Gerd Helbeck

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Gerd Helbeck (* 4. April[1] 1937 in Wuppertal) ist ein deutscher Archivar, Heimatforscher und Verfasser zahlreicher Publikationen zur Schwelmer und Wuppertaler Regionalgeschichte.

Helbeck leitete von 1978 bis 1997 das Stadtarchiv Schwelm und das Schlossmuseum im Haus Martfeld. Von 1980 bis 1983 und von 1992 bis 1996 war er Vorsitzender des Vereins für Heimatkunde Schwelm.

Schriften (Auswahl)

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  • Nächstebreck – Geschichte eines ländlichen Raumes an der bergisch-märkischen Grenze im Wirkungsbereich der Städte Schwelm und Barmen, Band 30 der Reihe „Beiträge zur Geschichte und Heimatkunde des Wuppertals“, Born-Verlag, Wuppertal, 1984
  • Juden in Schwelm : Geschichte einer Minderheit von den Anfängen im 17. Jahrhundert bis zum Nationalsozialismus, Verl. Unter Uns, Schwelm, 1988
  • Schwelm. Geschichte einer Stadt und ihres Umlandes. Bd. 1, 2., durchges. Aufl. Schwelm, 1995.
  • Beyenburg – Geschichte eines Ortes an der bergisch-märkischen Grenze und seines Umlandes, Band I (Das Mittelalter: Grundlagen und Aufstieg), ISBN 978-3-9811749-1-5 und Band II (Die Neuzeit: Fortschritte und Rückschläge), ISBN 978-3-9811749-2-2
  • Erfurt – Eine Fabrik im regionalgeschichtlichen Kontext, Wuppertal, 2002
  • Erfurt & Sohn: 1827–2002, Wuppertal, 2002, ISBN 3-00-009413-X

Einzelnachweise

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  1. Die Funzel, Heft 98, Dezember 2018
  2. Organisation der Feier durch das Amt Presse und Werbung der Stadt Wuppertal, abgerufen am 7. November 2023.
  3. bergischer-geschichtsverein.de/verein/ehrenmitglieder/, abgerufen am 7. November 2023.
  4. www.bergischer-geschichtsverein.de/verein/crecelius-medaille/, abgerufen am 7. November 2023.
  5. www.vfh-schwelm.de/der-verein/vorstand/, abgerufen am 7. November 2023.