Diskussion:Indianerreservat

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Letzter Kommentar: vor 19 Tagen von 2003:E3:D728:B400:F85B:F355:6165:C7D8 in Abschnitt DEFA-Filme
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"Halbblute"

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Dieser etwas abfällige Kommentar Traditionell gesinnte Indianer interessieren sich kaum für eine Stelle beim BIA und so sind die zentralen Positionen beim BIA häufig durch progressive „Halbblute“ besetzt, die mitunter wenig Verständnis für das indianische Kollektiv zeigen., der verlangt eine etwas genauere Erklärung. Ist es denn nicht vielmehr so dass "traditionell gesinnte" Indianer einfach nicht den Bildungsstand haben, um für eine höhere Verwaltungsposition in Betracht zu kommen?--Antemister (Diskussion) 11:15, 6. Jun. 2021 (CEST)Beantworten

Indigenenreservat, statt "Indianerreservat"

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Der Begriff "Indigenenreservat" ist eine bessere Alternative zum problematischen Begriff "Indianerreservat". Er ist genauer und respektvoller gegenüber den indigenen Völkern in Nordamerika, die in diesen Gebieten leben. Die Verwendung von "Indigenenreservat" betont die indigene Identität und Kultur und vermeidet stereotype oder ungenaue Bezeichnungen. --Jessen Adams (Diskussion) 20:30, 23. Sep. 2023 (CEST)Beantworten

Bitte komm auf Diskussion:Indianer und diskutiere das nur dort und auch erst nachdem du dir dortigen Diskussionen zum Thema durchgelesen hast. Hier ist das solange falsch. Grüße --h-stt !? 23:22, 23. Sep. 2023 (CEST)Beantworten

DEFA-Filme

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Die DEFA drehte keine "geschichtsnahen" (Definition? Entweder hält man sich an Fakten oder nicht ...) Filme, sondern produzierte SED-Propaganda als Auftragswerke. Darum ist davon auszugehen, dass diese Filme einer Intention folgte, die Situation der indigenen Völker in den USA parteilich und nicht neutral darzstellen. Die aktuelle Formulierung im Artikel ist beschönigend. Alle DEFA-Produktionen sind kritisch zu hinterfragen, was nicht bedeutet, dass sie handwerklich schlecht waren oder nicht unterhaltsam seien. Das gilt selbst für die auch vom Westen gekauften Märchenfilme, für die es Vorgaben gab, wie bestimmte Gruppen darzustellen waren (Feudalismus böse, Untertanen gut; auch klar zu sehen in der DDR-Fassung von "Pelle der Eroberer" verglichen mit dem schwedischen Original). Die Kulturpolitik der SED überließ nichts dem Zufall. Gibt eine Vielzahl an Literatur dazu. 2003:E3:D728:B400:F85B:F355:6165:C7D8 23:49, 1. Okt. 2024 (CEST)Beantworten