Diskussion:Neustrelitz/Archiv/1
Umstrukturierung
[Quelltext bearbeiten]Super Sache! Glückwunsch und großes Dankeschön an Lecartia! ...
- Ich überlege nur, ob HUMPERDINCK im Sinne der Überschrift tatsächlich in Ntz. "gewirkt" hat? Im Grunde starb er ja nur zufällig in Ntz., als er einen Kurzbesuch bei seinem Sohn machte. Auch jener "wirkte" nur kurzzeitig am Neustrelitzer Theater. Sicherlich - Humperdincks Name hat infolge dieser Zufälligkeiten einen festen Stellenwert in der Neustrelitzer Stadtgeschichte; aber ist d a s wirklich "wirken" einer Person im biographischen Sinne? -- 17:37, 21. Jul 2006 (CEST)
- Nein, ich denke, das gerechtfertigt nicht die Einordnung „Wirken“. Ich nehme ich daher aus der Liste raus. Danke für die Hintergrundinformation dazu! -- Lecartia Δ 17:41, 21. Jul 2006 (CEST)
- Vielleicht sollte man ihn irgendwie im Text unterbringen? Oder noch besser: die Rubrik umbenennen? Sonst schreibt ihn über kurz oder land sowieso wieder jemand in die Namensliste. -- STA 17:49, 21. Jul 2006 (CEST)
- Nein, ich denke, das gerechtfertigt nicht die Einordnung „Wirken“. Ich nehme ich daher aus der Liste raus. Danke für die Hintergrundinformation dazu! -- Lecartia Δ 17:41, 21. Jul 2006 (CEST)
Ehrenbürgerschaft von Daniel Sanders
[Quelltext bearbeiten]D. Sanders wurde 1889 Ehrenbürger der damals selbständigen Stadt Strelitz [Alt] (nicht von Neustrelitz!). Der Eintrag wurde deshalb auf die Seite von Strelitz (Stadt) versetzt. Eine Zuordnung zu Neustrelitz ist sachlich falsch. -- STA 02:22, 10. Mai 2006 (CEST)
Am 09. Nov. 2004 wurde im Rahmen einer Festveranstaltung in Anwesenheit von J. Gauck, dem Bürgermeister der Stadt und vielen Ehrengänsten und Gemeindegliedern in dr Stadtkirche in Ntz dem Neustrelitzer Pastor i. R. Arnold Zarft die Ehrenbürgerschaft verliehen. (s.a. Strelitzer Zeitung vom 10.11.2004) (RS-NTZ)
Harald Juhnke und Partnerstädte
[Quelltext bearbeiten]Was hat Harald Juhnke mit Neustrelitz zu tun, frage ich mich? Sein Wikipedia-Artikel gibt darüber keinen Aufschluss.
Kirchgemeinde/Kirchengemeinde
[Quelltext bearbeiten]Ach ja, der alte Streit. Regional verschieden heißt es mal Kirchgemeinde, dann wieder Kirchengemeinde. Da Neustrelitz mehrere Kirchgemeinden hat, ist in diesem Fall richtig, dass die Stadtkirchgemeinde um 1970 der Sache überdrüssig war und die Kirche an den Staat abgab. Gruß Kopist 16:26, 8. Feb. 2007 (CET)
- Es geht nicht um den Begriff, sondern darum, daß es in Neustrelitz heute nach Kirchenamtlicher Darstellung nur noch eine (!) Kirch(en)gemeinde mit zwei (!) Pfarrstellen gibt. Historisch ist richtig, daß Neustrelitz in alter Zeit zwei selbständige Kirchgemeinden hatte (Stadt und Schloß) und die Garnison eigene Kirchenbücher führte. Wann genau diese historische Struktur in die heutige geändert wurde, weiß ich nicht. Daß sie heute nicht mehr besteht, belegt das amtliche Handbuch der Ev.-luth. Landeskirche Mecklenburgs (Hrsg.: Oberkirchenrat). ReGruß -- STA 18:24, 8. Feb. 2007 (CET)
- Auch das stimmt nicht! Neustrelitz hat die Kirchgemeinden: Stadtkirchgemeinde, Kirchgemeinde Zierke, Kirchgemeinde Ntz-Kiefernheide, Kirchgemeide Altstrelitz. Dies sagt ein "Kirchgänger" - und ein "fast" Chronist der Geschichte der Stadtkirchgemeinde. Kopist 20:04, 8. Feb. 2007 (CET)
- Irgendwo ist hier der Wurm drin. Entweder weicht die Begriffswahl in Umgangssprache und Kirchenverwaltung voneinander ab, oder das amtliche Handbuch ist fehlerhaft, oder seit dem Erscheinen der mir vorliegenden Ausgabe (1995) gab es grundlegende Änderungen. Letzteres müßte in kirchlichen Amtsblättern belegbar sein. In Kirchenkreisverwaltung oder Oberkirchenrat sollte die Sache auf jeden Fall eindeutig aufzuklären sein. Laut Handbuch ist Zierke als Filialkirche mit der Kirchgemeinde Neustrelitz verbunden. Hauptgemeinde ist Neustrelitz (umgangssprachlich also wohl nach alter Art "Stadtkirchgemeinde" genannt); zu Zierke gehören eine ganze Reihe Ortsteile bzw. Orte. Neustrelitz-Kiefernheide ist eine eigene Kirchgemeinde mit einer Pfarrstelle. Strelitz (Alt) ist eine eigene Kirchgemeinde mit zwei Pfarrstellen, der auch eine ganze Reihe umliegender Ortschaften zugeordnet sind. All das wieder ein typischer Beleg, daß kirchliche, staatliche und kommunale Verwaltungsgliederungen nicht unbedingt deckungsgleich sein müssen. Ist für die "Chronik" eine Drucklegung geplant? -- STA 23:05, 8. Feb. 2007 (CET)
- Zum letzten Teil des Satzes zuerst: absolut "nein" - ; zum Komplex der Anzahl der Kirchgemeinden: Soweit die Erläuterung oben richtig; Hauptgemeinde hat sich irgendwo "eingeschlichen" und ist absolut unbegründet, eigentlich falsch, habe es auch auf einer Internet-Seite der Stadt gesehen ohne eine Klärung zu erhalten. Die Sache mit Zierke ist echt hochkompliziert und interessierte den Oberkirchnerat mehrfach zwischen 1923 und heute - ein Ergebnis gab es nicht, aber einen Kirchgemeinderat in Zierke gibts und eigene Kirchenrechnung (seit 18... und bums). Gruß Kopist 06:41, 9. Feb. 2007 (CET) Vielleicht als Tipp: www.kirche-neustrelitz.de Kopist 17:39, 9. Feb. 2007 (CET)
Partnerstädte
[Quelltext bearbeiten]Die Angaben zu den Partnerstädten von Neustrelitz im WP-Artikel und auf der Webseite von Neustrelitz stimmen nicht so richtig überein. Vielleicht kann das ein Neustrelitzer oder -Kenner mal korrigieren. Mir reicht der Neustrelitzer Webauftritt als Quelle nicht aus. -- Lentando 23:10, 23. Jun 2004 (CEST)
Das mit Harald Juhnke kann man hier finden: http://www.neustrelitz-guide.de/6-3.htm
Persönlichkeiten
[Quelltext bearbeiten]Viele der inzwischen eingestellten Personen sollten wieder entfernt werden. 18 Monate Pfarrer in Neustrelitz oder das Moderieren eines Neustrelitzer Rockfestivals reichen m.E. für die Aufnahme bei weitem nicht aus. Ferner sollte man wie auf der Wikipedia:Formatvorlage Stadt zwischen "Söhne und Töchter der Stadt" (d. h. Personen, die hier geboren sind) und "Persönlichkeiten, die vor Ort gewirkt haben (d. h. Personen, die hier gelebt und vor Ort oder von diesem Ort aus bedeutendes geleistet haben). Rauenstein 03:12, 16. Nov 2005 (CET)
- Dem stimme ich vollstens zu. Nur, wer hat den Überblick und kann es richtig ändern? -- Lecartia Δ 19:01, 2. Apr 2006 (CEST)
So, ich habe mal entschlackt.
Folgende Leute standen im Theater im Zusammenhang und können dort höchstens auftauchen, wenn das Theater einen eigenen Artikel bekommt:
- August Klughardt
- Peer Augustinski
- Harald Juhnke begann seine Karriere am Neustrelitzer Theater
- Stefan Schütz
- Berta Unzelmann
- Heinrich George
- Jan Hax Halama
- Martin Eckermann
Nach der "Entschlackung" bitte nicht vergessen "Gräfin Rossi" /Henriette Sonntag/ gefeierte Sängerin, in den Adelsstand erhoben, in Ntz. gefeierte Sängerin, in Paris und London... - gesondert zu bearbeiten - (RS-NTZ)
Die Leute sind mir in ihrer Bedeutung für Neustrelitz nicht relevant. Einfach dort zu wohnen, reicht nicht, sie müssen auch etwas entscheidend beigetragen haben.
- Hans-Jürgen Graf von Blumenthal ??
- Carl August Görner ??
- Jürgen Heinrich ??
- Helmut Sakowski (1924-2005), Schriftsteller ??
- Bartolomeo Campagnoli ??
- Herbert Jobst ??
- Paul Pagel ?? (nur studiert)
- Helge Rosvaenge ??
- Kurt Eggers ?? (1,5 Jahre in Neustrelitz)
- Martin Traugott Blumner (Schulbildung)
- Rocco Clein
- Lisa Jobst ?? (im Alter dort gelebt)
- Martin Gutzeit (Pastor in Schwarz, nicht mal Neustrelitz)
- Ludwig Elsbett (Hochschule)
- Henri Fuchs (Fußballer beim Sportverein)
-- Lecartia Δ 17:17, 9. Apr 2006 (CEST)
Klughardt, August sollte vielleicht doch wieder als Persönlichkeit erscheinen. Wenn auch nur von 1873 bis 1882 in Neustrelitz wohnhaft (s. Zabel, 2002) so hatte er doch durch sein Wirken große Auswirkungen aus die "Szene", wie man heute sagen würde. Theater, Singakademie, Chöre - wovon in Ntz. derzeit um die 9 an der Zahl bestanden - legten nicht nur Noten von ihm in ihre Archive sondern nutzten sie auch; genaueres müsste nachgelesen werden. (RS-NTZ) Förster, Alban, Hofkapellmeister, Dirigent und Komponist, wirkte in Karlsbad, Breslau, Stettin und Dresden, viele Jahre in Ntz tätig - weiter zu bearbeiten - (RS-NTZ)
Vervollständigung von Behörden/ Institutionen
[Quelltext bearbeiten]Nachdem ich das Aus- und Fortbildungszentrum des Bundespolizeipräsidiums Ost der Bundespolizei schmerzlich vermisst habe, habe ich es jetzt ergänzt.
Vom Süden kommend waren als Institutionen und Betrieb, die nicht mehr existent sind, angesiedelt: Ingeschieurschule für Bauwesen, Heinrich-Herz-Insitut, VEB Kraftverkehr, VEB Kraftfahrzeuginstandsetzungsbetrieb, VEB Kühlbetrieb, VEB (K) Bau, Schlachthof, Molkerei. Hinzu wären zu evtl. von Bedeutung die Ausbildung der Schwesternschülerinnen in der Kirschensallee, das Bezirkshygieneinstitut sowie das Krankenhaus selbst.
Die Bezirksredaktion der Tageszeitung bezog sich wohl auf den Vorgänger des "Nordkurier", die "Freie Erde"? Damit verbunden über Jahrzehnte die Druckerei "Erich Weinert". - Hinsichtlich "Freie Erde" fehlt mir immer noch das Material; wahrscheinlich zuerst zu finden in Verbindung mit dem Wegzug der Bezirksbehörden (Rat des Bezirkes, Bezirksparteileitung usw.) - 18:20, 23. Dez. 2006 (CET)Kopist
Hinsichtlich "Urlauber" ist der Hinweis nicht ganz korrekt: bei der Vielzahl von Zeltplätzen und Ferienanlagen waren vor 1990 bestimmt mehr Urlauber in Neustrelitz und Umgebung als es jetzt der Fall ist.
KFZ Kennzeichen
[Quelltext bearbeiten]Bei den DDR KFZ-Kennzeichen haben noch ein paar gefehlt. Die habe ich mal hinzugefügt. Ich hoffe, dass ich keins vergessen habe.
Mmhh... Genaueres weiß ich auch nicht mehr, allerdings gab es um 1988 in Neustrelitz die Zulassung CID 5-.. (RS-MST)
Chöre =
[Quelltext bearbeiten]bei der Zeile fehlt die Singakademie Neustrelitz (gegr. 1840)
- erledigt- Kopist 18:21, 23. Dez. 2006 (CET)
Kirche am Friedhof
[Quelltext bearbeiten]Neustrelitz hatte einen Friedhof an der Stelle, an der sich jetzt die Schule in der Glambecker Straße befindet. Anschließend auf dem Gelände an der Strelitzer Straße, vor allem hinter der Kaserne, welchse zum großen Teil bebaut ist. Ein Rest einer Mauer ist sichtbar bevor der Autofahrer aus der Friedrich-Wilhelm- in die Augustastraße abbiegt (vor dem letzten Haus an dieser Kreuzung, links. Der dritte Friedhof an der Hohenzieritzer Straße hat keine Kirche, sondern eine Kapelle, die zur Zeit als einsturzgefährdet angesehen werden muss.
- Ganz recht, gemeint ist die von BUTTEL errichtete Friedhofskapelle des sgn. neuen Friedhofs in Ntz. - Aber wieso einsturzgefährdet? Ich sah die Kapelle zwar unlängst eingerüstet, vermutete aber eine gewöhnliche Sanierung des denkmalgeschützten Bauwerks. -- STA 17:54, 9. Dez. 2006 (CET)
Aus der planmäßigen "gewöhnlichen Sanierung" wird ein echtes Bauvorhaben, nachdem lt. Baudezernent Rohde (Zitat lt. Strelitzer Zeitung vom 07.12.66) "Das Dach der Neustrelitzer Friedhofskapelle ... einsturzgefährdet (ist)". Offensichtlich Überraschung für viele, aber Holz fault manches Mal, und immer dort, wo es nicht zu besichtigen ist.
Stadtgliederung
[Quelltext bearbeiten]Ich bitte sehr darum, "Obs" aus der Liste zu nehmen, auch wenn es eine Karte gibt, in der diese Bezeichnung auftaucht (wie ich inzwischen feststellen musste) - Strelitz kann ergänzt werden mit dem Hinweis: ... wurde am 10. Sept. 1931 angeordnet und die Rechtsgültigkeit mit dem Urteil des Staatsgerichtshofes vom 5. Dez. 1931 bestätigt. In einer Volksabstimmung hatten die Altstrelitzer am 23. Okt. 1932 ihr Einverständnis für die Eingemeindung gegeben." Zitat aus: Ballin/Neumann, Anzeigenkurier, 11.04.2001, S. 23 M.E. ein Fehler, wenn da steht "gegeben hatten" - daraus wäre zu schließen, dass die Volksabstimmung vorher durchgeführt wurde. RS-NTZ
- Obs ist nicht nur auf einer, sondern auf (mir vorliegenden) sieben Karten von ebensovielen Verlagen verzeichnet - und größer als Langhagen oder Rudow allemal. Rauenstein 18:33, 10. Dez. 2006 (CET)
- Der Einwand zu "Obs" irritiert mich zumindest sehr, nachdem ich seit 1963 den Stadtteil kenne. Hat sich jemand vertan und aus "Oberservatorium" diese Bezeichnung gemacht? Die Anlage in der Kalkhorst ist zwar nicht ganz an der Stelle, hatte jedoch einmal auch die Bezeichnung (so um 1970, wenn ich nicht irre). Ich kann mich an die Zeiten erinnern, als RIAS u.a. von dort aus kräftig gestört wurden und Militärfahrzeuge in Mengen dort standen mit dem berühmten Stern an den Seiten - später ohne dieses Zeichen und nicht mehr an der Stelle. (RS-NTZ)
- Danke für die Ausführungen, die mir sehr plausibel erscheinen. Alle o.g. Karten stammen aus der Zeit nach 1990 und es wäre nicht das erstemal, dass sich hier ein Fehler aus einer - von vielen genutzten - Geo-Datenbank fortpflanzt. Deshalb werde ich Obs entfernen - schade um den kuriosen Namen. An diesem Beispiel wird deutlich, dass Ortskundige klar im Vorteil sind (ich selbst kenne NTZ nur aus der Zeit zw. 1980 und 1985 - Zelten in Groß Quassow). Gruß aus Südbaden Rauenstein 17:22, 11. Dez. 2006 (CET)
- Der Einwand zu "Obs" irritiert mich zumindest sehr, nachdem ich seit 1963 den Stadtteil kenne. Hat sich jemand vertan und aus "Oberservatorium" diese Bezeichnung gemacht? Die Anlage in der Kalkhorst ist zwar nicht ganz an der Stelle, hatte jedoch einmal auch die Bezeichnung (so um 1970, wenn ich nicht irre). Ich kann mich an die Zeiten erinnern, als RIAS u.a. von dort aus kräftig gestört wurden und Militärfahrzeuge in Mengen dort standen mit dem berühmten Stern an den Seiten - später ohne dieses Zeichen und nicht mehr an der Stelle. (RS-NTZ)
Im Text fehlt noch ein Hinweis auf das Neubaugebiet Kiefernheide, dass nach einigen Jahren Bauzeit bis zu 8 000 Einwohner umfasste.
Bildung und Forschung
[Quelltext bearbeiten]Zur "Ingenieurfachschule" gibt es zu bemerken: wurde am 17. Jan. 1891 geweiht... aber bereits am 14. Okt. 1890 "fand in einem Saal des neuen Hauses der erste Unterricht statt... Die Einweihung der "Bauschule Strelitz" war ein glänzendes Fest... Direktor Max Hittenkofer... (Zitat nach Neustrelitzer Zeitung); im Sprachgebrauch lange Zeit als "Technikum" bekannt - RS-NTZ
- Gegen die Formulierung Bau-Fachschule erhebe ich Einspruch. Siehe oben. Kopist 20:32, 1. Feb. 2007 (CET)
- Bauschule ist historisch genauso falsch wie Bau-Fachschule (Zeitungsartikel sind stets sehr unsichere Quellen!) Es wurden in der Privatschule verschiedene Baufächer, aber auch Maschinenbau und Elektrotechnik gelehrt. Historisch richtig wäre "Technikum Strelitz"; so jedenfalls hieß die Einrichtung 1925 ausweislich des Staatshandbuchs MST. -- STA 23:56, 1. Feb. 2007 (CET)
- Gegen die Formulierung Bau-Fachschule erhebe ich Einspruch. Siehe oben. Kopist 20:32, 1. Feb. 2007 (CET)
Ich komme nochmals auf den Begriff "Bau-Fachschule/Bauschule" zurück. Die zitierte Zeitung ist aus dem betreffenden Jahr, was etwas für den o.g. Namen Bauschule Strelitz spricht. Ansonsten stimmt ohne Zweifel, dass die Nachrichtenverbreiter nicht immer korrekt arbeiten. Kopist 08:39, 9. Feb. 2007 (CET)
Gedenkstätten, Kunst-Denkmäler und Gedenktafeln
[Quelltext bearbeiten]mir ist noch nicht ganz klar, wieweit Erläuterungen hinzu kommen sollten; für alle Fälle eine Ergängung für "Viktoria von Leuthen": "Diese geflügelte Siegesgöttin wurde von C.D. Rauch ... 1839 geschaffen. Im Jahre 1854 kam die Kopie nach Neustrelitz..." (Zitat aus "Plastiken ein Geschenk des Königs..." von G. Kienitz, Apr. 1989, NK) an der gleichen Stelle steht bei "Hebetempel": "...wurde 1840 anstelle eines Vorgängerbaues ... errichtet" - RS-NTZ
Wer kann mit Inofrmationen aushelfen zur Plastik, die jetzt auf dem Chr.-Daniel-Rauch-Platz steht (aus 2006 ?)
RUDOLPHI
[Quelltext bearbeiten]Wer kennt ein Denkmal in Neustrelitz für einen Arzt RUDOLPHI / RUDOLFI mit einem Bronzemedaillion? Gibt es das noch? Wer war Rudolphi? --Ruchhöft-Plau
- Adolph (Wilhelm August) RUDOLPHI (1828-1899), Arzt, zuletzt Obermedizinalrat; 1855-1899 Chefarzt am Carolinenstift Neustrelitz (Hafennähe); davor steht m. W. bis heute ein Gedenkstein mit seinem Reliefbild. (Über ihn unter "SWW Rudolphi, Adolf" zwei Nachweise in der Landesbibliographie M-V sowie Details bei WILLGEROTH (Ärzte) und im Grewolls-Lexikon "Wer war wer". -- STA 18:28, 15. Feb. 2007 (CET)
*Bengelstorff, Hoftischlermeister
[Quelltext bearbeiten]Als Söhne und Töchter einer Stadt sollte in der Listung nur erscheinen, wer bereits eine eigene Wiki-Seite hat. Man wird die Hofhandwerker oder -künstler ohnehin nicht alle in Wiki finden können (die Liste wäre endlos) und über viele weiß man kam mehr als daß sie den Charakter trugen. Diese Rubrik soll wohl sicher kein vollständiges Geburtsregister des Ortes werden. (s. Diskussion über Persönlichkeiten oben!) -- STA 16:37, 30. Dez. 2006 (CET)
- Nicht alle Handwerker - da ist zuzustimmen; ohne Bengelstorff jedoch nicht die Stadtkirche in ersten und auch ihrem jetzigen Aussehen; insofern ein Problem für mich -- Kopist 18:18, 30. Dez. 2006 (CET)
- Ich habe durchaus nichts gegen B.! Aber reicht unser Wissen über ihn für eine eigene Seite? Wohl (bisher) eher nicht?! Also ab in die Tiefe! Vielleicht ist ja etwas auszugraben, wenigstens Lebens- und Wirkungsdaten ... (Es gibt allein in M-V tausende Schlösser, Kirchen, denkmalgeschüzte Bauten - und keines sähe ohne Mitwirklung einer Vielzahl von Handwerkern so aus, wie es aussieht!). -- STA 18:39, 30. Dez. 2006 (CET)
* Kulturhaus
[Quelltext bearbeiten]den Zusatz gelöscht, da dies Haus in der Gestalt bereits 1898 fertiggestellt wurde, also nichts mit DDR-Architektur zu tun hatte. Den fehlenden zweiten Balkon vernachlässige ich dabei. Ein Bild befindet sich dazu im Sonderheft "Neustrelitz Strapßen-Häuser-Menschen" herausgegeben Göttingen 1999 - Kopist 11:37, 25. Jan. 2007 (CET)
Louise/Luise
[Quelltext bearbeiten]Nach langen Diskussionen, die vor Langem in der Stadt geführt wurden, schließe ich mich der Argumentation des Stadtarchivs an, das belegt hat, dass Louise die zutreffendere Schreibweise ist. Nicht zu verwechseln aber mit "Luisenstift", der mit dieser "Louise" nichts zu tun hat. Kopist 13:52, 12. Feb. 2007 (CET)
- Das Anschliessen ist Dein gutes Recht, alles andere ist dummes Zeug. Die aktuelle Literatur über Luise benutzt stets diese Namensschreibung, egal wie und was man in Neustrelitz darüber diskutiert. So steht sie auch in Wikipedia und in allen guten Genealogien. Dasselbe gilt für Karl II.; in der Genealogie werden vergleichbare Vornamen in typisch deutscher C-Schreibung seit langem stillscheigend nach K normalisiert und in guten Registern auch so sortiert. Nach Deinen Eingriffen funktionierte leider kein Link mehr. -- STA 17:00, 12. Feb. 2007 (CET)
- Dafür, dass die Links nicht ´mehr funktionieren´ entschuldige ich mich wirklich - war nicht die Absicht. Kopist 17:20, 12. Feb. 2007 (CET)
Bedeutung als Kommune
[Quelltext bearbeiten]Wieso wird im Abschnitt über die Geschichte nicht auf die Rolle als Hauptstadt des Großherzogtums Mecklenburg-Strelitz eingegangen, das nach dem Hamburger Erbvergleich von 1701 von -Schwerin abgetrennt wurde? Mit Schlossbau, Parkanlage und weiterem war es doch für die Stadt essentiell. Stattdessen nur der Satz, dass die Kommune bis 1918 keine Rolle gespielt hat - das ist doch ein bisschen wenig, oder? Finde vor allem, dass sich die Hinweise auf die Sehenswürdigkeiten der Stadt gar nicht erklären - plötzlich steht da was von Schlosskirche, Schlossgarten, Schlossbezeirk usw., aber kaum Erklärungen, wer da wann lebte und warum das da heute z.T. noch steht. Verstehe ich nur die Einschränkung "Bedeutung als Kommune" nicht richtig? Was soll das überhaupt heißen?
- Du bist eingeladen, den Artikel auszubauen! --Schiwago 12:32, 13. Jul. 2007 (CEST)
Überarbeitung des Artikels
[Quelltext bearbeiten]Wer mag, kann mithelfen, die ganzen unnötigen Auflistungen wie „Sonstige Bauwerke“ zu tilgen. Entweder indem wir sie in Fließtext einbinden oder aber Unwichtiges entfernen. Ich werde nach und nach an dem Artikel arbeiten. — Lecartia Δ 18:14, 24. Jan. 2008 (CET)
Quellen
[Quelltext bearbeiten]An die IP, die heute mehrere Ergänzungen - nicht nur hier - vorgenommen hat: Deine Edits mögen richtig sein, belegt sind sie nicht und könnten so wieder gelöscht werden. Bitte ergänze deine Quellen auf dieser Seite und gib zukünftig deine Quellen in der Zusammenfassungszeile an. Gruß. --Schiwago 18:52, 1. Mär. 2008 (CET)
Wichernvereinigung
[Quelltext bearbeiten]Weiß jemand Details über eine "Wichernvereinigung" in Neustrelitz, c. Erster Weltkrieg (vermutl. eine Einrichtung der Inneren Mission nach der Idee von Johannes Wichern)? Hugo FLEMMING, der zahlr. theologische und Erbauungsschriften verfaßte, nennt sich selbst Pastor und Evangelist dieser Vereinigung. Ist biographisches über ihn bekannt? -- STA 15:57, 29. Apr. 2008 (CEST)
- Erster Hinweis: 1916 – 1925 Flemming, Hugo geb. 22.01.1878,14.05.1916 nach Neustrelitz ,1925 nach Velbert - Kopist 11:53, 3. Mai 2008 (CEST)
- Noch ungenau: Georg Krüger-Haye schreibt in seiner "Kirchengeschichte von Mecklenburg-Strellitz" (S. 67): "Nachdem [...] Wichern, durch die Gründung des Rettungshauses Bethanien in Rattey 1851 im Lande bekanntr geworden war..." - Kopist 12:00, 3. Mai 2008 (CEST)
- Das bezieht sich sicherlich nur auf die Entwicklung in Rattey und Neubrandenburg, wo Krügers Vater ja "Hausvater" gewesen ist; sein ältester Bruder Adolf K. und seine jüngere Schwester Amalie K. waren zeitweilig bei Wichern in Hamburg, von Georg Krüger selbst ist solches (bisher) nicht bekannt. Ein spannendes Thema... -- STA 12:43, 3. Mai 2008 (CEST)
Festung Neustrelitz
[Quelltext bearbeiten]auf Grund welcher Quelle? Kopist 21:30, 29. Mai 2008 (CEST)
- Bitte, wo war das? --Kopist 15:46, 1. Okt. 2009 (CEST)
- Was soll das? Wie ist denn überhaupt die Frage/Problemstellung? --STA 22:11, 1. Okt. 2009 (CEST)
Aussage "Festung Neustrelitz, in der seit 1933 viele Gegner des NS-Regimes inhaftiert wurden. An sie erinnert kein Gedenkzeichen." wurde aus der Denkmäler-Rubrik entfernt [Grund: sachliche Richtigkeit ist fraglich.] --STA 22:21, 1. Okt. 2009 (CEST)
Überarbeiten: Widersprüche zur Stadtgeschichte in den Artikeln Neustrelitz / Strelitz Alt
[Quelltext bearbeiten]Zur Stadtgeschichte befinden sich in den Artikeln Neustrelitz und Strelitz Alt widersprüchliche Angaben, die bereinigt werden sollten. --Inductor 17:45, 24. Jun. 2008 (CEST)
- Hallo Inductor! Du bist herzlich eingeladen, den/die Artikel zu überarbeiten und etwaige Fehler auszumerzen. --STA 23:05, 24. Jun. 2008 (CEST)
- Leider hatte ich in diesem Falle nicht die ausreichende Sachkunde. Es freut mich aber, dass (vielleicht auf Grund des Hinweises?) Widersprüche und auch Redundanzen beseitigt wurden. Danke! -- Inductor 18:02, 25. Jun. 2008 (CEST)
dritthöchster Kirchturm?
[Quelltext bearbeiten][Solche Superlative stimmen fast nie...] Wie hoch genau ist der Neustrelitzer Kirchturm und welche beiden sollen (bei welcher Höhe) noch höher sein? --STA 12:15, 19. Jul. 2008 (CEST)
- Die Formulierung "dritthöchster" habe ich schon irgendwo mal gesehen, kann aber weder bestätigen, dass es so ist, noch grundsätzlich "neinnnnn" sagen. Und was hoch ist, darüber lässt sich doppelt streiten, denn die Kirche steht erhöht und hat eine Höhe von rund 52 m - einschl. Kreuz (eine entpr. Zeichnung eines Ing-büros liegt mir vor). Höher ist sicher die in Neubrandenburg (Augenmaß). Da ich aber weder bestätigen noch begründet ablehen kann, habe ich es nie geändert. Kopist 13:40, 19. Jul. 2008 (CEST)
- [Kirche auf Berg zählt nicht ;-)]. Ich nehme den Superlativ erstmal raus, solange die Sache nicht sicher geklärt ist. Die Türme von St. Marien (Neubrandenburg), Dom (Schwerin), St. Petri (Rostock), St. Marien und St. Nikolai (Stralsund) sind gefühlt deutlich höher als der Turm in NZ. Einige der großen Backsteinkirchen bringen es auf knapp 40 m lichte Raumhöhe (ohne Kreuz). Dergleichen lokalpatriotisch begründeter Drang zu (fragwürdigen) Superlativen ist in der Lit. nicht selten und zeugt vielfach von nur beschränkt objektiver Wahrnehmung. --STA 22:57, 19. Jul. 2008 (CEST)
- Der Superlativ kann schon stimmen, denn die Höhe des Turmes zählt direkt ab Boden, weil der Turm neben dem Rechteckbau seitlich angefügt und nicht obendrauf gesetzt wurde. Aber wirklich wichtig ist das nicht. — Lecartia Δ 10:50, 27. Jul. 2008 (CEST)
- Die Kirchturmhöhe (als höchster Teil des Bauwerks) mißt immer ab Erdboden, egal wo und wie die Konstruktion ist. Die Türme der Backsteinkirchen aus dem MA stehen zudem gewöhnlich genauso neben dem Schiff (wenn auch oft integriert in den grob rechteckigen Grundriß) - aber das hat doch mit der Höhe nix zu tun?!? Der Superlativ "Die Neustrelitzer Stadtkirche hat den höchsten Kirchturm einer evangelischen Kirche dieser Stadt" stimmt auf jeden Fall :-) --STA 11:39, 27. Jul. 2008 (CEST)
- Der Superlativ kann schon stimmen, denn die Höhe des Turmes zählt direkt ab Boden, weil der Turm neben dem Rechteckbau seitlich angefügt und nicht obendrauf gesetzt wurde. Aber wirklich wichtig ist das nicht. — Lecartia Δ 10:50, 27. Jul. 2008 (CEST)
- [Kirche auf Berg zählt nicht ;-)]. Ich nehme den Superlativ erstmal raus, solange die Sache nicht sicher geklärt ist. Die Türme von St. Marien (Neubrandenburg), Dom (Schwerin), St. Petri (Rostock), St. Marien und St. Nikolai (Stralsund) sind gefühlt deutlich höher als der Turm in NZ. Einige der großen Backsteinkirchen bringen es auf knapp 40 m lichte Raumhöhe (ohne Kreuz). Dergleichen lokalpatriotisch begründeter Drang zu (fragwürdigen) Superlativen ist in der Lit. nicht selten und zeugt vielfach von nur beschränkt objektiver Wahrnehmung. --STA 22:57, 19. Jul. 2008 (CEST)
- Den höchsten Kirchturm der Propstei Goldberg-Lübz hat die Dorfkirche (!) Gnevsdorf mit 55 m und hat damit mehr als Neustrelitz! Selbst die Dorfkirche Granzin hat mehr als 50 m. Wittenburg hat 64 m, Hagenow hat 60m. Weitere Recherchen werden sicher ausßer den genannten eine Anzahl weiterer Beispiele finden. - Damit dürfte sich der Superlativ-Anspruch für NSt. in Bezug auf ganz Mecklenburg erledigt haben. --Ruchhöft-Plau 18:05, 27. Jul. 2008 (CEST)
- Die Formulierung "dritthöchster" habe ich schon irgendwo mal gesehen, kann aber weder bestätigen, dass es so ist, noch grundsätzlich "neinnnnn" sagen. Und was hoch ist, darüber lässt sich doppelt streiten, denn die Kirche steht erhöht und hat eine Höhe von rund 52 m - einschl. Kreuz (eine entpr. Zeichnung eines Ing-büros liegt mir vor). Höher ist sicher die in Neubrandenburg (Augenmaß). Da ich aber weder bestätigen noch begründet ablehen kann, habe ich es nie geändert. Kopist 13:40, 19. Jul. 2008 (CEST)
Verpoorten
[Quelltext bearbeiten]Wer kann da weiterhelfen? Ich lese in alten Beschreibungen des Ortes, dass der als Architekt wirkende Leibarzt des Herzogs Johann Christian Wilhelm Ver Poorten hieß. Seit Jahrzehnten steht aber immer nur Verpoorten (als ein Wort). Gibt es eine schlüssige Erklärung, oder ist es nur Schluderei? Kopist 14:12, 19. Jul. 2008 (CEST)
- Das Coburger Geschlecht, dem der Bursche entstammt heißt auch Verpoorten. Daraus stammt etwa auch Philipp Theodor Verpoorten (1657-1712), auf den die PND von folgende Namensvaterianten verweist:
- Verpoortinius, Philippus Theodorus
- Verpoortenius, Philippus Theodorus
- Verpoortennius, Philippus Theodorus
- VerPoorten, Philipp Theodor
- VerPoortenn, Philipp Theodor
- Verpoorten, Philippus Theodorus
- Im GBV finde ich auch den Nachnamen "van der Porten", aber niemals "Porten, ... ver". Ich denke, man sollte die barocke Schreibweise mit zwei Großbuchstaben in einem Wort nicht überbewerten und bei der eingeführten Namensschreibung bleiben. Zur selben Zeit schrieb man ja auch "NeuBrandenburg", "NeuStrelitz" etc. und beim "V" kann man in alter Handschrift ohnehin nur selten präzise zwischen Groß- und Kleinschreibung unterscheiden. Johann Christian (Wilhelm) Verpoorten wird übrigens um 1780 neben EGGERS als (einer von zwei) Bürgermeistern von NZ erwähnt, was für mich durchaus plausibel klingt. --STA 22:48, 19. Jul. 2008 (CEST)
Seen in und um Neustrelitz herum
[Quelltext bearbeiten]In der Aufzählung der Gewässer ist auch der Buttersee zu finden. Das ist doch ein Witz? Kein Mensch wird ihn je suchen oder vermissen. Ich neige dazu, ihn kommentarlos zu löschen. Kopist 15:00, 14. Dez. 2010 (CET)
- Er hat einen interessanten Namen (Herkunft?) und es existiert auch schon ein Artikel. Als geographisches Objekt ist er eh relevant. Es gibt übrigens noch einen Buttersee im Herforder Stadttteil Nordstadt. Name könnte sich vom altsl. bodlĭ für Stachel ableiten. Grüße --Alma 15:06, 14. Dez. 2010 (CET)
- Ich denke, dass der ungewöhnliche Name in diesem Fall (!) nicht ausreichend für die Nennung sein dürfte. Übrigens: Mir ist bisher der See nicht bekannt gewesen und ich wüsste auch nicht, woher/wovon sich der Name ableitet. In diesem Fall - zugegeben - eine Wissenslücke. Kopist 10:03, 15. Dez. 2010 (CET)
Ortsteile/Stadtteile
[Quelltext bearbeiten]Gibt es irgendwo 'ne Aufzählung der offiziellen Stadtteile/Ortsteile? --Alma 15:23, 14. Dez. 2010 (CET)
Bezeichnung der sowjetischen Truppen
[Quelltext bearbeiten]Als die Truppen 1994 abzogen, gehörten sie zur Armee der russischen Föderation, die Sowjetunion gab es da nicht mehr. Deshalb bin ich hier dafür "russische Truppen" zu schreiben. --Rita2008 22:42, 14. Nov. 2011 (CET)
- Es gab doch hier genug Truppen auch anderer Nationalitäten aus der Sowjetunion. Aus eigener Erfahrung weiß ich z.B. das ein größerer Teil Kasachen und auch Ukrainer (vermutlich aus allen Sowjetrepubliken) dabei waren, da sie meist schon vor 1990 in der DDR stationiert waren. --Alma 06:54, 15. Nov. 2011 (CET)
Stadt als fürstlicher Grundbesitz
[Quelltext bearbeiten]"Damit blieb Neustrelitz auch weiterhin Teil des fürstlichen Grundbesitzes (des Domaniums), es gab keine gewählten Repräsentanten und die Bürger hatten auch sonst keinerlei Mitspracherechte.", heißt es bisher im Text. Aus anderer Arbeit ist mir bekannt, dass durch die Großherzogin für den Bauplatz für das Herzog-Carl-Borwin-Gedächtnisheim in der Bruchstraße an die Stadt bereits 1910 einen Geldbetrag zahlte. Es gab einen Kaufvertrag zwischen ihr und dem Bürgermeister. Insofern ist die Formulierung nicht ganz zutreffend. Juristisch aber bin ich nicht genug bewandert, um das besser im Text selbst zu formulieren. Kopist 09:25, 28. Nov. 2011 (CET)
- Kann aber auch sein, dass der BM (wie jeder andere Amtmann) nur namens und im Auftrag des Grundbesitzers agierte. Der Grundstückskauf bewirkte auf jeden Fall eine Änderung des Eigentümers. Insofern war eine Kaufabwicklung erforderlich. De facto scheinen einzelne Mitglieder des Fürstenhauses stets auch persönliches Vermögen gehabt zu haben (finanzierte die Gattin von Herzog Adolf Friedrich III. den ersten Neustrelitzer Schlossbau nicht auch aus ihrem Privatschatulle?). Mir scheint: alles ist weiterhin offen und (auch) zu solchen Detailfragen besteht noch erheblicher Forschungsbedarf. Insofern halte ich obiges Zitat (noch) nicht für grundsätzlich falsch oder veränderungsbedürftig. -- STA 12:09, 28. Nov. 2011 (CET)
- Diese besondere Konstellation trifft wohl bisher kein Autor recht. Der Vertrag (mit Siegel und Untrschrift gewissermaßen) lautet: Zwischen Ihrer Königlichen Hoheit der Großherzogen ... als Käuferin einerseits und dem Magistrat der ... Stadt Neustrelitz als Verkäufer anderseits, ist der nachstehende Kaufvertrag ... abgeschlossen worden. (Untrschrift des Notars folgt am Ende der Urkunde). Ich würde mich über eine Neuformulierung schon freuen; würde aber nicht deshalb gleich traurig davon schleichen, wenn es nicht gelingt ... Kopist 14:55, 28. Nov. 2011 (CET)
- Vielleicht kannst Du mal in der Lit. nachgraben, ob und wann Neustrelitz von den (Groß-) Herzögen ihren Grundbesitz als Eigentum übertragen erhalten hat. Dazu muss es zwingend einen Rechtsvorgang geben! - Bei KRÜGER, Denkm. MST I.1., findet sich dazu nichts. Erwähnt ist nur (Vgl. Fußnoten auf S. 52) ein "Neustrelitzer Stadtreglement" vom 11. Juli 1759, das bis 19. Juli 1912 gültig war und die Zustände in NZ regelte. Üblicher Weise erlangte eine Stadt (die alten Landstädte i.d.R. schon im Gründungsakt im MA) durch eine Bewidmung mit einer bestimmten Grundfläche Kommunalautonomie, wodurch sie fortan nur noch einer fürstlichen Oberaufsicht unterstand und ihre Geschicke ansonsten nach genossenschaftlichen Prinzipien selbst regelte und verwaltete. Ein Grundbesitzer erwarb fortan (außer bei einigen mit Sonderrechten privilegierten Grundstücken) nur noch ein beschränktes Eigentumsrecht an Liegenschaften auf städtischem Gebiet, wurde aber als Bürger quasi Miteigentümer der Stadt und erwarb durch die Bürgereigenschaft politische Mitspracherechte. Für NZ hätte ein solcher Rechtsvorgang zwangsläufig die Ausgliederung aus dem Domanium bewirkt. Der Grundstückkauf von 1910 vollzog sich auf jeden Fall noch nach den Bestimmungen von 1759 bzw. ggf. späteren Modifikationen. Grundsätzlich möglich ist aber, dass der BM als Stadtoberhaupt tatsächlich im Auftrag der Regierung agierte und der Kauf die Ausgliederung des Grundstücks aus fürstlichem (=domanialen) in Privatbesitz bewirkte und damit ein rechtlicher und steuerlicher Sonderstatus begründet wurde (wurde das Herzog-Carl-Borwin-Gedächtnisheim nicht als Stiftung gegründet?). Zu Stellung und Kompetenzrahmen des/der BM sollten 1759 auf jeden Fall Festlegungen enthalten sein. --STA 15:32, 28. Nov. 2011 (CET)
- Diese besondere Konstellation trifft wohl bisher kein Autor recht. Der Vertrag (mit Siegel und Untrschrift gewissermaßen) lautet: Zwischen Ihrer Königlichen Hoheit der Großherzogen ... als Käuferin einerseits und dem Magistrat der ... Stadt Neustrelitz als Verkäufer anderseits, ist der nachstehende Kaufvertrag ... abgeschlossen worden. (Untrschrift des Notars folgt am Ende der Urkunde). Ich würde mich über eine Neuformulierung schon freuen; würde aber nicht deshalb gleich traurig davon schleichen, wenn es nicht gelingt ... Kopist 14:55, 28. Nov. 2011 (CET)
Geschichtliche Ereignisse im Stadteil Strelitz-Alt
[Quelltext bearbeiten]Die Einordnung geschichtlicher Ereignisse im Stadteil Strelitz-Alt habe ich dort zur Diskussion gestellt. Wie steht Ihr dazu ? --Gruß Eandré \D 18:03, 7. Feb. 2012 (CET)
Antrag auf Streichung
[Quelltext bearbeiten]Hiermit möchte ich zur Diskussion stellen den Eintrag " Gebäude der ehemaligen Großherzoglichen Strelitzer Bank (ehem. Landeshypothekenbank, zu DDR-Zeiten zeitweilig Sitz der Staatsbank der DDR im Bezirk Neubrandenburg)". Ein überwiegend verschlossenes Gebäude möchte nicht unter dieser Überschrift erscheinen! -- Kopist (Diskussion) 20:39, 2. Apr. 2012 (CEST)
- Du hast recht im Abschnitt Weitere Kulturstätten ist die ehem. Großherzoglichen Strelitzer Bank sicher fehl am Platze. In Anbetracht des Standortes gegenüber der Orangerie (Neustrelitz) und der sicherlich enormen Bedeutung für die Mecklenburger Herzöge der Linie Mecklenburg-Strelitz schlage ich vor die entsprechenden Informationen stattdessen in den Abschnitt Schlossbezirk einzuarbeiten.-Gruß Eandré \D 04:50, 3. Apr. 2012 (CEST)
- Habe den Abschnitt verschoben. Ich denke, dass es so richtig ist. --Kopist (Diskussion) 18:54, 3. Apr. 2012 (CEST)
- Einverstanden, hier passt der Abschnitt auch hin. --Gruß Eandré \D 07:39, 4. Apr. 2012 (CEST)
- Habe den Abschnitt verschoben. Ich denke, dass es so richtig ist. --Kopist (Diskussion) 18:54, 3. Apr. 2012 (CEST)
Anordnung der Bilder in den Abschnitten Marktplatz und Schlossbezirk
[Quelltext bearbeiten]Für eine Neuanordnung der Bilder sehe ich hier keinen Grund. Wenn man in der Mitte des Marktplatzes steht und in Richtung Rathaus sieht, befindet sich die Stadtkirche links davon. Die Bilder wurden nicht – wie in der WP ansonsten üblich – konsequent rechts angeordnet, weil sich dies an dieser Stelle auf Grund der unterschiedlicher Bildformate im Verhältnis zur Länge des Textes so anbot. Im Abschnitt über den Schlossbezirk sehe ich dagegegn keinen Grund davon abzuweichen.--Gruß Eandré \D 07:50, 23. Mai 2012 (CEST)
- Für mich (Firefox mit unterschiedlichen Bildschirmauflösungen) ergeben sich im Layout unschöne große weiße Flächen, überlasse aber dem Hauptautor die Entscheidung. --Schiwago (Diskussion) 09:36, 23. Mai 2012 (CEST)
- Ich arbeite für die WP hauptsächlich mit dem Windows-Explorer 9 (bei einer Auflösung von 1280 x 1024 Pixel und einer Bildschirmgröße von 34 cm x 27 cm ). Dabei gehe ich davon aus, dass der Windows-Explorer der z.Z. am weitesten verbreitete Browser ist. Wünschenswert wäre, dass bei Aufruf eines WP-Artikels zunächst der verwendete Browser mittels Common Gateway Interface ermittelt wird und der Inhalt dann bezogen auf den verwendeten Browser optimiert angezeigt wird. Notwendig wäre diese Verfahrensweise schon desshalb, weil Smartphone & Co auf Grund ihres Formates zwingend eine Optimierung der Anzeige fordern um Informationen übersichtlich anzuzeigen. Bis zur Lösung dieser Aufgabe durch die WP-Programmierer schlage ich vor zumindest diesen Artikel in der für den Windows-Explorer 9 optimierten Fassung zu belassen.--Gruß Eandré \D 12:10, 23. Mai 2012 (CEST)
- Diese Statistik sagt was anderes, aber mit deinen anderen Ausführungen hast du grundsätzlich natürlich recht! Gruß. --Schiwago (Diskussion) 17:48, 23. Mai 2012 (CEST)
- Ich arbeite für die WP hauptsächlich mit dem Windows-Explorer 9 (bei einer Auflösung von 1280 x 1024 Pixel und einer Bildschirmgröße von 34 cm x 27 cm ). Dabei gehe ich davon aus, dass der Windows-Explorer der z.Z. am weitesten verbreitete Browser ist. Wünschenswert wäre, dass bei Aufruf eines WP-Artikels zunächst der verwendete Browser mittels Common Gateway Interface ermittelt wird und der Inhalt dann bezogen auf den verwendeten Browser optimiert angezeigt wird. Notwendig wäre diese Verfahrensweise schon desshalb, weil Smartphone & Co auf Grund ihres Formates zwingend eine Optimierung der Anzeige fordern um Informationen übersichtlich anzuzeigen. Bis zur Lösung dieser Aufgabe durch die WP-Programmierer schlage ich vor zumindest diesen Artikel in der für den Windows-Explorer 9 optimierten Fassung zu belassen.--Gruß Eandré \D 12:10, 23. Mai 2012 (CEST)
Vorschlag zur Gestaltung der Einleitung
[Quelltext bearbeiten]Um den Leser nicht schon in der Einleitung in ein Labyrinth von Wikilinks zu Spezialartikeln zu schicken, sollten wir in der Einleitung nur auf den weiterführenden Abschnitt im Artikel verweisen und ergänzende Fakten möglichst vermeiden – Prinzip: Top down-- Gruß - Eandré \Diskussion 18:22, 3. Dez. 2015 (CET).
- Gute Idee! Die Einleitung ist sowieso viel zu sehr aufgebläht. Einzelaspekte gehören m.A.n. nicht hierhin sondern in den entsprechenden Absatz. -- STA (Diskussion)). 18:41, 3. Dez. 2015 (CET)
Frisch gebackenes Vektor-Wappen!
[Quelltext bearbeiten]- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Gruß - Eandré \Diskussion 21:19, 18. Jul. 2020 (CEST)
Moin! Dank Juergenk59 gibts nun statt der bisherigen Wappen-Pixelwurst ein wunderbares Vektorwappen! Ist es nicht herrlich? :) VG Horst-schlaemma (Diskussion) 22:55, 5. Mär. 2014 (CET)
Besser geht's nicht ! Steckt ganz bestimmt sehr viel Arbeit drin. Besten Dank auch von mir. Gruß Eandré \Diskussion 16:57, 6. Mär. 2014 (CET)
- Wer um alles in der Welt braucht das denn ? Rauenstein 18:23, 6. Mär. 2014 (CET)
- Rauenstein, wie meinen? ;) -- Horst-schlaemma (Diskussion) 22:32, 6. Mär. 2014 (CET)
- Wir dürfen Wappen in der Wikipedia nur zeigen - und wir tun dies in verkleinerter Form in Infobox-Fenstern. Daher ist ein gutes png nicht von einem svg zu unterscheiden. Wer das Wappen in fußballplatzgroßem Format verwenden will, braucht natürlich eine Vektorgrafik - abgesehen davon, dass Wappen Einschränkungen und Verboten bei der Weiternutzung unterliegen. Meine Frage war also ganz einfach: Wer braucht zum png-Wappen noch das svg-Wappen? Rauenstein 19:16, 7. Mär. 2014 (CET)
- Warum auch immer, zumindest auch die Städte Neubrandenburg, Schwerin und Rostock.--Gruß Eandré \Diskussion 20:27, 7. Mär. 2014 (CET)
- Wir dürfen Wappen in der Wikipedia nur zeigen - und wir tun dies in verkleinerter Form in Infobox-Fenstern. Daher ist ein gutes png nicht von einem svg zu unterscheiden. Wer das Wappen in fußballplatzgroßem Format verwenden will, braucht natürlich eine Vektorgrafik - abgesehen davon, dass Wappen Einschränkungen und Verboten bei der Weiternutzung unterliegen. Meine Frage war also ganz einfach: Wer braucht zum png-Wappen noch das svg-Wappen? Rauenstein 19:16, 7. Mär. 2014 (CET)
- Rauenstein, wie meinen? ;) -- Horst-schlaemma (Diskussion) 22:32, 6. Mär. 2014 (CET)
Selbst in der Miniaturansicht der PNG-Variante sah das Wappen einfach nur fürchterlich und unwürdig aus. Einfach mal freuen statt meckern. Schönes WE. VG Horst-schlaemma (Diskussion) 22:55, 7. Mär. 2014 (CET)
- Die beiden Wappen sind sogut wie identisch, selbst mit Lupe. Und freuen kann man sich nur über die dämliche Benamsung DEU xxx COA. Rauenstein 23:02, 7. Mär. 2014 (CET)
- Grantelkopp. ;) -- Horst-schlaemma (Diskussion) 23:19, 7. Mär. 2014 (CET)
Änderung der Zuordnung von Bildern/Texten
[Quelltext bearbeiten]- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Gruß - Eandré \Diskussion 21:21, 18. Jul. 2020 (CEST)
Ich habe mir erlaubt die Zuordnung von Bildern und den dazugehörigen Texte zu den Abschnitten Neustrelitz#Residenzviertel und Neustrelitz#Sonstige Bauwerke zu ändern. Außerdem habe ich dem Residenzviertel noch das Theater zugeordnet. Ich hoffe die Zuordnungen finden Euer Einverständnis.-- Gruß - Eandré \Diskussion 22:25, 23. Mai 2016 (CEST)
Artikelwunsch: Parkstadion (Neustrelitz)
[Quelltext bearbeiten]Moin! Wird Zeit, dass die Neustrelitzer TSG einen würdigen Artikel für ihr Parkstadion erhält. :) Hier kanns losgehen! -- Horst-schlaemma (Diskussion) 13:15, 10. Dez. 2013 (CET)
- Glambecker See wartet auch noch auf seinen Artikel! :) VG Horst-schlaemma (Diskussion) 16:15, 23. Jan. 2018 (CET)
- Wie Ihr seht, jetzt nicht mehr.--Gruß - Eandré \Diskussion 07:36, 1. Feb. 2018 (CET)
Erholungsort-Ambitionen?
[Quelltext bearbeiten]Hallo, hörte neulich dass Neustrelitz Ambitionen hegte, als Erholungsort anerkannt zu werden. Weiß jemand genaueres darüber? VG Horst-schlaemma (Diskussion) 23:47, 20. Jan. 2015 (CET)
Lexikon - Auskunft zu Neustrelitz (Meckl.)
[Quelltext bearbeiten]Neustrelitz Stadt in Mecklenburg, mit (1946) 24 700 Einwohner, am Zirker und Glambecker See, mit ehemal. großherzogl. Schloß (Königin Luise); Land-, Amtsgericht, Ober- und Fachschulen, Museum, Landesbücherei, Landestheater.- Nach dem Brande des alten Herzogsschlosses in Strelitz (1712) wurde 1733 Neustrelitz gegründet.Quelle-Info.Der Kleine Brockhaus Zweiter Band L bis Z Eberhard Brockhaus Wiesbaden 1950 V.Nr.W.54 Seite 159
- das "großherzogl. Schloß"" war 1945 abgebrannt; ein Museum gab es nicht mehr (das Stadtmuseum entstand erst in den 1970ern) und die "Landesbücherei" befand sich 1950 gerade in Abwicklung. --STA (Diskussion)). 14:05, 29. Jul. 2019 (CEST)
Neustrelitz: Krst. im Bezirk Neubrandenburg; (1958) 27 420 Einwohner; Bahnknoten; Sägewerk.Quelle-Info. Kleines Lexikon A - Z 1959 Enzyklopädie Leipzig Lektorat: A. M. Uhlmann Verlagslizenz 434 130/1/59, K 9/57 - Nr.4579 Seite 660 --46.114.36.245 13:54, 27. Jul. 2019 (CEST)