Hans Hupfeld
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Hans Hupfeld (* Mannheim 11. Juli 1891; † Berlin 4. Mai 1952) war ein deutscher Publizist und Zeitungsredakteur in Potsdam.
Leben und Wirken
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Ernst Heinrich Hans Hupfeld war ein Sohn des Mannheimer Bankiers Julius Hupfeld (1860–1926) und seiner Ehefrau Elsa geb. Spindler (1862–1940). Er wurde Journalist bei der Potsdamer Tageszeitung. Seit 1926 war er Herausgeber der Potsdamer Jahresschau in deren Verlag. Später wurde er stellvertretender Chefredakteur der Tageszeitung, dann Chefredakteur bis 1945.[1][2]
Er berichtete begeistert über den „Tag von Potsdam“ und war Mitglied der NSDAP.[3] Nach 1945 arbeitete er weiter als Journalist in Potsdam. Seit 1946 war er Leiter der Lokalredaktion der unabhängigen Tageszeitung Die Tagespost.
Werke
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Reichstags-Eröffnungsfeier in Potsdam, Potsdam 1933
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Hans Hupfeld Literaturport
- Dokumente über Hans Hupfeld in der Deutschen Digitalen Bibliothek
- Literatur von Hans Hupfeld WorldCat
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Brandenburgisches Landeshauptarchiv, Rep. 161 NS-Archiv Obj. 04 ZA 2098
- ↑ Peter Köpf: Schreiben nach jeder Richtung. Ch. Links Verlag Berlin 1995. S. 56, nennt ihn als einen der wenigen Journalisten in der sowjetischen Besatzungszone, die trotz Tätigkeiten vor 1945 danach weiter in ihrem Beruf arbeiten konnten.
- ↑ Bundesarchiv Berlin, R 9361-II/455553
Personendaten | |
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NAME | Hupfeld, Hans |
KURZBESCHREIBUNG | Zeitungsredakteur in Potsdam |
GEBURTSDATUM | 11. Juli 1891 |
STERBEDATUM | 4. Mai 1952 |