Landbuch Karls IV.
Das Landbuch der Mark Brandenburg oder Landbuch Kaiser Karls IV. von 1375 zählt zu den bedeutenden statistischen Erfassungen des Mittelalters. Seine Daten dien(t)en der Erforschung verschiedener Aspekte, darunter Kirche, Lasten, Ortschaften, Verwaltungsgliederung, Wirtschaft, gesellschaftliche und staatliche Strukturen.[2][3][4][5][6][7][8][9][10][11]
Das Urbar liefert für hunderte Siedlungen einen näheren Einblick, erwähnt viele von ihnen erstmals urkundlich, markiert damit den Bezugspunkt ihrer Jubiläen. Es entwirft in Verbindung mit weiteren Quellen ein facettenreiches Panorama der spätmittelalterlichen Mark Brandenburg. Darüber hinaus formte das Amtsbuch das Bild der Geschichte von Deutschland und vom Heiligen Römischen Reich mit.[12][1][13][14]
Hintergrund und Entstehung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Im Jahr 1371 kam es zum Krieg zwischen Karl IV., Kaiser des Heiligen Römischen Reichs (1355–1378) und Otto V., Markgraf von Brandenburg (1364/1365–1373). Zum einen ging es Karl um die Kurstimme, zum anderen strebte er danach, seinen Hausmachtbereich nach Norden auszudehnen und diesen möglichst mit dem Meer zu verbinden. Am 15. August 1373 schlossen der siegreiche Luxemburger und der unterlegene Wittelsbacher den Vertrag von Fürstenwalde. Der vierfache König bekam von seinem Schwiegersohn die Markgrafschaft Brandenburg. Um die öffentliche Meinung im Reich nicht zu gefährden, spielte am Ende Geld die entscheidende Rolle beim Übergang der Herrschaft.[16][17][18][19]
Karl IV. zeigte im Gegensatz zu seinem Vorgänger reges Interesse am norddeutschen Gebiet. Zunächst folgten die üblichen Huldigungen und das Bestätigen der Rechte. Dann bedurfte es einer Darstellung des neu hinzugewonnenen Reichsterritoriums. Als solche entstand schon im Herbst 1373 die Landesbeschreibung der Mark Brandenburg. Vermutlich gleichzeitig mit ihr gab er das Landbuch der Mark Brandenburg in Auftrag. Es griff auf Vorbilder aus Nebenländern der böhmischen Krone zurück. Aus Anordnungen des Luxemburgers resultierten u. a. das mehrteilige Landbuch von Schlesien für einige Herzogtümer in Schlesien oder das Böhmische Salbüchlein für Neuböhmen. Das hiesige Werk sollte nach Jahrzehnten der Schwäche am Ende der askanischen und besonders während der wittelsbachischen Zeit eine geordnete Landesverwaltung fördern. Für deren nur ansatzweise vorhandene Zentrale und nicht für den praktischen Einsatz vor Ort war das Urbar wohl gedacht. Aus seinem Hauptzweck, einer Übersicht der dem Landesherrn bzw. Markgrafen verbliebenen Rechte, erwuchs eine Aufstellung zu den gesamten Verhältnissen der Mark.[1][20][17][21][22][23][24][25][26]
Der Hauptteil 1 Übersicht der allgemeinen Einkünfte wurde größtenteils aus den vorhandenen Unterlagen der Kammerverwaltung übernommen. Die Arbeiten kamen zu keinem richtigen Abschluss. Im Hauptteil 2 Übersicht der Dörfer beruhte das Dorfverzeichnis ebenfalls auf älteren Akten. Einige dort aufgeführte Siedlungen existierten 1375 gar nicht mehr. Der wichtigste Abschnitt, das Dorfregister, fußte hauptsächlich auf Erkundigungen vor Ort. Das Landbuch selbst überlieferte den zugrundeliegenden Fragebogen. Die Aufnahme der Daten übernahmen markgräfliche Schreiber. Ihnen standen die Landreiter und -vögte zur Seite. Zunächst erfolgte eine Ermahnung, die Wahrheit zu sagen und eine Drohung, verschwiegenes Gut fiele an den Kaiser. Danach wurden die Antworten notiert. Außer dem Grundherrn, Pfarrer und Schultheißen erteilten wohl die übrigen Dorfeinwohner Auskunft. In Glasow im Teltow sagten der Grundherr Heine Karre und die Vollbauern über den Hufenzins Unterschiedliches aus. In wenigen Fällen verhinderten die Grundherren die Datenerhebung. Ein entsprechender Vermerk fand sich z. B. über Wentz von Holtzendorf in Birkenwerder. Vielleicht waren solche Vorgänge die Ursache für weitere Lücken im Register. Neben der mündlichen Aufnahme wurden Aufzeichnungen einzelner Grundherrschaften verwendet, so in der Herrschaft Bartensleben (späterer Stendalischer Kreis), in den Dom- und Hochstiften Brandenburg oder bei den Kloster- und Stiftsdörfern. Darauf ließ die Gleichartigkeit dieser Texte schließen.[12][27][28][29][30][31][32]
Bereits ab 1336 erfolgte unter Ludwig I., Markgraf von Brandenburg (1323–1351) eine Bestandsaufnahme. Davon blieb in Abschriften das Landbuch der Neumark erhalten. Trotzdem gilt das Landbuch der Mark Brandenburg als erste umfassende statistische Erfassung des Landes. Anno 1375 waren die Arbeiten zum Großteil abgeschlossen, deshalb erfolgte die Datierung der Historiker üblicherweise auf dieses Jahr. Weitere Angaben wurden bis 1376 erhoben. Einzelne Notizen im Werk zeigten, dass Karl sich persönlich an der Erstellung beteiligte. Für seine mit dem Amtsbuch verbundenen Absichten wurden verschiedene Deutungen angeboten. Johannes Schultze sprach von der Rückgewinnung dem Landesherrn entfremdeter Rechte und Güter. Hans K. Schulze betonte die Absicht, Brandenburg als einheitlichen Herrschaftsraum unter der alleinigen Hoheit des Markgrafen darzustellen. Für Gerd Heinrich stand die fürstliche Finanzkontrolle im Vordergrund, vor Ort sollten mehr Einnahmen generiert werden. Ernst Schubert nahm an, dass der Kaiser einen Verkauf der Mark plante und daher ihren Wert taxierte. Nicht undenkbar, dass ein Herrscher mit dem Weitblick von Karl IV. all diese Ziele im Auge hatte.[33][34][1][17][35][36][26]
Handschriften
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Vom Landbuch der Mark Brandenburg existier(t)en mehrere Manuskripte. Sie unterschieden sich voneinander, entstanden zu unterschiedlichen Zeiten, stellten gleichrangige Schriftquellen dar. Daher traf eigentlich die Mehrzahl – die Landbücher – zu. Johannes Schultze rekonstruierte ihre Entstehung:[37][38][39]
Die Urschrift X umfasste die Hauptabschnitte 2 bis 14.4 und wurde vermutlich nicht vor 1376 niedergeschrieben. Die davon kopierte Abschrift A ließ Teile aus, fügte aktuelle Änderungen und Vermerke zu. Nach Fertigstellung revidierte ein anderer Schreiber das Werk per Randmarkierungen. Beide Arbeitsschritte endeten wohl im Sommer 1377. Bald darauf, aber nicht vor 1378 wurde aus X sowie den nun vorliegenden Daten für die Dorfregister der Altmark und des Uckerlands die Handschrift Y angefertigt. Diese erste vollständige Fassung mit allen Haupt- und Nebenteilen wurde ständig fortgeschrieben und stark durch die Verwaltung gebraucht, so die Annahme des Historikers und Archivars.[37][39][40]
Rund zehn Jahre später erfolgte mittels Y die Erstellung der Abschrift B. Die Aufgabe übernahmen acht verschiedene Schreiber. Offenbar bestand Zeitdruck, vielleicht anlässlich der Verpfändung der Mark an Jobst und Prokop von Mähren anno 1388. Für die laufende Verwaltungsarbeit sollte das Werk nicht dienen. Ebenfalls aus der Vorlage Y entstand nach 1420 und vor Mitte des 15. Jahrhunderts die Handschrift C. Eventuell war Erstere inzwischen lädiert und musste ersetzt werden. Während X und Y verloren gingen, blieben A, B und C erhalten. Keine der Drei trug einen Buchtitel. Laut Ernst Fidicin tauchte die Bezeichnung Landbuch bereits in einem Rechtsstreit aus dem Jahr 1580 auf. Die überlieferten Manuskripte gehören der Stiftung Preußischer Kulturbesitz, die sie in ihrem Geheimen Staatsarchiv verwahrt.[37][41][42][43]
- Handschrift A: bis 1776 in der altmärkischen Grenzregistratur in Stendal, Signatur Geheimes Staatsarchiv I. HA Rep. 78, Nr. 1 a, Ledereinband 19. Jahrhundert, Blattformat 30,7 cm × 21,0 cm, starke und gute Papierqualität, verschiedene Wasserzeichen (ein oder zwei kleine Kreise mit einem halbierendem Stab, dessen Enden zieren Schrägkreuze; Gebilde in Form von Birnen mit angefügtem Stab; Hirsch- und auch Stierköpfe mit Stab und auf dem Kopf stehendem Schrägkreuz), 249 Blätter, davon 24 unbeschrieben, Blätter 1 und 2 (Anfang und Titelblatt) fehlen, vordere erhaltene weisen Beschädigungen auf.[44]
- Das Manuskript verfasste durchgängig ein einziger Schreiber. Seine sehr präzise Schrift entsprach der Zeit um 1375. Auf Selbige verwies die zierliche, kleine Schrift des Revisors auf den Blatträndern des Dorfregisters. Er fügte gelegentlich kleine Notizen und Zusätze, aber hauptsächlich Namen von Rechtebesitzern hinzu. Teilweise kürzte er sie dabei ab, z. B. den Markgrafen mit M. Beide Schriftzüge glichen denen der Landesbeschreibung der Mark Brandenburg von 1373. Aufgrund dessen und der Wasserzeichen schuf sie wohl die Kanzlei von Karl IV. Das Fehlen der Dorfregister Uckerland und Altmark erklärte sich nach Johannes Schultze am einfachsten durch die oben beschriebene Genese des Urbars. Da das Exemplar aus letzterer Verwaltungseinheit kam, erwog er daneben eine intensive Verwendung als Ursache.[44][45]
- Digitalisat Handschrift A in Archivdatenbank Geheimes Staatsarchiv Stiftung Preußischer Kulturbesitz
- Handschrift B: bis 1834 im kurmärkischen Lehnarchiv beim Kammergericht, Signatur Geheimes Staatsarchiv I. HA Rep. 78, Nr. 1, Bd. 1, Ledereinband 19. Jahrhundert, Blattformat 31,0 cm × 22,5 cm, zwei Papiersorten (zweite nur für Lage G, siehe unten), zwei Wasserzeichen (Glocke, für Lage G ähnlich einem Kamelkopf mit Doppelhöcker), 275 Blätter, manche unbeschrieben, von Blatt 1 nur Bruchstück erhalten, weitere Verluste nicht verifizierbar, erste Blätter sehr stark, sonst stark abgenutzt.[46][46][47]
- Das Manuskript kopierten acht Schreiber. Sie teilten die Arbeit in neun Lagen auf, bezeichneten diese mit A bis J und vermerkten den Buchstaben jeweils auf dem ersten Blatt. Schreiber 1 übernahm die Lagen A und B, alle anderen eine. Sämtliche Schriftzüge rührten aus derselben Zeit her, den letzten Jahrzehnten des 14. Jahrhunderts. Das häufige Überspringen wiederkehrender Worte zeigte die flüchtige Arbeitsweise. Obwohl Handschrift B später als A geschrieben wurde, bot sie oft den ursprünglicheren Text. Die alte Foliierung aus Römischen Ziffern riss bei LXXI ab. Sie setzte im 16. Jahrhundert eine Paginierung aus Indischen Ziffern fort. Eine weitere, dem 17. Jahrhundert entspringende Seitenzählung sprach für einen damaligen gesonderten Band, der vom Hauptabschnitt 11 bis 14.4 reichte.[46][48][49]
- Um 1835 wurde eine Lage der Handschrift gebunden. Der Geheime Staatsarchivar Hoefer stellte dabei einen höchstwahrscheinlich nicht zeitgenössischen Titel (zugleich Buchtitel und Titelblatt) sowie ein Inhaltsverzeichnis voran. Im Anschluss an den Druck der Edition von 1940 erhielt jedes Blatt eine Einbettung aus Pergamentpapier, woraus zwei Halbpergament-Bände neu gebunden wurden.[46][50][47]
- Digitalisat Handschrift B in Archivdatenbank Geheimes Staatsarchiv Stiftung Preußischer Kulturbesitz
- Handschrift C: alter Bestand des Geheimen Staatsarchivs, Signatur Geheimes Staatsarchiv I. HA Rep. 78, Nr. 1 b, Ledereinband 19. Jahrhundert, Blattformat 32,0 cm × 20,5 cm, 237 Blätter, Blätter 1 und 2 (Anfang und Titelblatt) fehlen, 8 vorgeheftete, leere Blätter.[41]
- Das Manuskript stammte aus der Feder eines Schreibers. Er brachte es um das zweite Viertel des 15. Jahrhunderts zu Papier. Auf die Nebenabschnitte 3, 1.11 und 1.12 folgten die Hauptabschnitte 1–14.4, dann zunächst der Hauptabschnitt 15.2 Dorfregister Bezirk Salzwedel, erst jetzt die Hauptabschnitte 14.5 Dorfregister Uckerland und 15.1 Dorfregister Bezirk Stendal. Das Auftrennen der altmärkischen Register kam durch ein Vertauschen der Lagen zustande.[41][51]
- Digitalisat Handschrift C in Archivdatenbank Geheimes Staatsarchiv Stiftung Preußischer Kulturbesitz
Das Fehlen der Urschrift X erschwerte im großen Maß die Erforschung der Entstehung der Landbücher. Paläografischer Befund, äußere Merkmale und physische Struktur von ihr konnten nicht untersucht werden. Für die Handschriften Y und B betonte Johannes Schultze, dass sie aus losen Blättern bestanden haben müssen. Die Verwendungen der Amtsbücher lange nach ihren Erstellungen bezeugten Durchstreichungen, Ergänzungen und Korrekturen. Die Randnotiz: „Nyendorp, sonst am Speck genannt“[52] bekam die Handschrift C erst im 17. Jahrhundert.[26][39][38]
Editionen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Das Landbuch Kaiser Karls IV. erlebte drei Editionen:[53]
- Ewald Friedrich von Hertzberg erkannte als Erster die Bedeutung für die Geschichtswissenschaft.[54] Er schrieb: Es ist
„… ein allgemeines Catastrum, oder Landregister der Marggrafschaft Brandenburg aus dem 14ten Jahrhundert; eine wahre Statistik dieses Landes, und ein so vollständiges, und nützliches Denkmal aus dem mittleren Zeitalter, als meines Wissens kein anderes Land in Deutschland, und vielleicht nicht in ganz Europa, von einer so entfernten Zeit aufweisen mag. Man kann daraus fast die ganze damalige Landes- und Regierungsverfassung der Mark Brandenburg ersehen und abnehmen, und man könnte mit Zusammenhaltung der Urkundensammlungen eine Art von Staatsrecht und Statistik, besonders der inneren Landesverfassung der verschiedenen Provinzen von Niederdeutschland in dem Mittelalter daraus abziehen.“
- Der Staats-, Kriegs- und Kabinettsminister brachte 1781 die älteste Edition heraus. Sie orientierte sich hauptsächlich an Handschrift C. Neben dem Landbuch enthielt sein Werk die Schossregister von 1450, 1451, 1480 und 1481. Das in mancherlei Hinsicht als mangelhaft empfundene Buch war nach 50 Jahren vergriffen.[54]
- Ewald Friedrich von Hertzberg (Hrsg.): Landbuch des Churfürstentums und der Mark Brandenburg, welches Kayser Carl IV. König von Böhmen und Marggraf zu Brandenburg im Jahre 1375 anfertigen lassen; wie auch das Register des Landschosses einiger Kreise der Churmark vom Jahr 1451. Königliche Hofbuchdruckerei George Jacob Decker, Berlin / Leipzig 1781; archive.org.
- Ernst Fidicin verfasste 1856 die zweite Bearbeitung. Er nutzte größtenteils Handschrift A, ergänzte dort Fehlendes mit C und zusätzlich mit B. Die recht willkürliche Vorgehensweise, mehrfache Verwechslungen der drei Manuskripte und weitere Fehler stellten einen Rückschritt gegenüber der ersten Edition dar. Der berlinische Stadtarchivar verband das Landbuch ebenfalls mit den o. g. Schossregistern. Die Monarchie Preußen kaufte als Unterstützung 200 Exemplare.[54][39]
- Ernst Fidicin (Hrsg.): Kaiser Karl’s IV. Landbuch der Mark Brandenburg nach den handschriftlichen Quellen. Verlag von J. Guttentag, Berlin 1856; archive.org.
- Johannes Schultze übernahm die dritte Editierung. Er verstand die Gleichwertigkeit der drei Überlieferungen, stützte sich auf Handschrift B (weil vollständig und originärer), machte Abweichungen in A und C erkenntlich. Auf die Landesbeschreibung der Mark Brandenburg von 1373 – quasi der unmittelbare Vorläufer des Landbuchs – folgten in Kleindruck die Nebenteile, dann das eigentliche Urbar – die Hauptteile.[53][39][49][54]
- Die Neubearbeitung war nach Gründung der Historischen Kommission für die Provinz Brandenburg und die Reichshauptstadt Berlin beschlossen worden. Johannes Schultze vollendete die Textabschrift 1932, schrieb eine kompakte Einführung, Herr Nolte erstellte das Orts- und Personen-Verzeichnis, Arthur Suhle verfasste einen kurzen Text über die Münzverhältnisse im Brandenburg des 14. Jahrhunderts. Aus Geldmangel erschien Das Landbuch der Mark Brandenburg von 1375 erst im Jahr 1940. Diese mustergültig philologisch-kritische Aufbereitung erleichterte fortan Regionalhistorikern den Zugang und die Nutzung. Wegen der Lücken des Dorfregisters und seiner unterschiedlichen Deutungsmöglichkeiten kann sie keine Statistik oder Tabelle ersetzen.[54][53]
- Johannes Schultze (Hrsg.): Das Landbuch der Mark Brandenburg von 1375 (= Brandenburgische Landbücher. Band 2; Veröffentlichungen der Historischen Kommission für die Provinz Brandenburg und die Reichshauptstadt Berlin. Band VIII, 2). Kommissionsverlag von Gsellius, Berlin 1940 (Digitalisat ( vom 25. September 2015 im Internet Archive) in Universitätsbibliothek Potsdam).
Die beiden älteren Editionen ließen dem Zeitgeist folgend im Dorfregister Uckerland dem Herzog von Mecklenburg-Stargard zustehende Rechte aus.[54][56]
Übersetzung: Das Landbuch der Mark Brandenburg von 1375/76. 1. – allgemeiner – Teil nach der Edition von Johannes Schultze (1940) lateinisch und deutsch hg. von Lutz Partenheimer und André Stellmacher. Potsdam 2020 (ISBN 978-3-88372-203-0 (Broschur), ISBN 978-3-88372-223-8 (Festeinband))
Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Carl Brinkmann: Die Entstehung des Märkischen Landbuchs Kaiser Karls IV. In: Forschungen zur Brandenburgischen und Preußischen Geschichte 21.2 (= Otto Hintze in Verbindung mit G. Schmoller [Hrsg.]: Forschungen zur Brandenburgischen und Preußischen Geschichte. Neue Folge der „Märkischen Forschungen“ des Vereins für Geschichte der Mark Brandenburg, 21. Band. 2. Hälfte). Duncker & Humblot, Leipzig 1908, S. 37–97; archive.org.
- Eckhard Müller-Mertens: Hufenbauern und Herrschaftsverhältnisse in Brandenburgischen Dörfern nach dem Landbuch Karls IV. von 1375. Dissertation Humboldt-Universität Berlin 14. November 1951. In: Walter Friedrich (Hrsg.): Wissenschaftliche Zeitschrift der Humboldt-Universität Berlin. Gesellschafts- und sprachwissenschaftliche Reihe. Jahrgang 1; Heft 1. Berlin 1951/52, S. 35–79.
- Helmut Assing: Wie glaubwürdig ist das Landbuch Kaiser Karls IV.? In: Evamaria Engel im Auftrag Zentralinstitut für Geschichte an Akademie der Wissenschaften der DDR (Hrsg.): Karl IV. Politik und Ideologie im 14. Jahrhundert. Hermann Böhlaus Nachfolger, Weimar 1982, S. 357–372.
- Felix Escher: Brandenburgische Burgen und ihr Zubehör – Gedanken zum Burgenverzeichnis im Landbuch von 1375. In: Felix Biermann, Ulrich Müller, Thomas Terberger (Hrsg.): Die Dinge beobachten … Archäologische und historische Forschungen zur frühen Geschichte Mittel- und Nordeuropas. Festschrift für Günter Mangelsdorf zum 60. Geburtstag (= Felix Biermann, Thomas Terberger und Historische Kommission für Pommern [Hrsg.]: Archäologie und Geschichte im Ostseeraum. Band 2). Verlag Marie Leidorf, Rahden in Westfalen, 2008, ISBN 978-3-89646-462-0, S. 225–230.
- Sascha Bütow: Das Landbuch der Mark Brandenburg. In: Kaiser Karl IV. und Brandenburg (= Die Mark Brandenburg. Zeitschrift für die Mark und das Land Brandenburg. Heft 101). Die Mark Brandenburg – Verlag für Regional und Zeitgeschichte, Berlin Juni 2016, ISBN 978-3-910134-75-1, S. 12–19.
- Matthias Helle: Hufen, Herren und Besitz. Das märkische Landbuch Karls IV. In: Peter Knüvener, Jan Richter, Kurt Winkler für Haus der Brandenburgisch-Preußischen Geschichte (Hrsg.): Karl IV. – Ein Kaiser in Brandenburg. Buch zur gleichnamigen Ausstellung des Hauses der Brandenburgisch-Preußischen Geschichte 16. September 2016 – 22. Januar 2017. 1. Auflage. Verlag für Berlin-Brandenburg, Berlin 2016, ISBN 978-3-945256-62-6, S. 57–60.
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Übersicht der im Burgenkapitel des Landbuches genannten markgräflichen Burgen in Deutsches Historisches Museum
- Berlin und Umgebung nach dem Landbuch von 1375 in Freie Universität Berlin
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ a b c d Lew Hohmann: Die Brandenburger. Be.Bra Verlag, Berlin 1998, ISBN 3-930863-47-2, Die Herrschaft der Luxemburger, S. 32–33.
- ↑ Helmut Assing: Die Landesherrschaft der Askanier, Wittelsbacher und Luxemburger (Mitte des 12. bis Anfang des 15. Jahrhunderts). In: Brandenburgische Geschichte. Akademie Verlag, Berlin 1995, ISBN 3-05-002508-5, Kurzzeitige Stabilisierungsversuche unter Kaiser Karl IV. (1373–1378), S. 145–148, Landbuch der Mark Brandenburg: S. 147–148; Residenz Tangermünde: S. 148.
- ↑ Stefan Pätzold: Salzwedel und die Altmark im Landbuch der Mark Brandenburg von 1375/1376. In: Geschichte und Gegenwart der westlichen Altmark. Druck-Zuck, Halle an der Saale 2000, ISBN 3-928466-32-1, [Einleitung], S. 35.
- ↑ Dietrich Kurze: Das Mittelalter. In: Tausend Jahre Kirche in Berlin-Brandenburg. Wichern-Verlag, Berlin 1999, ISBN 3-88981-045-4, Die Kirche im späten und ausgehenden Mittelalter (14. bis Anfang des 16. Jahrhunderts). Das Niederkirchenwesen, S. 69–73.
- ↑ Eckhard Müller-Mertens: Hufenbauern und Herrschaftsverhältnisse in brandenburgischen Dörfern nach dem Landbuch Karls IV. von 1375. In: Wissenschaftliche Zeitschrift der Humboldt-Universität Berlin. Jahrgang 1; Heft 1. Berlin 1951/52, Die Hauptaufgaben der Hufenbauern; Zins, Pacht und Bede, S. 47–57.
- ↑ Peter P. Rohrlach: Historisches Ortslexikon für die Altmark. Band 2: L–Z. Berliner Wissenschafts-Verlag, Berlin 2018, ISBN 978-3-8305-3743-4, Quellen und Literatur. (Archivalische) Quellen zu den einzelnen Punkten. Zu 7: 1375, S. 2599.
- ↑ Herbert Helbig: Gesellschaft und Wirtschaft der Mark Brandenburg im Mittelalter. Walter de Gruyter, Berlin 1973, ISBN 3-11-003795-5, Die Wirtschaft, S. 69–153.
- ↑ Rosemarie Baudisch: Geographische Grundlagen und historisch-politische Gliederung Brandenburgs. In: Brandenburgische Geschichte. Akademie Verlag, Berlin 1995, ISBN 3-05-002508-5, Landschaften, S. 22–32, Landbuch der Mark Brandenburg: S. 22–23, 26, 28, 30.
- ↑ Rosemarie Baudisch: Geographische Grundlagen und historisch-politische Gliederung Brandenburgs. In: Brandenburgische Geschichte. Akademie Verlag, Berlin 1995, ISBN 3-05-002508-5, Grenzen und Verwaltungsgliederung, S. 32–44, hier S. 34–37.
- ↑ Werner Lippert: Geschichte der 110 Bauerndörfer in der nördlichen Uckermark. Böhlau Verlag, Köln 1968, V. Zustände zur Zeit des Landbuchs von 1375. 13. Das nördliche Uckerland 150 Jahre nach der deutschen Besiedlung, S. 68–69.
- ↑ Eberhard Bohm: Teltow und Barnim. Böhlau Verlag, Köln 1978, ISBN 3-412-03878-4, C. Barnim. VI. Die Entwicklung auf dem Barnim vom 13. bis zum 15. Jahrhundert, S. 272–291, Landbuch der Mark Brandenburg: S. 272, 279–281, 283–284, 286, 287–288.
- ↑ a b Felix Escher: Landbuch der Mark Brandenburg. In: Lexikon des Mittelalters (LexMA). Band V. Hierra-Mittel bis Lukanien. Deutscher Taschenbuchverlag, München 2002, ISBN 3-423-59057-2, Sp. 1642.
- ↑ Joachim Stephan: Die Zauche in der zweiten Hälfte des 14. Jahrhunderts. In: An Elbe und Oder. Verlag Dr. Stephan, Einhausen 2008, ISBN 978-3-939457-06-0, S. 67–98.
- ↑ Karl-Friedrich Krieger: Die Lehnshoheit der deutschen Könige im Mittelalter (ca. 1200–1437). Scientia Verlag, Aalen 1979, ISBN 3-511-02843-4, Drittes Kapitel. Die Reichsvasallen. I. Die Lehnshierarchie. 2. Die Lehre von der Heerschildordnung in Theorie und Rechtspraxis des Spätmittelalters. d) Die Vorschriften über die Lehnsunfähigkeit. bb) Bürger. α) Nord- und Ostdeutschland, S. 137–147, hier S. 138–139.
- ↑ Lew Hohmann: Die Brandenburger. Be.Bra Verlag, Berlin 1998, ISBN 3-930863-47-2, Die Kurmark Brandenburg, S. 30–31.
- ↑ Lew Hohmann: Die Brandenburger. Be.Bra Verlag, Berlin 1998, ISBN 3-930863-47-2, Die Kurmark Brandenburg, S. 30–31.
- ↑ a b c Johannes Schultze: Die Mark Brandenburg. 2. Band. 4. Auflage. Duncker & Humblot, Berlin 2011, ISBN 978-3-428-13480-9, II. Die Mark unter dem Hause Luxemburg. 1. Kaiser Karl IV. (1373–1378), S. 161–175, territoriales Ziel, Wenzel der Landesherr, Regent Karl IV., erste Maßnahmen: S. 161; Landesbeschreibung von 1373: S. 161–164; Landbuch der Mark Brandenburg: S. 164, 169–170; Pfandauslösungen: S. 165, 170–171, 172; Landbede: S. 173–174.
- ↑ Peter Moraw: Karl. 10. K. IV. In: Lexikon des Mittelalters (LexMA). Band V. Hierra-Mittel bis Lukanien. Deutscher Taschenbuchverlag, München 2002, ISBN 3-423-59057-2, [Lebensdaten], Sp. 971.
- ↑ František Kavka: Am Hofe Karls IV. 1. Auflage. Edition Leipzig, Leipzig 1989, ISBN 3-361-00258-3, Das Profil des Herrschers, S. 12–25, hier S. 16 (tschechisch: Život na dvoře Karla IV. Praha, übersetzt von Rosemarie Borán).
- ↑ Gerd Heinrich: Handbuch der historischen Stätten. Berlin und Brandenburg. Mit Neumark und Grenzmark Posen-Westpreußen (= Handbuch der historischen Stätten Deutschlands. 10. Band). 3., überarbeitete und ergänzte Auflage. Alfred Kröner Verlag, Stuttgart 1995, ISBN 3-520-31103-8, II. Geographische Grundlagen, S. XVI–XIX, Norddeutschland: S. XVI; spätmittelalterliche Wüstungen: S. XVII.
- ↑ Carl Brinkmann: Die Entstehung des Märkischen Landbuchs Kaiser Karls IV. In: Forschungen zur Brandenburgischen und Preußischen Geschichte 21.2. Duncker & Humblot, Leipzig 1908, V. Das eigentliche Urbar. 1. Seine etwaigen Vorbilder. b) Das Ubarialwesen der Luxemburgischen Erbländer, S. 59–76.
- ↑ Fritz Schnelbögl (Hrsg.): Das „Böhmische Salbüchlein“ Kaiser Karls IV. über die nördliche Oberpfalz 1366/68 (= Vorstand des Collegium Carolinum (Hrsg.): Veröffentlichungen des Collegium Carolinum. Band 27). R. Oldenbourg Verlag, München / Wien 1973, ISBN 3-486-47621-1, Einführung. 1. Das „Böhmische Salbüchlein“ (Digitalisat in Münchener Digitalisierungszentrum [PDF; 37,2 MB; abgerufen am 27. November 2019]).
- ↑ Helmut Assing: Die Landesherrschaft der Askanier, Wittelsbacher und Luxemburger (Mitte des 12. bis Anfang des 15. Jahrhunderts). In: Brandenburgische Geschichte. Akademie Verlag, Berlin 1995, ISBN 3-05-002508-5, Das Ende der Askanier, das märkische Interregnum und der Übergang der Markgrafschaft an die Wittelsbacher (1308 bis 1323/24), S. 132–136.
- ↑ Helmut Assing: Die Landesherrschaft der Askanier, Wittelsbacher und Luxemburger (Mitte des 12. bis Anfang des 15. Jahrhunderts). In: Brandenburgische Geschichte. Akademie Verlag, Berlin 1995, ISBN 3-05-002508-5, Die Bemühungen der Wittelsbacher um die Rückgewinnung der märkischen Territorien und um die Festigung der Landesherrschaft (1223/24 bis 1343/44), S. 136–140.
- ↑ Helmut Assing: Die Landesherrschaft der Askanier, Wittelsbacher und Luxemburger (Mitte des 12. bis Anfang des 15. Jahrhunderts). In: Brandenburgische Geschichte. Akademie Verlag, Berlin 1995, ISBN 3-05-002508-5, Die Wittelsbacher unter dem Druck der Luxemburger und ihr schließlicher Verzicht auf die Markgrafenwürde (1343/44 bis 1373), S. 141–145.
- ↑ a b c Stefan Pätzold: Salzwedel und die Altmark im Landbuch der Mark Brandenburg von 1375/1376. In: Geschichte und Gegenwart der westlichen Altmark. Druck-Zuck, Halle an der Saale 2000, ISBN 3-928466-32-1, 3.) Entstehung und Zweck des Landbuchs, S. 43–45, Funktion des Landbuchs: S. 44; Absichten Karls IV.: S. 45.
- ↑ Johannes Schultze: Das Landbuch der Mark Brandenburg von 1375. Kommissionsverlag von Gsellius, Berlin 1940, Inhalt und Unterlagen des Landbuchs, S. XIII–XIX.
- ↑ Johannes Schultze (Hrsg.): Das Landbuch der Mark Brandenburg von 1375. Kommissionsverlag von Gsellius, Berlin 1940, Teltow. Glase, S. 78–79, Heyne Karre dicit, quod quilibet mansus debet dare 2 solidos in censum, sed buriste dicunt, quod ex antiquis temporibus non dederunt;…: S. 78, Z. 3–1 von unten; Pro servicio curruum contendunt Heyne Karre et Peter Rode, civis in Berlin.: S. 79, Z. 13–14 von oben.
- ↑ Johannes Schultze (Hrsg.): Das Landbuch der Mark Brandenburg von 1375. Kommissionsverlag von Gsellius, Berlin 1940, Barnym. Districtus Berlin. Berkenwerder, S. 117, Hec villa non est scripta, quia dictus Mentz non permiset.: Z. 3 von Berkenwerder.
- ↑ Johannes Schultze: Das Landbuch der Mark Brandenburg von 1375. Kommissionsverlag von Gsellius, Berlin 1940, Antiqua marchia. Hii sunt redditus in villis domἱcellorum de Bertensleve. Fußnote 285-3, S. 285.
- ↑ Johannes Schultze (Hrsg.): Das Landbuch der Mark Brandenburg von 1375. Kommissionsverlag von Gsellius, Berlin 1940, (Obule et Merice). Bona episcopi Brandenburgensis, S. 186–197, Querverweise auf weitere Dorfregister: S. 187.
- ↑ Johannes Schultze (Hrsg.): Das Landbuch der Mark Brandenburg von 1375. Kommissionsverlag von Gsellius, Berlin 1940, Antiqua marchia. Equitatura terre Soltowedel foris Portam Buchornighe. [Stift Diesdorf], S. 403–407.
- ↑ Felix Escher: Landbuch der Neumark. In: Lexikon des Mittelalters (LexMA). Band V. Hierra-Mittel bis Lukanien. Deutscher Taschenbuchverlag, München 2002, ISBN 3-423-59057-2, Sp. 1642–1643.
- ↑ Johannes Schultze: Die Mark Brandenburg. 2. Band. 4. Auflage. Duncker & Humblot, Berlin 2011, ISBN 978-3-428-13480-9, I. Die Mark unter dem Hause Wittelsbach. 3. Ludwig I. selbständiger Regent bis zum Tode des Vaters (1333–1347), S. 51–73, Verwaltungsmaßnahmen inklusive Landurbar: S. 56–58.
- ↑ Ingo Materna, Wolfgang Ribbe in Verbindung mit weiteren Autoren: Geschichte in Daten. Berlin. lizenzierte Auflage. Fourier Verlag, Wiesbaden 2003, ISBN 3-932412-39-7, Kap. 1375, S. 26 (Erstausgabe: Koehler & Amelang Verlagsgesellschaft, München / Berlin 1997).
- ↑ Johannes Schultze: Das Landbuch der Mark Brandenburg von 1375. Kommissionsverlag von Gsellius, Berlin 1940, Zur Einführung, S. XI–XIII.
- ↑ a b c Johannes Schultze: Das Landbuch der Mark Brandenburg von 1375. Kommissionsverlag von Gsellius, Berlin 1940, Das Verhältnis der 3 Handschriften zueinander, S. XIX–XXIII.
- ↑ a b Sascha Bütow: Das Landbuch der Mark Brandenburg. In: Kaiser Karl IV. und Brandenburg (= Die Mark Brandenburg. Heft 101). Die Mark Brandenburg, Berlin 2016, ISBN 978-3-910134-75-1, S. 12–19, eigentlich mehrere Landbücher, spätere Verwendung, Neuendorf am Speck: S. 14–15.
- ↑ a b c d e Johannes Schultze: Das Landbuch der Mark Brandenburg von 1375. Kommissionsverlag von Gsellius, Berlin 1940, Überlieferung, S. 7–10.
- ↑ Hans-Jürgen Mende (Autor), Wolfgang Gottschalk (Mitwirkung): Lexikon Berliner Begräbnisstätten (= Joachim Buchwald, Ernst Goder, Gerald Nußmann, Kurt Wernicke [Hrsg.]: Dokumentation zur Kultur- und Sozialgeschichte Berlins). Pharus-Plan, Berlin 2018, ISBN 978-3-86514-206-1, 06. Begräbnisstätten in Steglitz/Zehlendorf. 06-01-02 Friedhof Dahlem (landeseigen). Schultze, Johannes (13.5.1881–2.10.1976), S. 588.
- ↑ a b c Johannes Schultze: Das Landbuch der Mark Brandenburg von 1375. Kommissionsverlag von Gsellius, Berlin 1940, Überlieferung. Handschrift C, S. 9.
- ↑ Ernst Fidicin: Kaiser Karl’s IV. Landbuch der Mark Brandenburg nach den handschriftlichen Quellen. Verlag von J. Guttentag, Berlin 1856, Anmerkung Nr. 2, S. III.
- ↑ Register aus der Zeit Karls IV. 1373 – 1378. In: Geheimes Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz (Hrsg.): Archivdatenbank. Geheimes Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz (abgerufen am 27. Dezember 2018).
- ↑ a b Johannes Schultze: Das Landbuch der Mark Brandenburg von 1375. Kommissionsverlag von Gsellius, Berlin 1940, Überlieferung. Handschrift A, S. 7–8.
- ↑ Johannes Schultze: Das Landbuch der Mark Brandenburg von 1375. Kommissionsverlag von Gsellius, Berlin 1940, Das Verhältnis der 3 Handschriften zueinander. 2. A, S. XXII.
- ↑ a b c d Johannes Schultze: Das Landbuch der Mark Brandenburg von 1375. Kommissionsverlag von Gsellius, Berlin 1940, Überlieferung. Handschrift B, S. 8–9.
- ↑ a b Johannes Schultze: Das Landbuch der Mark Brandenburg von 1375. Kommissionsverlag von Gsellius, Berlin 1940, Überlieferung. Handschrift B, Fußnote 1, S. 8.
- ↑ Johannes Schultze: Das Landbuch der Mark Brandenburg von 1375. Kommissionsverlag von Gsellius, Berlin 1940, Das Verhältnis der 3 Handschriften zueinander. 4. B, S. XXIII.
- ↑ a b Johannes Schultze: Das Landbuch der Mark Brandenburg von 1375. Kommissionsverlag von Gsellius, Berlin 1940, Das Verhältnis der 3 Handschriften zueinander. [Einleitung], S. XIX–XXII, Vorteile von Handschrift B: S. XIX.
- ↑ Johannes Schultze: Das Landbuch der Mark Brandenburg von 1375. Kommissionsverlag von Gsellius, Berlin 1940, Überlieferung. [Einleitung], S. 7.
- ↑ Johannes Schultze: Das Landbuch der Mark Brandenburg von 1375. Kommissionsverlag von Gsellius, Berlin 1940, Das Verhältnis der 3 Handschriften zueinander. 5. C, S. XXIII.
- ↑ Johannes Schultze (Hrsg.): Das Landbuch der Mark Brandenburg von 1375. Kommissionsverlag von Gsellius, Berlin 1940, Antiqua marchia. Hii sunt redditus in villis domἱcellorum de Bertensleve. Nyendorpp. Fußnote 313-1, S. 313.
- ↑ a b c Eckhard Müller-Mertens: Feudalstruktur, Lehnbürgertum und Fernhandel im spätmittelalterlichen Brandenburg. Verlag Hermann Böhlaus Nachfolger, Weimar 1967, Einleitung. Fritz Rörig, das Landbuch Karls IV. und das märkische Lehnbürgertum, S. 1–28.
- ↑ a b c d e f Johannes Schultze: Das Landbuch der Mark Brandenburg von 1375. Kommissionsverlag von Gsellius, Berlin 1940, Vorwort, S. VII–IX.
- ↑ Ewald Friedrich von Hertzberg: Landbuch des Churfürstentums und der Mark Brandenburg, welches Kayser Carl IV. König von Böhmen und Marggraf zu Brandenburg im Jahre 1375 anfertigen lassen; wie auch das Register des Landschosses einiger Kreise der Churmark vom Jahr 1451. Königlicher Hofbuchdrucker George Jacob Decker, Berlin / Leipzig 1781, Vorrede, S. III–VIII, hier S. VI.
- ↑ Ferdinand Seibt: Karl IV. Ein Kaiser in Europa 1316–1378. Neue Auflage. Fischer Taschenbuch Verlag, Frankfurt am Main 2003, ISBN 3-596-16005-7, 5. Kapitel: Der König. Der mühsame Aufstieg 1346 bis 1349. S. 154–164, Erhebungen zu Herzögen von Mecklenburg: S. 158.