Europäischer Filmpreis 2017
Die 30. Verleihung des Europäischen Filmpreises fand am 9. Dezember 2017 im Haus der Berliner Festspiele in Berlin statt.[1] Der Preis wird von der Europäischen Filmakademie (EFA) vergeben. Nachdem im Vorjahr die Fernsehgala anlässlich der Feierlichkeiten zur Kulturhauptstadt Europas in Breslau (Polen) stattgefunden hatte, wurde sie zum 13. Mal an die deutsche Hauptstadt vergeben, dem Sitz der EFA. Als Moderator der Verleihung wurde zum dritten Mal Thomas Hermanns ausgewählt.
Als bester Film wurde Ruben Östlunds Satire The Square ausgezeichnet, die für alle fünf regulären Nominierungen prämiert wurde.[2] Die vollständigen Nominierungen waren am 4. November 2017 auf dem Europäischen Filmfestival von Sevilla bekanntgegeben worden.[3]
Während der Verleihung wurde an den in Russland inhaftierten ukrainischen Filmemacher Oleh Senzow erinnert. Wim Wenders, Präsident der Europäischen Filmakademie, kritisierte in einer Ansprache u. a. die zunehmend antieuropäische Stimmung in der EU. Die europäischen Filmproduzentinnen Helena Danielsson, Rebecca O’Brien und Ada Solomon gaben eine Stellungnahme zur #MeToo-Debatte ab.[2]
Bereits im Vorfeld standen die französische Schauspielerin und Filmemacherin Julie Delpy sowie der russische Filmregisseur und Drehbuchautor Alexander Sokurow als Gewinner fest. Delpy wurde die Auszeichnung für die Beste europäische Leistung im Weltkino zugesprochen,[4] während Sokurow den Preis für ein Lebenswerk zuerkannt bekam.[5] Ebenfalls im Vorfeld entschied eine siebenköpfige Jury über die Auszeichnungen in den Kategorien Beste Kamera, Bester Schnitt, Bestes Szenenbild, Bestes Kostümbild, Bestes Hairstyling und Make-up, Beste Filmmusik und Bester Ton.[6]
Preisträger und Nominierte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Film | N | A |
---|---|---|
The Square | 5 | 5 |
Körper und Seele | 4 | 1 |
The Killing of a Sacred Deer | 3 | 0 |
Loveless | 3 | 0 |
120 BPM | 2 | 0 |
Die andere Seite der Hoffnung | 2 | 0 |
Frantz | 2 | 0 |
Happy End | 2 | 0 |
Bester europäischer Film
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]präsentiert von Stellan Skarsgård sowie Johannes Bah Kuhnke, Alex Brendemühl, Anna Geislerová, Anamaria Marinca, Palina Rojinski und Ivan Shvedoff
The Square – Regie: Ruben Östlund
- 120 BPM (120 battements par minute) – Regie: Robin Campillo
- Die andere Seite der Hoffnung (Toivon tuolla puolen) – Regie: Aki Kaurismäki
- Körper und Seele (Testről és lélekről) – Regie: Ildikó Enyedi
- Loveless (Нелюбовь) – Regie: Andrei Swjaginzew
Beste europäische Komödie
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]The Square – Regie: Ruben Östlund
- King of the Belgians – Regie: Jessica Woodworth und Peter Brosens
- Vincent – Regie: Christophe Van Rompaey
- Willkommen bei den Hartmanns – Regie: Simon Verhoeven
Beste Regie
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]präsentiert von Elena Anaya und Carlos Saura
- Ildikó Enyedi – Körper und Seele (Testről és lélekről)
- Aki Kaurismäki – Die andere Seite der Hoffnung (Toivon tuolla puolen)
- Yorgos Lanthimos – The Killing of a Sacred Deer
- Andrei Swjaginzew – Loveless (Нелюбовь)
Beste Darstellerin
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]präsentiert von Sandra Hüller und Peter Simonischek
Alexandra Borbély – Körper und Seele (Testről és lélekről)
- Paula Beer – Frantz
- Juliette Binoche – Meine schöne innere Sonne (Un beau soleil intérieur)
- Isabelle Huppert – Happy End
- Florence Pugh – Lady Macbeth
Bester Darsteller
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]präsentiert von Sandra Hüller und Peter Simonischek
- Colin Farrell – The Killing of a Sacred Deer
- Josef Hader – Vor der Morgenröte
- Nahuel Pérez Biscayart – 120 BPM (120 battements par minute)
- Jean-Louis Trintignant – Happy End
Bestes Drehbuch
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]präsentiert von Anna Geislerová und Anamaria Marinca
- Ildikó Enyedi – Körper und Seele (Testről és lélekről)
- Yorgos Lanthimos und Efthymis Filippou – The Killing of a Sacred Deer
- François Ozon – Frantz
- Andrei Swjaginzew – Loveless (Нелюбовь)
Jurypreise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Am 14. November 2017 wurden in Berlin die Gewinner der Jurypreise bekanntgegeben, die durch eine siebenköpfige Jury aus der offiziellen Auswahlliste für Spielfilme und separat eingereichten Filmen ausgewählt wurden. Der Jury gehörten der Tontechniker Samir Fočo (Bosnien und Herzegowina), der Komponist Raf Keunen (Belgien), die Filmeditorin Melanie Ann Oliver (Vereinigtes Königreich), die Kostümdesignerin Vassilia Rozana (Griechenland), die Maskenbildnerin Susana Sanchez (Spanien), der Kameramann Łukasz Żal (Polen) und der Szenenbildner Tonino Zera (Italien) an.[7]
Kategorie | Preisträger |
---|---|
Beste Kamera | Michail Kritschman – Loveless (Нелюбовь) |
Bester Schnitt | Robin Campillo – 120 BPM (120 battements par minute) |
Bestes Szenenbild | Josefin Åsberg – The Square |
Bestes Kostümbild | Katarzyna Lewińska – Die Spur (Pokot) |
Bestes Maskenbild | Leendert van Nimwegen – Brimstone |
Beste Filmmusik | Evgueni und Sacha Galperine – Loveless (Нелюбовь) |
Bester Ton | Oriol Tarragó – Sieben Minuten nach Mitternacht (A Monster Calls) |
Offizielle Auswahlliste – Spielfilme
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Auf der Auswahlliste für den Europäischen Filmpreis 2017 standen 51 Filme, darunter die Hauptpreisträger des Filmfestivals von Locarno 2016 (Godless), der Filmfestspiele von Berlin 2017 (Körper und Seele) und des Filmfestivals von Cannes 2017 (The Square). Körper und Seele und The Square wurden von Ungarn bzw. Schweden ebenfalls als offizielle Kandidaten auf eine Oscar-Nominierung 2018 in der Kategorie Bester fremdsprachiger Film ausgewählt. Außerdem auf der Auswahlliste für den Europäischen Filmpreis befanden sich die offiziellen Oscar-Beiträge 2018 aus Dänemark (Du forsvinder), Finnland (Tom of Finland), Frankreich (120 BPM), Italien (A Ciambra), Litauen (Frost), Niederlande (Layla M.), Österreich (Happy End), Polen (Die Spur), Russland (Loveless), Serbien (Rekvijem za Gospođu J.), Spanien (Fridas Sommer) und der Tschechischen Republik (Ice Mother).[8]
Die für die regulären Kategorien nominierten Filme sind hellblau hervorgehoben.
Weitere Preise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]präsentiert von Volker Schlöndorff und Ethan Hawke (letztgenannter via Videonachricht)
Julie Delpy, französische Schauspielerin, Regisseurin und Filmproduzentin
Delpy war in der Vergangenheit zweimal vergeblich für einen regulären Europäischen Filmpreis nominiert: 1991 für Homo Faber (Beste Darstellerin) und 2007 für 2 Tage Paris (Publikumspreis – Bester Film).[9] Während ihrer Dankesrede machte Delpy darauf aufmerksam, dass drei Wochen vor den Vorbereitungen zu ihrem neuen Film mit Daniel Brühl in Deutschland eine Finanzierung von 600.000 Euro weggefallen sei. Sie bot an, ein gemeinsames Frühstück zu verlosen sowie einen Part in dem Film zu vergeben, um das Projekt weiter realisieren zu können.[2]
präsentiert von Agnieszka Holland
Alexander Sokurow, russischer Regisseur und Drehbuchautor
Sokurow war in der Vergangenheit viermal vergeblich für einen regulären Europäischen Filmpreis nominiert: 1988 für Tage der Finsternis (Bester Jugendfilm), 1999 für Moloch (Bester Film), 2001 für Elegia Dorogi (Bester Dokumentarfilm) und 2002 für Russian Ark (Beste Regie).[10]
Europäischer Koproduzentenpreis – „Prix EURIMAGES“
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]präsentiert von Danis Tanović
Cedomir Kolar (Noe Productions/A.S.A.P. Films)
15 Filme qualifizierten sich für den Preis in der Kategorie Bester europäischer Kurzfilm. Diese wurden von unabhängigen Jurys auf 15 Filmfestivals ausgewählt. Den Sieger kürten die über 3000 Mitglieder der EFA, der auf der Preisverleihung bekanntgegeben wurde.[11]
präsentiert von Jack Reynor
Film | Regie | Land | Länge (in min.) |
Nominierung (Festival) |
---|---|---|---|---|
Copa-Loca | Christos Massalas | Griechenland | 14’ | Sarajevo |
Los Desheredados (The Disinherited) |
Laura Ferrés | Spanien | 18’ | Vila do Conde |
En la Boca | Matteo Gariglio | Schweiz, Argentinien | 25’ | Krakau |
Fight on a Swedish Beach!! | Simon Vahlne | Schweden | 15’ | Valladolid |
Gros chagrin (You Will Be Fine) |
Céline Devaux | Frankreich | 15’ | Venedig |
Havêrk (The Circle) |
Rûken Tekeş | Türkei | 14’ | Drama |
Os Humores Artificiais (The Artificial Humors / Die künstlichen Humore) |
Gabriel Abrantes | Portugal | 30’ | Berlin |
Information Skies | Metahaven | Niederlande, Südkorea | 24’ | Rotterdam |
Jeunes Hommes à la fenêtre (Young Men at Their Window) |
Loukianos Moshonas | Frankreich | 18’ | Locarno |
Love | Réka Bucsi | Ungarn, Frankreich | 16’ | Uppsala |
The Party | Andrea Harkin | Irland | 14’ | Cork |
Scris/Nescris (Written/Unwritten) |
Adrian Silişteanu | Rumänien | 20’ | Tampere |
Timecode | Juanjo Giménez | Spanien | 15’ | Gent |
Ugly | Redbear Easterman Nikita Diakur |
Deutschland | 12’ | Bristol |
Wannabe | Jannis Lenz | Österreich, Deutschland | 29’ | Clermont-Ferrand |
Seit 2015 wird vor Bekanntgabe der fünf Nominierungen eine Auswahlliste von 15 Dokumentarfilmen präsentiert, die von einem Auswahlkomitee, bestehend aus Mitgliedern der EFA und des European Documentary Network (EDN), zusammengestellt wird. Berücksichtigt werden Vorschläge von Dokumentarfilmfestivals sowie individuelle Einreichungen. Aus den 15 vorausgewählten Filmen wählten die über 3000 Mitglieder der Europäischen Filmakademie die Nominierten und den späteren Preisträger aus.[12][13]
präsentiert von Anamaria Marinca
Kommunion (Komunia) – Regie: Anna Zamecka (Polen)
- Austerlitz – Regie: Sergei Loznitsa (Deutschland)
- The Good Postman – Regie: Tonislaw Christow (Finnland, Bulgarien)
- Mein Leben – Ein Tanz (La Chana) – Regie: Lucija Stojevic (Spanien, Island, USA)
- Stranger in Paradise – Regie: Guido Hendrikx (Niederlande)
Auf die Auswahlliste, aber nicht unter die Nominierten gelangten folgende Filmproduktionen:
- Das grüne Gold (Dead Donkeys Fear No Hyenas) – Regie: Joakim Demmer (Schweden, Deutschland, Finnland)
- How to Meet a Mermaid – Regie: Coco Schrijber (Niederlande, Dänemark)
- In Loco Parentis – Regie: Neasa Ní Chianáin, David Rane (Irland, Spanien)
- Liberami – Regie: Federica Di Giacomo (Italien, Frankreich)
- Meister der Träume (Nothingwood) – Regie: Sonia Kronlund (Frankreich, Deutschland)
- A l’ouest du Jourdain – Regie: Amos Gitai (Frankreich)
- Taste of Cement – Der Geschmack von Zement – Regie: Ziad Kalthoum (Deutschland, Libanon, Syrien, Vereinigte Arabische Emirate, Katar)
- Ultra – Regie: Balázs Simonyi (Ungarn)
- The Venerable W. – Regie: Barbet Schroeder (Frankreich, Schweiz)
- The War Show – Regie: Andreas Dalsgaard, Obaidah Zytoon (Dänemark, Syrien, Finnland)
Die vier Nominierungen für den besten europäischen Animationsfilm kamen durch ein Auswahlkomitee, bestehend aus drei EFA-Mitgliedern und drei Repräsentanten des europäischen Verbands für Animationsfilm CARTOON, zustande. Den Sieger kürten die über 3000 Mitglieder der Europäischen Filmakademie, der auf der Preisverleihung bekanntgegeben wurde.[14]
präsentiert von Palina Rojinski und Alex Brendemühl
Loving Vincent – Regie: Dorota Kobiela und Hugh Welchman (Polen, Vereinigtes Königreich)
- Ethel & Ernest – Regie: Roger Mainwood (Vereinigtes Königreich, Luxemburg)
- Louise en hiver – Regie: Jean-François Laguionie (Frankreich, Kanada)
- Zombillénium – Regie: Arthur de Pins und Alexis Ducord (Frankreich, Belgien)
Bester Erstlingsfilm („Europäische Entdeckung – Prix FIPRESCI“)
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die fünf Nominierungen für das beste europäische Spielfilmdebüt kamen durch ein Auswahlkomitee, bestehend aus zwei EFA-Mitgliedern und drei Mitgliedern der Fédération Internationale de la Presse Cinématographique (FIPRESCI), zustande. Den Sieger kürten die über 3000 Mitglieder der Europäischen Filmakademie, der auf der Preisverleihung bekanntgegeben wurde.[15]
präsentiert von Stephen Frears
Lady Macbeth – Regie: William Oldroyd (Vereinigtes Königreich)
- Petit Paysan (Bloody Milk) – Regie: Hubert Charuel (Frankreich)
- Godless (Bezbog) – Regie: Raliza Petrowa (Bulgarien, Dänemark, Frankreich)
- Summer 1993 (Estiu 1993) – Regie: Carla Simón (Spanien)
- Die Einsiedler (The Eremites) – Regie: Ronny Trocker (Deutschland, Österreich, Italien)
Basierend auf der Liste der 51 Spielfilme sowie der 15 Dokumentarfilme wurden folgende fünf Filme für den 2016 neu geschaffenen European University Film Award (EUFA) ausgewählt. Die nominierten Filme wurden an 21 Universitäten in 21 Ländern diskutiert.
Herzstein (Hjartasteinn) – Regie: Guðmundur Arnar Guðmundsson
- Die andere Seite der Hoffnung (Toivon tuolla puolen) – Regie: Aki Kaurismäki
- Home – Regie: Fien Troch
- Loveless (Нелюбовь) – Regie: Andrei Swjaginzew
- The War Show – Regie: Andreas Dalsgaard und Obaidah Zytoon
Durch den Publikumspreis (People’s Choice Award) hatten Kinozuschauer vom 1. September bis zum 31. Oktober 2017 die Möglichkeit, ihren Favoriten via Internet aus einer Auswahlliste zu küren:[16]
präsentiert von Pierfrancesco Favino
Vor der Morgenröte – Regie: Maria Schrader
- Die andere Seite der Hoffnung (Toivon tuolla puolen) – Regie: Aki Kaurismäki
- Bacalaureat – Regie: Cristian Mungiu
- Bridget Jones’ Baby (Bridget Jones’s Baby) – Regie: Sharon Maguire
- Frantz – Regie: François Ozon
- Die Kommune (Kollektivet) – Regie: Thomas Vinterberg
- Phantastische Tierwesen und wo sie zu finden sind – Regie: David Yates
- Sieben Minuten nach Mitternacht (A Monster Calls) – Regie: Juan Antonio Bayona
- Die Überglücklichen (La pazza gioia) – Regie: Paolo Virzì
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Offizielle Webpräsenz des Europäischen Filmpreises (englisch)
- Offizielle Webpräsenz der Europäischen Filmakademie (EFA) (englisch, deutsch, französisch)
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ 2017: Berlin bei europeanfilmacademy.org (abgerufen am 25. Oktober 2017).
- ↑ a b c Livestream via europeanfilmawards.eu (abgerufen am 9. Dezember 2017).
- ↑ Nominations for the European Film Awards 2017 bei europeanfilmacademy.org, 4. November 2017 (abgerufen am 4. November 2017).
- ↑ EFA Honours Julie Delpy bei europeanfilmawards.eu, 15. September 2017 (abgerufen am 19. September 2017).
- ↑ EFA Honours Aleksandr Sokurov bei europeanfilmawards.eu (abgerufen am 12. September 2017).
- ↑ 51 Feature Films Selected for European Film Awards bei europeanfilmawards.eu, 22. August 2017 (abgerufen am 12. September 2017).
- ↑ Jury Unveils First Seven EFA Winners bei europeanfilmawards.eu, 14. November 2017 (abgerufen am 30. November 2017); für die Jurymitglieder s. europeanfilmacademy.org (abgerufen am 30. November 2017).
- ↑ 92 Countries in competition for 2017 Foreign Language Film Oscar bei oscars.org, 5. Oktober 2017 (abgerufen am 29. Oktober 2017).
- ↑ Julie Delpy – Awards in der Internet Movie Database (abgerufen am 19. September 2017).
- ↑ Aleksandr Sokurov – Awards in der Internet Movie Database (abgerufen am 14. September 2017).
- ↑ 15 Shorts Nominated for the European Film Awards 2017 bei europeanfilmawards.eu, 25. September 2017 (abgerufen am 2. Oktober 2017).
- ↑ EFA Documentary Selection ( des vom 27. September 2015 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. bei europeanfilmawards.eu (abgerufen am 4. November 2016).
- ↑ 15 Documentaries Selected for European Film Awards bei europeanfilmawards.eu, 15. August 2017 (abgerufen am 12. September 2017).
- ↑ Four Animation Films and Four Comedies Nominated for the European Film Awards 2017 bei europeanfilmawards.eu, 24. Oktober 2017 (abgerufen am 25. Oktober 2017).
- ↑ Five Debut Films Nominated bei europeanfilmawards.eu (abgerufen am 4. November 2016).
- ↑ People’s Choice Award 2017 ( des vom 14. Februar 2013 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. bei europeanfilmawards.eu (abgerufen am 12. September 2017).