Überprüft

Fußball-Bundesliga 2023/24

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Bundesliga 2023/24
Abgebildet ist das Logo der deutschen Fußball-Bundesliga. Es besteht aus der Schrift „Bundesliga“. Die Schriftfarbe ist schwarz.
Meister Bayer 04 Leverkusen
Champions League Bayer 04 Leverkusen
VfB Stuttgart
FC Bayern München
RB Leipzig
Borussia Dortmund
Europa League Eintracht Frankfurt
TSG 1899 Hoffenheim
Conference-
League-Qualifikation
1. FC Heidenheim
Pokalsieger Bayer 04 Leverkusen
Relegation ↓ VfL Bochum (0:3 und 3:0 n. V. gegen Fortuna Düsseldorf, 6:5 i. E.)
Absteiger 1. FC Köln
SV Darmstadt 98
Mannschaften 18
Spiele 306 + 2 Relegationsspiele
Tore 985 (ø 3,22 pro Spiel)
Zuschauer 12.083.823 (ø 39.490 pro Spiel)
Torschützenkönig England Harry Kane (FC Bayern München), 36 Tore
Gelbe Karten 1.265  (ø 4,13 pro Spiel)
Gelb‑Rote Karten 25  (ø 0,08 pro Spiel)
Rote Karten 34  (ø 0,11 pro Spiel)
Bundesliga 2022/23
Fußball-Bundesliga 2023/24 (Deutschland)
Fußball-Bundesliga 2023/24 (Deutschland)
Sinsheim 1
Spielorte der Bundesliga 2023/24
1 
Sinsheim: TSG 1899 Hoffenheim

Die Bundesliga 2023/24 war die 61. Spielzeit der höchsten deutschen Spielklasse im Fußball der Männer. In dieser Saison kehrte man zum üblichen Terminplan zurück, nachdem es in der Vorjahressaison durch die Weltmeisterschaft 2022 in Katar zu einer ungewöhnlich frühen und langen Unterbrechung zum Ende der Hinrunde gekommen war.[1]

Mit dem 1. FC Heidenheim – zusammen mit Darmstadt 98 aufgestiegen – nahm der 57. Verein der Bundesliga-Geschichte teil.

Die Saison wurde am 18. August 2023 eröffnet und ging nach dem 16. Spieltag ab dem 21. Dezember in die Winterpause. Mit dem 17. Spieltag am 12. Januar 2024 wurde die Spielzeit weitergeführt. Der 34. und letzte Spieltag fand am 18. Mai 2024 statt.[2]

Durch den 5:0-Heimsieg über Werder Bremen sicherte sich Bayer 04 Leverkusen bereits am 29. Spieltag die erste deutsche Meisterschaft der Vereinsgeschichte, womit auch Bayern Münchens Serie mit elf Meistertiteln in Folge endete. Als erster Mannschaft überhaupt gelang es Bayer, in einer Bundesligasaison ungeschlagen zu bleiben.

Der Titelverteidiger Bayern München stand bis zur Winterpause zweimal auf dem ersten Platz (unter Anrechnung des Nachholspiels vom 13. Spieltag gegen den 1. FC Union Berlin). Während die Münchner die meisten Tore (49) erzielten, ließ Bayer 04 Leverkusen um seinen Schlussmann Lukáš Hrádecký 12 Gegentreffer und somit die wenigsten aller Teams zu. Leverkusen war die Mannschaft, die am häufigsten die Spitzenposition belegte und setzte sich teils deutlich gegen die Gegner (etwa mit 5:1 gegen den Aufsteiger Darmstadt 98 oder mit 4:0 gegen Bochum und Union Berlin) durch. Als einziger Profiklub in Deutschland schaffte es die „Werkself“, von Saisonbeginn an bis zum Jahreswechsel 25 wettbewerbsübergreifende Pflichtspiele in Serie nicht zu verlieren. Der FC Bayern leistete sich im Hinrundenverlauf eine zu diesem Zeitpunkt überraschende erste Liganiederlage, als die Auswärtspartie bei Eintracht Frankfurt mit 1:5 endete. Zuvor war man bereits im Pokal gegen den Drittligisten 1. FC Saarbrücken in der 2. Runde ausgeschieden und hatte das Spiel um den DFL-Supercup gegen RB Leipzig verloren. Demgegenüber standen aber beispielsweise das 7:0 gegen den VfL Bochum oder ein 8:0 gegen den SV Darmstadt, wobei in beiden Partien der Neuzugang Harry Kane jeweils dreimal vor dem Tor erfolgreich gewesen war.

Hervorzuheben ist das Abschneiden weiterer Vereine in der Hinrunde: Zum einen war dies der VfB Stuttgart, der im Frühjahr noch die Klasse über die Relegation gehalten hatte. Stuttgarts guineischer Stürmer Serhou Guirassy erzielte etwa 17 Tore in den ersten 16 Spielen und somit nur vier weniger als der Führende der Torschützenliste, Harry Kane, sowie beinahe die Hälfte aller Tore des VfB (37). Auch defensiv traten die Schwaben wie ein „Topteam“ auf, belegten nach Gegentoren Platz 4 und standen zur Winterpause mit einem Zähler mehr als in der gesamten Saison 2022/23 auf dem dritten Tabellenrang. Borussia Dortmund, in der Vorsaison noch aufgrund des schlechteren Torverhältnisses denkbar knapp im Kampf um den Meistertitel gescheitert, startete an sich ordentlich in die Spielzeit und verlor keins seiner ersten neun Ligaspiele. Nach einem Remis gegen die Frankfurter Eintracht verlor Dortmund aber dann jeweils gegen die direkten Konkurrenten aus München und Stuttgart und gewann das „Borussenduell“ gegen Mönchengladbach. Zum Jahresende folgten für den BVB vier sieglose Spiele. Nach dem 16. Spieltag betrug der Rückstand Dortmunds auf den Tabellenführer Bayer Leverkusen bereits 15 Punkte. Der Vorjahresvierte Union Berlin spielte parallel zur Bundesliga auch erstmals in der UEFA Champions League, wofür der Kader umfangreich verändert wurde. Beispielsweise verpflichtete man Leonardo Bonucci, der mit Italien zwei Jahre zuvor Europameister geworden war, von Juventus Turin. Zwei 4:1-Siegen an den ersten beiden Spieltagen folgten neun Niederlagen in Folge, woraufhin die „Eisernen“ innerhalb von neun Spieltagen vom ersten bis auf den letzten Platz abrutschten. Aufgrund von zwei Punkten schied Union letztlich auch aus der Champions League aus. Der 57. Bundesligist und Neuling 1. FC Heidenheim konnte wiederum zum Jahresausklang dreimal in Folge gewinnen und rangierte zur Winterpause auf dem neunten Platz mit vier Punkten Rückstand auf den Conference-League-Rang.

Darmstadt 98, das Team mit den mit Abstand meisten Gegentoren (41), stand hingegen nach 16 Partien punktgleich mit dem 1. FC Köln und Mainz 05 auf dem letzten Platz.

Bayer Leverkusen baute seinen Vorsprung auf den Zweitplatzierten Bayern München im Rückrundenverlauf weiter aus und hatte nach dem 29. Spieltag bereits 16 Punkte Vorsprung auf den Rekordmeister aus München und den VfB Stuttgart, der am selben Spieltag mit dem Rekordmeister an Punkten gleichzog. Gleichzeitig standen die Rheinländer, die das nationale „Double“ gewannen und bis ins Endspiel der Europa League gelangten, zum Ende der Pflichtspielsaison bei 51 wettbewerbsübergreifenden Partien ohne Niederlage in Serie, seit dem 33. Spiel war Leverkusen in dieser Kategorie besser als jeder Bundesligist zuvor.

Die Leverkusener gewannen Mitte Februar 2024 gegen die Münchner, die ihrerseits auch gegen die im unteren Tabellendrittel rangierenden Teams aus Bremen (0:1) und Bochum (2:3) verloren. Am 27. Spieltag musste der FC Bayern seine fünfte Saisonniederlage hinnehmen, als er Borussia Dortmund erstmals seit zehn Jahren wieder im heimischen Stadion unterlag. Am 28. Spieltag folgte die bereits sechste Saisonniederlage der Bayern in Heidenheim. Einen Spieltag später gelang es Bayer 04 Leverkusen, durch einen 5:0-Heimsieg gegen Werder Bremen vorzeitig die erste Meisterschaft der Vereinsgeschichte zu fixieren. Somit gewann nach 11 Jahren wieder ein anderer Verein als Bayern München diesen Titel. Nach Bayer 04 waren es dann auch die Münchner, die sich erneut für die Teilnahme an der Champions League qualifizieren konnten. Ein vermeintlich richtungsweisendes Duell gab es in dieser Hinsicht am 31. Spieltag, als RB Leipzig (zu diesem Zeitpunkt Vierter) und Borussia Dortmund (zu diesem Zeitpunkt Fünfter) aufeinandertrafen und Leipzig mit 4:1 gewann.

Im Anschluss an diesen Spieltag erhielt die Bundesliga allerdings aufgrund einer Reform der UEFA und des Abschneidens von Leverkusen, München und Dortmund in den internationalen Wettbewerben für die kommende Saison einen einmaligen fünften Champions-League-Starterplatz zugesprochen, wodurch auch Dortmund als Fünfter die Qualifikation für die Champions League sicher hatte.[3] Da am letzten Spieltag die Stuttgarter Mönchengladbach mit 4:0 besiegten und der FC Bayern zeitgleich 2:4 in Hoffenheim unterlag, wurde der VfB schließlich sogar noch Vizemeister. Die Frankfurter Eintracht sicherte sich mit Platz 6 die Qualifikation für die Europa League, nachdem sie die komplette Rückrunde auf Platz 6 stand. Die TSG 1899 Hoffenheim kehrte hingegen nach dreijähriger Abstinenz wieder in den Europapokal zurück und qualifizierte sich ebenfalls für die Europa League. Der Aufsteiger aus Heidenheim rückte durch einen Sieg am letzten Spieltag auf Rang 8 vor und spielt durch den DFB-Pokalsieg des Meisters Bayer Leverkusen erstmals in seiner Vereinsgeschichte ebenfalls international.

Am Tabellenende stand Darmstadt 98 nach der 0:1-Heimniederlage gegen Heidenheim am 31. Spieltag als erster Absteiger fest. Zwei Spieltage vor Schluss waren noch bis einschließlich des 13. Platzes alle Vereine rechnerisch nicht gerettet, wobei die Kölner mit 24 Zählern fünf Zähler hinter dem Relegationsplatz lagen, auf dem Mainz 05 rangierte. Die Mainzer wiederum lagen nur einen Punkt hinter dem davor stehenden Team aus Berlin. Die davor platzierten Vereine aus Bochum und Mönchengladbach konnten nicht mehr direkt absteigen, aber noch auf den Relegationsrang abrutschen. Mainz gewann am vorletzten Spieltag gegen den Champions-League-Finalisten Borussia Dortmund mit 3:0 und kletterte so auf Platz 15, Mönchengladbach rettete sich durch ein 1:1-Remis gegen Eintracht Frankfurt. Gleichzeitig gewannen die Kölner gegen Union Berlin durch ein Tor in der Nachspielzeit noch mit 3:2 und rückten bis auf drei Punkte an den Relegationsplatz heran, auf dem die Berliner standen. Der 1. FC Köln verlor am 34. Spieltag mit 1:4 gegen Heidenheim, das Achter wurde, und stieg zum siebten Mal in die zweite Liga ab. Der VfL Bochum unterlag Werder Bremen ebenfalls mit 1:4, wohingegen die Berliner gegen den SC Freiburg in der Nachspielzeit mit 2:1 gewannen. Aufgrund der schlechteren Tordifferenz musste Bochum in der Relegation gegen Fortuna Düsseldorf spielen. Düsseldorf gewann auswärts das Hinspiel mit 3:0. Das Rückspiel endete zunächst mit 3:0 für Bochum, woraufhin eine torlose Verlängerung folgte und Bochum durch einen Sieg im Elfmeterschießen letztendlich die Klasse hielt. Es war das erste Mal in der Geschichte der Relegation zwischen Bundesliga und 2. Bundesliga, dass es einer Mannschaft gelang, einen 0:3-Rückstand aus dem Hin- im Rückspiel noch wettzumachen.[4]

Tabellenführer
Tabellenletzter

Abschlusstabelle

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Pl. Verein Sp. S U N Tore Diff. Punkte Anm.
 1. Bayer 04 Leverkusen  34  28  6  0 089:240 +65 90 M/CL
 2. VfB Stuttgart (R)  34  23  4  7 078:390 +39 73 CL
 3. FC Bayern München (M)  34  23  3  8 094:450 +49 72
 4. RB Leipzig (P)  34  19  8  7 077:390 +38 65
 5. Borussia Dortmund  34  18  9  7 068:430 +25 63
 6. Eintracht Frankfurt  34  11  14  9 051:500  +1 47 EL
 7. TSG 1899 Hoffenheim  34  13  7  14 066:660  ±0 46
 8. 1. FC Heidenheim (N)  34  10  12  12 050:550  −5 42 (ECL)
 9. Werder Bremen  34  11  9  14 048:540  −6 42
10. SC Freiburg  34  11  9  14 045:580 −13 42
11. FC Augsburg  34  10  9  15 050:600 −10 39
12. VfL Wolfsburg  34  10  7  17 041:560 −15 37
13. 1. FSV Mainz 05  34  7  14  13 039:510 −12 35
14. Borussia Mönchengladbach  34  7  13  14 056:670 −11 34
15. 1. FC Union Berlin  34  9  6  19 033:580 −25 33
16. VfL Bochum  34  7  12  15 042:740 −32 33 ( )
17. 1. FC Köln  34  5  12  17 028:600 −32 27  
18. SV Darmstadt 98 (N)  34  3  8  23 030:860 −56 17
Zum Saisonende 2022/23:
(M) Deutscher Meister
(P) DFB-Pokalsieger
(R) Sieger der Relegation
(N) Aufsteiger aus der 2. Bundesliga
Zum Saisonende 2023/24:
M Deutscher Meister
CL Teilnahme an der UEFA Champions League 2024/25
EL Teilnahme an der UEFA Europa League 2024/25
(ECL) Teilnahme an den Play-offs zur UEFA Conference League 2024/25
( ) Teilnahme an den Relegationsspielen gegen den Dritten der 2. Bundesliga 2023/24
  Abstieg in die 2. Bundesliga 2024/25

Die Kreuztabelle stellt die Ergebnisse aller Spiele dieser Saison dar. Die Heimmannschaft ist in der linken Spalte, die Gastmannschaft in der oberen Zeile aufgelistet.

2023/24 FC Bayern München Borussia Dortmund RB Leipzig 1. FC Union Berlin SC Freiburg Bayer 04 Leverkusen Eintracht Frankfurt VfL Wolfsburg 1. FSV Mainz 05 Borussia Mönchengladbach 1. FC Köln TSG 1899 Hoffenheim Werder Bremen VfL Bochum FC Augsburg VfB Stuttgart 1. FC Heidenheim SV Darmstadt 98
FC Bayern München 0:2 2:1 1:0 3:0 2:2 2:1 2:0 8:1 3:1 2:0 3:0 0:1 7:0 3:1 3:0 4:2 8:0
Borussia Dortmund 0:4 2:3 4:2 3:0 1:1 3:1 1:0 1:1 4:2 1:0 2:3 1:0 3:1 5:1 0:1 2:2 4:0
RB Leipzig 2:2 4:1 2:0 3:1 2:3 0:1 3:0 0:0 2:0 6:0 3:1 1:1 0:0 3:0 5:1 2:1 2:0
1. FC Union Berlin 1:5 0:2 0:3 2:1 0:1 0:3 1:0 4:1 3:1 2:0 0:2 2:1 3:4 1:1 0:3 2:2 1:0
SC Freiburg 2:2 2:4 1:4 0:0 2:3 3:3 1:2 1:1 3:3 2:0 3:2 1:0 2:1 2:0 1:3 1:1 1:1
Bayer 04 Leverkusen 3:0 1:1 3:2 4:0 2:1 3:0 2:0 2:1 0:0 3:0 2:1 5:0 4:0 2:1 2:2 4:1 5:1
Eintracht Frankfurt 5:1 3:3 2:2 0:0 0:0 1:5 2:2 1:0 2:1 1:1 3:1 1:1 1:1 3:1 1:2 2:0 1:0
VfL Wolfsburg 1:2 1:1 2:1 2:1 0:1 1:2 2:0 1:3 1:3 1:1 2:2 2:2 1:0 1:3 2:3 2:0 3:0
1. FSV Mainz 05 1:3 3:0 2:0 1:1 0:1 0:3 1:1 1:1 1:1 1:1 4:1 0:1 2:0 1:0 1:3 0:1 4:0
Borussia Mönchengladbach 1:2 1:2 0:1 0:0 0:3 0:3 1:1 4:0 2:2 3:3 2:1 2:2 5:2 1:2 3:1 2:1 0:0
1. FC Köln 0:1 0:4 1:5 3:2 0:0 0:2 2:0 1:2 0:0 3:1 1:3 0:1 2:1 1:1 0:2 1:1 0:2
TSG 1899 Hoffenheim 4:2 1:3 1:1 0:1 1:2 2:3 1:3 3:1 1:1 4:3 1:1 2:1 3:1 3:1 0:3 1:1 3:3
Werder Bremen 0:4 1:2 1:1 2:0 3:1 0:3 2:2 0:2 4:0 2:2 2:1 2:3 4:1 2:0 2:1 1:2 1:1
VfL Bochum 3:2 1:1 1:4 3:0 1:2 0:5 1:1 3:1 2:2 1:3 1:1 3:2 1:1 1:1 1:0 1:1 2:2
FC Augsburg 2:3 1:1 2:2 2:0 2:1 0:1 2:1 3:2 2:1 4:4 1:1 1:1 0:3 2:2 0:1 1:0 1:2
VfB Stuttgart 3:1 2:1 5:2 2:0 5:0 1:1 3:0 3:1 3:1 4:0 1:1 2:3 2:0 5:0 3:0 3:3 3:1
1. FC Heidenheim 3:2 0:0 1:2 1:0 3:2 1:2 1:2 1:1 1:1 1:1 4:1 2:3 4:2 0:0 2:5 2:0 3:2
SV Darmstadt 98 2:5 0:3 1:3 1:4 0:1 0:2 2:2 0:1 0:0 3:3 0:1 0:6 4:2 1:2 0:6 1:2 0:1
Stand: Saisonende[5]

Die beiden Relegationsspiele zwischen dem 16. der Bundesliga (VfL Bochum) und dem Dritten der 2. Bundesliga (Fortuna Düsseldorf) fanden am 23. und 27. Mai 2024 statt.

Datum Ergebnis Tore
23. Mai 2024 VfL Bochum 0:3 (0:1) Fortuna Düsseldorf 0:1 Hofmann (13., Eigentor), 0:2 Klaus (64.), 0:3 Engelhardt (72.)
27. Mai 2024 Fortuna Düsseldorf 0:3 n. V. (0:3, 0:1)(5:6 i. E.) VfL Bochum 0:1, 0:2 Hofmann (18., 66.), 0:3 Stöger (70., Handelfmeter)
Gesamt: VfL Bochum 3:3
(6:5 i. E.)
Fortuna Düsseldorf  

Der VfL Bochum blieb damit in der Bundesliga, Fortuna Düsseldorf in der 2. Bundesliga.

Tabellenverlauf

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Verlegte Partien werden entsprechend der ursprünglichen Terminierung dargestellt, damit an allen Spieltagen für jede Mannschaft die gleiche Anzahl an Spielen berücksichtigt wird.

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34
Bayer 04 Leverkusen 5 3 1 1 2 1 1 1 1 1 1 1 2 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1
VfB Stuttgart 1 9 3 4 3 2 2 2 3 3 3 3 3 3 4 3 3 3 3 3 3 3 3 3 3 3 3 3 3 3 3 3 3 2
FC Bayern München 2 2 2 2 1 3 3 3 2 2 2 2 1 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 3
RB Leipzig 11 8 4 3 4 5 6 5 5 5 4 5 4 4 3 4 4 4 5 5 5 5 5 5 5 5 5 4 4 4 4 4 4 4
Borussia Dortmund 7 6 9 7 6 4 4 4 4 4 5 4 5 5 5 5 5 5 4 4 4 4 4 4 4 4 4 5 5 5 5 5 5 5
Eintracht Frankfurt 7 6 10 9 8 9 8 7 7 7 7 7 7 7 8 6 6 6 6 6 6 6 6 6 6 6 6 6 6 6 6 6 6 6
TSG 1899 Hoffenheim 12 10 6 5 5 6 5 6 6 6 6 6 6 6 7 7 8 8 8 8 8 9 7 7 7 8 9 8 9 9 9 8 7 7
1. FC Heidenheim 15 16 15 11 13 10 10 11 13 13 13 13 14 13 12 9 9 9 10 10 9 10 10 11 11 11 11 10 10 10 10 10 9 8
Werder Bremen 17 18 11 12 11 12 14 14 12 12 12 12 13 12 14 13 13 13 9 9 10 7 8 8 10 10 10 12 12 11 11 11 11 9
SC Freiburg 6 5 8 10 9 8 9 8 8 8 8 9 8 8 6 8 7 7 7 7 7 8 9 9 8 9 8 9 8 7 7 7 8 10
FC Augsburg 9 11 12 15 12 14 15 10 10 10 10 10 9 9 10 11 12 10 13 12 11 14 11 10 9 7 7 7 7 8 8 9 10 11
VfL Wolfsburg 4 4 7 6 7 7 7 9 9 9 11 8 11 11 9 10 11 11 11 11 12 12 13 13 13 14 14 14 14 13 12 12 12 12
1. FSV Mainz 05 16 13 17 18 18 18 17 18 18 17 16 16 17 17 17 16 16 16 16 17 17 17 17 17 17 16 16 16 16 15 16 16 15 13
Borussia Mönchengladbach 9 12 16 14 15 13 12 13 11 11 9 11 10 10 11 12 10 12 12 13 13 15 12 12 12 12 13 11 11 12 13 13 13 14
1. FC Union Berlin 3 1 5 8 10 11 13 15 15 16 18 17 18 15 16 15 15 15 15 15 15 13 14 14 14 13 12 13 13 14 14 15 16 15
VfL Bochum 18 14 13 13 14 16 16 17 16 14 14 14 12 14 13 14 14 14 14 14 14 11 15 15 15 15 15 15 15 16 15 14 14 16
1. FC Köln 13 15 14 16 16 17 18 16 17 18 17 18 15 16 15 17 17 17 17 16 16 16 16 16 16 17 17 17 17 17 17 17 17 17
SV Darmstadt 98 13 17 18 17 17 15 11 12 14 15 15 15 16 18 18 18 18 18 18 18 18 18 18 18 18 18 18 18 18 18 18 18 18 18

Torschützenliste

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bei gleicher Anzahl an Toren sind die Spieler alphabetisch gelistet.

Pl. Spieler Mannschaft Tore
1. England Harry Kane FC Bayern München 36
2. Guinea-a Serhou Guirassy VfB Stuttgart 28
3. Belgien Loïs Openda RB Leipzig 24
4. Deutschland Deniz Undav VfB Stuttgart 18
5. Deutschland Maximilian Beier TSG 1899 Hoffenheim 16
6. Bosnien und Herzegowina Ermedin Demirović FC Augsburg 15
Kroatien Andrej Kramarić TSG 1899 Hoffenheim
8. Nigeria Victor Boniface Bayer 04 Leverkusen 14
Slowenien Benjamin Šeško RB Leipzig
10.0 Niederlande Donyell Malen Borussia Dortmund 13
Stand: Saisonende[6]

Torvorlagenliste

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bei gleicher Anzahl an Vorlagen sind die Spieler alphabetisch gelistet.

Pl. Spieler Mannschaft Vorlagen
1. Spanien Alejandro Grimaldo Bayer 04 Leverkusen 14
2. Deutschland Jan-Niklas Beste 1. FC Heidenheim 13
3. Niederlande Xavi Simons RB Leipzig 12
3. Deutschland Julian Brandt Borussia Dortmund 11
Frankreich Franck Honorat Borussia Mönchengladbach
Deutschland Leroy Sané FC Bayern München
Deutschland Florian Wirtz Bayer 04 Leverkusen
8. Bosnien und Herzegowina Ermedin Demirović FC Augsburg 10
Deutschland Thomas Müller FC Bayern München
Deutschland Deniz Undav VfB Stuttgart
Stand: Saisonende[7]

Anmerkung: Torvorlagen, die zu Eigentoren führen, sind entgegen der offiziellen Statistiken nicht mit inbegriffen.

Als Scorerpunkt(e) zählen sowohl die erzielten Tore als auch die Torvorlagen eines Spielers. Bei gleicher Anzahl von Scorerpunkten sind die Spieler zuerst nach der Anzahl der Tore und danach alphabetisch geordnet.

Pl. Spieler Mannschaft Gesamt Tore Vorlagen
1. England Harry Kane FC Bayern München 44 36 08
2. Belgien Loïs Openda RB Leipzig 32 24 08
3. Guinea-a Serhou Guirassy VfB Stuttgart 31 28 03
4. Deutschland Deniz Undav VfB Stuttgart 28 18 10
5. Bosnien und Herzegowina Ermedin Demirović FC Augsburg 25 15 10
6. Spanien Alejandro Grimaldo Bayer 04 Leverkusen 24 10 14
7. Nigeria Victor Boniface Bayer 04 Leverkusen 22 14 08
Deutschland Florian Wirtz Bayer 04 Leverkusen 11 11
9. Kroatien Andrej Kramarić TSG 1899 Hoffenheim 21 15 06
Deutschland Marvin Ducksch Werder Bremen 12 09
Deutschland Jan-Niklas Beste 1. FC Heidenheim 08 13
Stand: Saisonende[8]

Anmerkung: Torvorlagen, die zu Eigentoren führen, sind entgegen der offiziellen Statistiken nicht mit inbegriffen.

Stadien, Zuschauer, Sponsoring und Ausstatter

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Teilnehmer werden nach dem Zuschauerschnitt vorsortiert.

Verein Stadion
(Sponsorenname)
Kapazität Zuschauer pro Spiel Aus-
lastung
volle
Auslastung
Trikot-
sponsor
Ärmel-
sponsor
Aus-
rüster
01. Borussia Dortmund Signal Iduna Park 81.365 1.382.190.0 81.305 99,93 % 16/17 1&1 GLS Puma
02. FC Bayern München Allianz Arena 75.000 1.275.000.0 75.000 100,00 %0 17/17 Deutsche Telekom Rot gegen Rassismus Adidas
03. Eintracht Frankfurt Deutsche Bank Park 58.000 967.800 56.929 98,15 % 7/17 Indeed Elotrans reload Nike
04. VfB Stuttgart MHPArena 3 60.058 937.000 55.118 96,02 % 0/17 Winamax hep global Jako
05. Borussia Mönchengladbach Borussia-Park 54.042 873.310 51.371 95,06 % 5/17 Flatex Sonepar Puma
06. 1. FC Köln Rheinenergiestadion 50.000 847.100 49.829 99,66 % 13/17 Rewe DEVK Hummel
07. RB Leipzig Red Bull Arena 47.069 765.114 45.007 95,62 % 2/17 Red Bull AOC Nike
08. Werder Bremen Weserstadion
(Wohninvest Weserstadion) 4
42.100 709.358 41.727 99,08 % 10/17 Matthäi Ammerländer Hummel
09. SC Freiburg Europa-Park-Stadion 34.700 581.334 34.196 98,55 % 9/17 JobRad Lexware Nike
10. 1. FSV Mainz 05 Mewa Arena 33.305 521.730 30.690 092,15 %0 6/17 Kömmerling IDyou Jako
11. Bayer 04 Leverkusen BayArena 30.210 509.732 29.984 99,25 % 11/17 Barmenia Trive Castore
12. FC Augsburg WWK-Arena 30.660 495.451 29.144 95,06 % 6/17 WWK Bernd Siegmund GmbH Mizuno
13. VfL Wolfsburg Volkswagen Arena 28.917 440.585 25.917 89,62 % 5/17 Volkswagen Linglong Tire Nike
14. VfL Bochum Ruhrstadion
(Vonovia Ruhrstadion)
26.000 431.681 25.393 97,67 % 9/17 Vonovia Think About IT Mizuno
15. TSG 1899 Hoffenheim PreZero Arena 30.150 417.503 24.559 81,46 % 5/17 SAP hep global Joma
16. 1. FC Union Berlin Stadion An der Alten Försterei 22.012 372.729 21.925 99,61 % 12/17 Paramount+ JD Sports Adidas
17. SV Darmstadt 98 Stadion am Böllenfalltor
(Merck-Stadion am Böllenfalltor)
17.810 301.206 17.718 99,48 % 14/17 Haix 28 Black Craft
18. 1. FC Heidenheim Voith-Arena 15.000 255.000 15.000 100,00 %0 17/17 MHP Voith Puma
Gesamt 728.3820 12.083.823.00 39.490 96,87 % 164/306
Stand: Endstand[9]
3 
Bis einschließlich des 25. Spieltags lag die Kapazität bei 56.589 Zuschauerplätzen.[10]
4 
Beim ausverkauften Heimspiel gegen den SV Darmstadt 98 befanden sich 42.358 Zuschauer im Weserstadion.[11]
  • Der 1. FC Heidenheim bestritt seine erste Bundesligasaison. Der Verein war damit der 57. Bundesligist.
  • Auf der DFL-Mitgliederversammlung vom 14. Dezember 2021 beschlossen die Vereinsvertreter, dass die 36 Klubs der 1. und 2. Bundesliga ab der Saison 2023/24 im Lizenzierungsverfahren Nachhaltigkeitskriterien erfüllen müssen.[12]
  • Marie-Louise Eta (1. FC Union Berlin) wurde zur ersten Co-Trainerin der Ligageschichte.[13] Beim 1:1 Unions am 12. Spieltag gegen den FC Augsburg assistierte sie Interimstrainer Marco Grote.
  • Mit seinem Hinrundentreffer gegen Heidenheim hatte Eric Maxim Choupo-Moting (FC Bayern) als einziger aktueller Liga-Spieler gegen alle aktuellen Bundesligaklubs im Laufe seiner Karriere mindestens ein Tor erzielt.[14]
  • Der 1. FC Köln wurde vom Internationalen Sportgerichtshof mit einer Transfersperre vom 1. Januar 2024 bis zum 1. Januar 2025 belegt. So dürfen keine neuen Spieler – auch keine vertragslosen – verpflichtet oder ausgeliehen werden, und es können auch verliehene Spieler nicht vorzeitig zurückgeholt werden.[15][16]
  • Am 23. Spieltag erzielten alle Mannschaften mindestens ein Tor, dies war zuletzt am 13. Spieltag der Saison 2019/20 geschehen.
  • Am 27. Spieltag wurde das 1000. Bundesligaspiel im Stuttgarter Stadion ausgetragen. Kein anderer Bundesligaspielort erreichte zuvor diese Marke. Davon entfielen 964 Partien auf den VfB und 36 auf die Kickers.[17]
  • Bayer Leverkusens Meisterschaft, die bereits am 29. Spieltag feststand, war der drittfrüheste Titelgewinn in der Geschichte der Bundesliga.[18]
  • Mit dem Leverkusener Titel endete die Rekordserie von Bayern München mit elf Meisterschaften in Folge.

Höchstwerte der Saison

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Der höchste Sieg der Saison war mit acht Toren Differenz das 8:0 des FC Bayern München gegen den SV Darmstadt 98 am 9. Spieltag.[19]
  • Das torreichste Unentschieden der Saison war mit acht Toren das 4:4 zwischen dem FC Augsburg und Borussia Mönchengladbach am 1. Spieltag.[20]
  • Das torreichste Spiel der Saison mit neun Toren war das 8:1 des FC Bayern München gegen den 1. FSV Mainz 05 am 25. Spieltag.[21]
  • Der torreichste Spieltag der Saison war mit 42 Treffern der 9. Spieltag.[22][23]
  • Nach dem 16. Spieltag hatte Bayer 04 Leverkusen das 25. Pflichtspiel (DFB-Pokal- und Europa-League-Spiele mit einbezogen) in Folge ohne Niederlage bestritten und damit den vom Hamburger SV in der Saison 1982/83 aufgestellten Rekord von 24 Spielen in Folge ohne Niederlage gebrochen.[24]
  • Bayer 04 Leverkusen absolvierte insgesamt 51 wettbewerbsübergreifende Pflichtspiele (davon alle 34 Ligaspiele sowie alle DFB-Pokalspiele) in Serie ohne Niederlage. 42 Spiele wurden gewonnen, neun endeten unentschieden. Dies gelang bis dato keinem anderen Bundesligisten. Mit dieser Serie übertraf Leverkusen den von Juventus Turin in den Jahren 2011 und 2012 aufgestellten Rekord der europäischen „Top-5-Ligen“ (Bundesliga, Premier League, Primera División, Ligue 1, Serie A) von 43 wettbewerbsübergreifenden Pflichtspielen in Folge ohne Niederlage. Gleichzeitig bedeutete dies, dass Bayer 04 Leverkusen als erste Mannschaft eine komplette Bundesliga-Saison ohne Niederlage beendete.[25][26] Die Serie endete, als Leverkusen im Finale der Europa League erstmals verlor. Mit Stand vom 9. Mai 2024 kam Bayer Leverkusen in 23 Spielen nach der 80. Minute noch zum Ausgleich- oder Siegestreffer.[27]
  • Bayer 04 Leverkusen sowie der VfB Stuttgart verbesserten sich im Vergleich zur Vorsaison um jeweils 40 Punkte. Nie zuvor hatte sich ein Bundesligist derart verbessert. Mit 28 Siegen und 90 Punkten bzw. 23 Siegen und 73 Punkten wurden sowohl in Leverkusen als auch in Stuttgart neue Vereinsrekorde aufgestellt. Der VfB erzielte mit 73 Punkten gar mehr Punkte als in den beiden Spielzeiten zuvor zusammen (jeweils 33 Punkte). Auch das ist zuvor noch keinem anderen Bundesligisten gelungen.[28]
  • Am 8. Spieltag beim 3:1-Auswärtserfolg des FC Bayern über Mainz 05 stellte Thomas Müller mit 323 Siegen in 449 Spielen einen neuen Bundesligarekord auf, womit er Manuel Neuer (322 Siege in 478 Spielen) als Rekordsieger der Bundesliga hinter sich ließ.[29] Zum Saisonende lag Müller bei 339 Siegen in 473 Spielen, Neuer bei 338 Siegen in 501 Spielen.
  • Die drei roten Karten am 9. Spieltag im Duell zwischen Bayern München und Darmstadt 98 waren in zweifacher Hinsicht ein neuer Rekord: Zum ersten Mal gab es in einer ersten Halbzeit drei Platzverweise und zum ersten Mal in einer Halbzeit dreimal „direktes Rot“ (eine Torchance wurde jeweils durch ein Freistoßvergehen verhindert). Bislang gab es im Spiel von Borussia Dortmund gegen Dynamo Dresden in der Saison 1993/94 mit dreimal Gelb-Rot und zweimal Rot insgesamt die meisten roten Karten.[30]
  • Seit dem 17. September 2023 ist Frank Schmidt (Heidenheim) der dienstälteste Bundesligatrainer.[31] Mit einer Amtszeit von 5.844 Tagen (genau 16 Jahre) übertraf er beim 4:2 über Werder Bremen Volker Finke, der den SC Freiburg von Juli 1991 bis Juni 2007 genau 5.843 Tage betreut hatte.[32] Das Spiel gegen die Bremer bedeutete gleichzeitig den ersten Bundesliga-Sieg für Heidenheim.[33]
  • Harry Kane (FC Bayern München) stellte zwei Rekorde auf:
    • Er erzielte im Verlauf der Hinrunde 22 Treffer. Dies gelang zuvor nur Robert Lewandowski in der Spielzeit 2020/21, als er ebenfalls für Bayern München aktiv war. Kein Spieler schoss in einer Bundesligahinrunde je mehr Tore.[34]
    • Er schoss die meisten Tore in einer Bundesliga-Premierensaison: 36 (in 32 Einsätzen)[35][21]
  • Als erst sechster Spieler traf Verteidiger Mats Hummels (Borussia Dortmund) in 16 Bundesligaspielzeiten in Folge jeweils mindestens einmal.[36]
  • Einen Bundesliga-Negativrekord stellte 1. FC Union Berlins Abwehrspieler Kevin Vogt am 29. Spieltag auf, weil er in 267 Bundesligaspielen in Folge kein Tor schoss. Damit übertraf er Dietmar Schwager, der von 1964 bis 1973 in 266 Bundesligaspielen in Serie ohne Torerfolg geblieben war.[37]
  • Torsten Lieberknecht wurde am 29. Spieltag zum Trainer, der die meisten Spiele in Folge mit seinem Verein sieglos blieb: 22 Spiele (mit Darmstadt 98).[38][39][40] Zuvor war der Trainer-Negativrekord von 21 sieglosen Spielen in Folge (aufgestellt in der Saison 1986/1987) von Bernd Hoss bzw. dem von ihm trainierten Club Blau-Weiß 90 Berlin gehalten worden.[41] Der Bundesliga-Negativrekord von 31 nicht gewonnenen Spielen in Serie wird vom SC Tasmania 1900 Berlin (aufgestellt in der Saison 1965/66, mit zwei verschiedenen Trainern) gehalten.[38]
  • Als erst zwölfter Spieler absolvierte Manuel Neuer (FC Bayern München) 500 Bundesligaspiele.[42] In 156 Partien stand er hierbei für den FC Schalke 04 im Tor, in den restlichen 344 für Bayern München.[43]
  • Zum ersten Mal in der Relegation zwischen Bundesliga und 2. Bundesliga gelang es einer Mannschaft (VfL Bochum) einen 0:3-Rückstand aus dem Hinspiel im Rückspiel noch zu drehen.[44]

Investoreneinstieg

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Dezember 2023 beschloss die DFL in einer geheimen Abstimmung mit der erforderlichen Zweidrittel-Mehrheit (24 von 36 Vertretern der Vereine stimmten dafür) eine Investoren-Beteiligung an den beiden Bundesligen mit 900 Millionen bis zu 1 Milliarde Euro über die Dauer von 20 Jahren. Eine Beteiligung an den Medienerlösen der DFL war hierbei für den Investor vorgesehen.[45]

Die Abstimmung sorgte für anhaltenden Protest auf Seiten der Fans. Es wurden sowohl in der 1. als auch in der 2. Bundesliga Gegenstände wie Schokotaler und Tennisbälle auf das Spielfeld geworfen, wobei es zu teils längeren Unterbrechungen der Spiele kam und auch Spielabbrüche möglich gewesen wären.[46] Im Mittelpunkt der Kritik stand der Vorwurf, dass die exakte Zweidrittelmehrheit bei der geheimen Abstimmung dadurch entstanden sei, dass Martin Kind vom Zweitligisten Hannover 96 entgegen der Weisung seines eigenen Vereins abgestimmt habe, was einen Verstoß gegen die 50+1-Regel darstelle. Die DFL habe, so der Vorwurf des Vereins Hannover 96, im Vorfeld der Abstimmung von Kinds beabsichtigtem Weisungsverstoß gewusst und die Abstimmungsmodalitäten vorsätzlich so gestaltet, dass dieser nicht öffentlich bekannt würde.[47][48] Diese Vorwürfe wurden vonseiten der DFL zurückgewiesen.[49] Mehrere Vereine, darunter Hannover 96, forderten eine erneute Abstimmung.[50]

Am 21. Februar 2024 gab das Präsidium der DFL bekannt, dass man die Pläne nach massiven Fanprotesten nicht weiter vorantreiben würde. „Eine erfolgreiche Fortführung des Prozesses scheint in Anbetracht der aktuellen Entwicklungen nicht mehr möglich“, sagte Aufsichtsrat Hans-Joachim Watzke – auch wenn es „eine große Mehrheit für die unternehmerische Notwendigkeit der strategischen Partnerschaft“ gebe.[51]

Im Vergleich zur Vorjahressaison blieb die Zahl der Unparteiischen erneut mit 24 gleich, obwohl es Änderungen gab. Benjamin Cortus beendete seine aktive Laufbahn und wird fortan lediglich als Video-Assistent eingesetzt, Timo Gerach steigt endgültig in die Bundesliga auf, nachdem er in der Vorjahressaison bereits bei zwei Partien im Oberhaus testweise zum Einsatz kam.[52]

Name Geboren Vereinszugehörigkeit Landesverband Spiele Anmerkung
Deniz Aytekin 21. Juli 1978 TSV Altenberg Bayern 18 60 0 2
Florian Badstübner 2. Feb. 1991 TSV Windsbach Bayern 11 48 3 0
Benjamin Brand 10. Juli 1989 FC Schallfeld Bayern 14 70 3 2
Felix Brych 3. Aug. 1975 SV Am Hart München Bayern 8 25 0 0 [A 1]
Bastian Dankert 9. Juni 1980 Brüsewitzer SV Mecklenburg-Vorpommern 13 52 2 1 FIFA-Schiedsrichter
Christian Dingert 14. Juli 1980 TSG Burg Lichtenberg Südwest 14 66 0 1 FIFA-Schiedsrichter
Florian Exner 5. Okt. 1990 Blau-Weiß Beelen Westfalen 1 4 0 0 Perspektivische Förderung
Marco Fritz 3. Okt. 1977 SV Breuningsweiler Württemberg 15 76 0 3 Letzte Saison in der Bundesliga
Timo Gerach 30. Nov. 1986 FV Queichheim Südwest 8 25 2 3 Neuling
Bereits in der Vorjahressaison testweise im Einsatz
Robert Hartmann 8. Sep. 1979 SV Krugzell Bayern 10 37 2 3
Patrick Ittrich 3. Jan. 1979 Mümmelmannsberger SV Hamburg 12 44 1 0
Sven Jablonski 13. Apr. 1990 Blumenthaler SV Bremen 16 56 0 1 FIFA-Schiedsrichter
Matthias Jöllenbeck 16. Feb. 1987 SV Weilertal Südbaden 13 60 1 0
Harm Osmers 28. Jan. 1985 SV Baden Niedersachsen 16 55 2 1 FIFA-Schiedsrichter
Martin Petersen 28. Feb. 1985 VfL Stuttgart Württemberg 11 48 0 3
Tobias Reichel 18. Aug. 1985 GSV Maichingen Württemberg 9 43 1 1
Daniel Schlager 8. Dez. 1989 FC Rastatt 04 Südbaden 14 60 2 2 FIFA-Schiedsrichter
Robert Schröder 14. Sep. 1985 SG Blaues Wunder Hannover Niedersachsen 14 52 1 1 FIFA-Schiedsrichter
[A 2]
Daniel Siebert 4. Mai 1984 FC Nordost Berlin Berlin 16 72 2 1 FIFA-Schiedsrichter
Sascha Stegemann 6. Dez. 1984 1. FC Niederkassel Mittelrhein 14 50 1 2 FIFA-Schiedsrichter
Tobias Stieler 2. Juli 1981 SG Rosenhöhe Hessen 16 62 0 3 FIFA-Schiedsrichter
Sören Storks 8. Nov. 1986 VfL Ramsdorf Westfalen 6 29 0 0
Tobias Welz 11. Juli 1977 FC 1934 Bierstadt Hessen 7 35 1 0
Frank Willenborg 10. Feb. 1979 SV Gehlenberg Niedersachsen 12 59 1 2
Felix Zwayer 19. Mai 1981 SC Charlottenburg Berlin 18 78 0 2 FIFA-Schiedsrichter
Gesamt: 306 1265 25 34
Stand: nach Saisonende[53]
  1. Brych konnte das Spiel Eintracht Frankfurt gegen den VfB Stuttgart am 25. November 2023 aufgrund einer Verletzung nur eine Halbzeit leiten, die zweite Halbzeit leitete Patrick Schwengers. Das Spiel zählt in der Statistik bei Brych, der damit zugleich den Rekord von Wolfgang Stark einstellte; es war Brychs 344. Spiel in der Bundesliga.
  2. Schröder konnte das Spiel 1. FC Heidenheim gegen den FC Bayern München am 6. April 2024 aufgrund einer Erkrankung nur eine Halbzeit leiten, die zweite Halbzeit leitete Patrick Alt. Das Spiel zählt in der Statistik bei Schröder.
  • Am 27. Januar 2024, im Spiel zwischen dem VfL Wolfsburg und dem 1. FC Köln, wurde Schiedsrichterassistent Thorben Siewer in der 14. Spielminute von einem Ball des Kölners Max Finkgräfe am Kopf getroffen.[54] Nach der medizinischen Behandlung musste Siewer gegen den vierten Offiziellen Nicolas Winter ausgewechselt werden. Der sportliche Leiter und Torhüter beim Sechstligisten MTV Gifhorn, Tobias Krull, der eigentlich als Zuschauer im Stadion war und einen Schiedsrichterschein besitzt, ersetzte daraufhin den vierten Offiziellen.[55]

Die Tabelle listet alle Cheftrainer auf, die zu Beginn der Saison ihre jeweilige Mannschaft verantworteten. Interimstrainer sind unter den Trainerwechseln berücksichtigt, sofern sie ein Spiel absolvierten. Die Vereine sind nach der Abschlusstabelle sortiert.

Cheftrainer zu Saisonbeginn
Verein Cheftrainer seit *
Bayer 04 Leverkusen Alonso, Xabi Xabi Alonso 10/2022
VfB Stuttgart Sebastian Hoeneß 4/2023
FC Bayern München Thomas Tuchel 3/2023
RB Leipzig Marco Rose 9/2022
Borussia Dortmund Edin Terzić 7/2022
Eintracht Frankfurt Dino Toppmöller Saisonbeginn
TSG 1899 Hoffenheim Matarazzo, Pellegrino Pellegrino Matarazzo 2/2023
1. FC Heidenheim Frank Schmidt 9/2007
Werder Bremen Ole Werner 11/2021
SC Freiburg Christian Streich 1/2012
FC Augsburg Enrico Maaßen 7/2022
VfL Wolfsburg Kovac, Niko Niko Kovač 7/2022
1. FSV Mainz 05 Svensson, Bo Bo Svensson 1/2021
Borussia Mönchengladbach Seoane, Gerardo Gerardo Seoane Saisonbeginn
1. FC Union Berlin Fischer, Urs Urs Fischer 7/2018
VfL Bochum Thomas Letsch 9/2022
1. FC Köln Steffen Baumgart 7/2021
SV Darmstadt 98 Torsten Lieberknecht 7/2021
Trainerwechsel
Nach Spieltag Verein Platz Neuer Cheftrainer Quelle
07 FC Augsburg 15. MaaßenDanemark Jess Thorup [56]
09 1. FSV Mainz 05 18. SvenssonJan Siewert [57]
11 1. FC Union Berlin FischerMarco Grote (interim) [58]
12 17. Grote (interim)Kroatien Nenad Bjelica [59]
16 1. FC Köln BaumgartTimo Schultz [60][61]
21 1. FSV Mainz 05 SiewertDanemark Bo Henriksen [62][63]
26 VfL Wolfsburg 14. KovačOsterreich Ralph Hasenhüttl [64][65]
28 VfL Bochum 15. LetschHeiko Butscher (interim) [66][67]
32 1. FC Union Berlin Bjelica → Marco Grote (interim) [68]
* 
Bei Cheftrainern, die ihre Mannschaft zum Beginn einer vorherigen Saison übernahmen, ist zur besseren Vergleichbarkeit der Juli als Startmonat angegeben.

Einzelnachweise

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  1. Vergrößerung des WM-Kaders auf 26 Spieler vom FIFA-Ratsausschuss bewilligt. In: fifa.com. FIFA, 23. Juni 2022, abgerufen am 14. August 2022 (deutsch, englisch, französisch, spanisch).
  2. DFL: Rahmenterminkalender für die Saison 2023/24, dfl.de vom 9. Dezember 2022, abgerufen am 15. März 2023.
  3. VfB fix in der UEFA Champions League, vfb.de, abgerufen am 2. Mai 2024
  4. VfL-Wahnsinn! Bochum gelingt das Relegations-Wunder. In: sport.de. HEIM:SPIEL Medien GmbH & Co. KG, Münster, 27. Mai 2024, abgerufen am 28. Mai 2024.
  5. Bundesliga – Spielplan. In: bundesliga.com. DFL, abgerufen am 18. Mai 2024.
  6. Bundesliga 2023/2024 » Tore. weltfussball.de, abgerufen am 19. Mai 2024.
  7. Bundesliga 2023/2024 » Assists. weltfussball.de, abgerufen am 18. Mai 2024.
  8. Bundesliga 2023/2024 » Scorerliste. weltfussball.de, abgerufen am 18. Mai 2024.
  9. laut den Angaben auf den jeweiligen Vereinswebseiten
  10. David Scheu: Stadionumbau in Stuttgart: Tickets, Einlass, Kabinen – was sich in der MHP-Arena ändert. In: stuttgarter-zeitung.de. 5. März 2024, abgerufen am 14. März 2024.
  11. Drei Tore zählen nicht – der SVW punktet gegen Darmstadt, werder.de, abgerufen am 25. Februar 2024
  12. Fußball | DFL: Bundesligaklubs müssen ab 2023/24 Nachhaltigkeitskriterien erfüllen. In: sportschau.de. dpa, 14. Dezember 2021, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 30. September 2022; abgerufen am 29. März 2023.
  13. Novum in Bundesliga: Union Berlins neue Co-Trainerin Eta schreibt Geschichte, transfermarkt.de, abgerufen am 15. November 2023
  14. Marco Fuchs: Fußball-Quiz: Was war die höchste Rückennummer der Bundesliga-Geschichte? In: Der Spiegel. 16. November 2023, ISSN 2195-1349 (spiegel.de [abgerufen am 16. November 2023]).
  15. 1. FC Köln: CAS-Urteil lässt auch die Aufstiegsträume der U 21 platzen, kicker.de, abgerufen am 24. Dezember 2023
  16. Transfersperre gegen den 1. FC Köln – die Gründe, die Folgen und was noch möglich ist, sportschau.de, abgerufen am 24. Dezember 2023
  17. Bundesliga: Bundesligaspiel Nummer 1000: Stuttgarts Stadion feiert Rekord. In: Bundesliga.com. Bundesliga, 31. März 2024, abgerufen am 1. April 2024.
  18. ORF at/Agenturen kast: Fußball: Leverkusen kürt sich erstmals zum Meister. 14. April 2024, abgerufen am 14. April 2024.
  19. Liveticker | FC Bayern München – SV Darmstadt 98 | Saison 2023/2024 | Bundesliga. Abgerufen am 28. Oktober 2023.
  20. Bundesliga | 1. Spieltag | Saison 2023–2024. Abgerufen am 19. August 2023.
  21. a b Liveticker | FC Bayern München – 1. FSV Mainz 05 | Saison 2023/2024 | Bundesliga. Abgerufen am 9. März 2024.
  22. Bundesliga | 9. Spieltag | Saison 2023–2024. Abgerufen am 29. Oktober 2023.
  23. Rekorde, Serien und Kurioses: Die Zahlen zum 9. Spieltag. Abgerufen am 29. Oktober 2023.
  24. Bundesliga: Bayer Leverkusen bricht 41 Saisons alten Startrekord, Bayern halten Schritt. In: Der Spiegel. 20. Dezember 2023, ISSN 2195-1349 (spiegel.de [abgerufen am 21. Dezember 2023]).
  25. Zahlen, Daten und Fakten: Xabi Alonso bei Leverkusen. In: bundesliga.com. Abgerufen am 19. April 2024.
  26. Frimpong beschert Leverkusen das Halbfinale – und einen neuen Rekord. In: kicker.de. Abgerufen am 19. April 2024.
  27. 14 Tore in der Nachspielzeit: Leverkusens verrückte Tor-Bilanz. In: sport1.de. 9. Mai 2024, abgerufen am 10. Mai 2024.
  28. "In der Geschichte verewigt": Werkself mit historischem Jahr. In: Stuttgarter Zeitung. Stuttgarter Zeitung, 19. Mai 2024, abgerufen am 22. Mai 2024.
  29. Liveticker | 1. FSV Mainz 05 – FC Bayern München | Saison 2023/2024 | Bundesliga. Abgerufen am 21. Oktober 2023.
  30. Drei Platzverweise in der ersten Halbzeit: Ein Novum in der Bundesligageschichte. 28. Oktober 2023, abgerufen am 28. Oktober 2023.
  31. Freiburg-Legende Finke gönnt Heidenheims Schmidt den Trainer-Rekord. In: SWR.de. 12. September 2023, abgerufen am 17. September 2023.
  32. Frank Schmidt wird dienstältester Trainer der Bundesliga. In: bundesliga.com. Abgerufen am 17. September 2023.
  33. Liveticker | 1. FC Heidenheim 1846 – SV Werder Bremen | Saison 2023/2024 | Bundesliga. Abgerufen am 17. September 2023.
  34. Dank Musiala und Rekord-Kane: Der FC Bayern München marschiert weiter, bundesliga.com, abgerufen am 14. Januar 2024.
  35. Kane schließt zu Legende Seeler auf. In: sport1.de. 9. März 2024, abgerufen am 9. März 2024.
  36. Mats Hummels schreibt Bundesliga-Geschichte, bvb.de, abgerufen am 25. September 2023.
  37. Nach mehr als 50 Jahren: Neuer Bundesliga-Negativrekord aufgestellt. In: t-online.de. 13. April 2024, abgerufen am 14. April 2024.
  38. a b Fußball-Bundesliga: SV Darmstadt wartet seit 22 Spielen auf einen Sieg. In: Der Spiegel. 14. April 2024, ISSN 2195-1349 (spiegel.de [abgerufen am 16. April 2024]).
  39. Die Zahlen zum 28. Spieltag. Abgerufen am 15. April 2024.
  40. Liveticker | 1. FC Köln – SV Darmstadt 98 | Saison 2023/2024 | Bundesliga. Abgerufen am 21. April 2024.
  41. Sowas passierte noch keinem! Bundesliga-Coach bricht Negativrekord. In: onefootball.com. 14. April 2024, abgerufen am 14. April 2024.
  42. Meilenstein: Manuel Neuer absolviert 500. Bundesliga-Spiel, fcbayern.com, abgerufen am 13. Mai 2024
  43. Bundesligaspiele Manuel Neuer, transfermarkt.de, abgerufen am 13. Mai 2024
  44. VfL-Wahnsinn! Bochum gelingt das Relegations-Wunder. In: sport.de. HEIM:SPIEL Medien GmbH & Co. KG, Münster, 27. Mai 2024, abgerufen am 28. Mai 2024.
  45. Chaled Nahar, Marcus Bark: Eine Milliarde vom Investor – was die DFL mit dem Geld plant. Abgerufen am 17. Februar 2024.
  46. Fußballfans protestieren erneut gegen Investor-Einstieg in DFL. In: zeit.de, 10. Februar 2024.
  47. Öffentliche Stellungnahme des Hannoverschen Sportvereins von 1896 e. V. 15. Februar 2024, abgerufen am 16. Februar 2024.
  48. Hannover 96 e. V. erhebt Vorwürfe gegen DFL. Abgerufen am 16. Februar 2024 (deutsch).
  49. NDR: DFL weist Vorwürfe der Führung von Hannover 96 e. V. zurück. Abgerufen am 21. Februar 2024.
  50. NDR: DFL-Investor: 96-Vorstand und andere Clubs fordern neue Abstimmung. Abgerufen am 15. Februar 2024.
  51. Nach Fan-Protesten: DFL lässt Pläne für Investoren-Einstieg fallen. In: tagesschau.de. 21. Februar 2024, abgerufen am 21. Februar 2024.
  52. Das ist die DFB-Schiedsrichterliste für die Saison 2023/24. (PDF) In: dfb.de. 6. Juni 2023, abgerufen am 7. Juni 2023.
  53. Schiedsrichter. In: weltfussball.de. Abgerufen am 19. Mai 2024.
  54. Liveticker | VfL Wolfsburg – 1. FC Köln | Saison 2023/2024 | Bundesliga. Abgerufen am 28. Januar 2024.
  55. Krull über seinen kuriosen Schiri-Einsatz: "Mein Handy explodiert". Abgerufen am 28. Januar 2024 (deutsch).
  56. FCA verpflichtet Jess Thorup als neuen Cheftrainer, fcaugsburg.de, 15. Oktober 2023, abgerufen am 15. Oktober 2023.
  57. Jan Siewert bleibt Bundesliga-Trainer von Mainz 05, mainz05.de, 22. Dezember 2023, abgerufen am 23. Dezember 2023.
  58. Urs Fischer und Union beenden die Zusammenarbeit, fc-union-berlin.de, 15. November 2023, abgerufen am 15. November 2023.
  59. Nenad Bjelica ist neuer Cheftrainer des 1. FC Union Berlin, fc-union-berlin.de, 26. November 2023, abgerufen am 26. November 2023.
  60. FC und Steffen Baumgart beenden Zusammenarbeit, fc.de, abgerufen am 21. Dezember 2023
  61. Timo Schultz wird FC-Trainer, fc.de, abgerufen am 4. Januar 2024
  62. Mit neuem Trainer ins Saisonfinale, mainz05.de, 12. Februar 2024, abgerufen am 12. Februar 2024.
  63. Bo Henriksen wird neuer 05-Trainer, mainz05.de, 13. Februar 2024, abgerufen am 13. Februar 2024.
  64. Zusammenarbeit beendet, vfl-wolfsburg.de, 17. März 2024, abgerufen am 17. März 2024.
  65. Ralph Hasenhüttl ist neuer Wölfe-Coach, vfl-wolfsburg.de, 17. März 2024, abgerufen am 17. März 2024.
  66. VfL stellt Thomas Letsch mit sofortiger Wirkung frei, vfl-bochum.de, 8. April 2024, abgerufen am 8. April 2024.
  67. Heiko Butscher wird Cheftrainer beim VfL, vfl-bochum.de, 9. April 2024, abgerufen am 9. April 2024.
  68. Marco Grote führt Unions Bundesliga-Mannschaft in den Saisonendspurt, fc-union-berlin.de, 6. Mai 2024, abgerufen am 6. Mai 2024.