenden Häuser wurden in den letzten Jahrzehnten zu Ferienwohnungen (casas rurales) umgebaut.
Sehenswürdigkeiten
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Kirche Mariä Himmelfahrt