Fußball-Verbandsliga Bremen 1976/77

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Amateurliga Bremen 1976/77
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Meister SG Oslebshausen Bremen
Aufsteiger kein Aufsteiger
Absteiger Rot-Weiß 96 Bremen, SC Vahr, BSC Grünhöfe
Mannschaften 16
Verbandsliga Bremen 1975/76
Oberliga Nord 1976/77

Die Fußball-Verbandsliga Bremen 1976/77[1] war die achtundzwanzigste Spielzeit der höchsten Amateurklasse im Bremer Fußball-Verband. Meister wurde zum ersten und bislang (Stand: 2020) einzigen Mal die SG Oslebshausen Bremen.

Abschlusstabelle

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Platz Verein Sp. Tore Diff. Punkte
1. SG Oslebshausen Bremen 30 77:24 +53 51:9
2. Bremer SV 30 68:33 +35 44:16
3. TSV Osterholz-Tenever 30 73:35 +38 41:19
4. TSV Wulsdorf 30 45:41 +4 33:27
5. ATS Buntentor 30 46:38 +8 32:28
6. Leher TS (N) 30 44:46 −2 30:30
7. TuS Schwachhausen-Horn 30 42:50 −8 29:31
8. TS Woltmershausen 30 44:45 −1 28:32
9. Sparta Bremerhaven 30 26:45 −19 27:33
10. Lüssumer TV 30 42:50 −8 26:34
11. TuS Arsten 30 47:56 −9 26:34
12. Eintracht Bremen (N) 30 41:45 −4 26:34
13. VfB Lehe 30 55:74 −19 26:34
14. Rot-Weiß 96 Bremen 30 37:44 −7 24:36
15. SC Vahr 30 43:54 −11 23:37
16. BSC Grünhöfe (N) 30 33:72 −39 14:46
  • Meister
  • Absteiger
  • (N) Aufsteiger

    Aufstieg und Deutsche Amateurmeisterschaft

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    In der Gruppe B der Aufstiegsrunde zur Oberliga belegte die SG Oslebshausen den letzten Platz hinter dem VfL Pinneberg, Flensburg 08 und dem TSV Helmstedt. Damit verblieb die SGO in der Verbandsliga Bremen.

    An der Amateurmeisterschaft nahmen als Bremer Vertreter die Amateure von Werder Bremen teil, die in der Oberliga Nord spielten. Nach zwei Siegen in der Vorrunde gegen den württembergischen FC 1910 Tailfingen (3:2 und 5:3) war im anschließenden Viertelfinale Schluss. Werder konnte das Hinspiel gegen den SV Sandhausen zwar mit 1:0 für sich entscheiden. Verlor aber das Rückspiel mit 3:6.[2]

    Einzelnachweise

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    1. www.f-archiv.de. Abgerufen am 21. April 2020.
    2. www.fussballarchiv.de.tl. Abgerufen am 21. April 2020.