Diskussion:Christliche Philosophie
Bitte konkretisieren
[Quelltext bearbeiten]Es gab und gibt ganz klar - nebst den bekannten mittelalterlichen - auch in der Neuzeit christl. orientierte Philosophen, etwa Kierkegaard od. der Zeitgenosse Robert Spaemann. Ev. auch Bloch? Diese und weitere müssen hier konkret aufgeführt werden. Danke --62.202.234.70 11:20, 11. Jun. 2012 (CEST)
Bei fr- und en-WP gibts ausführliche Artikel dazu! Gem. fr war z.B. auch Schelling christl. orientierter Ph., aber auch Simone Weil. Nicht dazu gehören anderseits die dort aufgeführten Theologen, die sollen unter ihrer eig. Wissenschaft aufgeführt sein--62.202.238.154 11:41, 11. Jun. 2012 (CEST)
- Super klar ist das hier in der Tat nicht, im Zweifel versteht auch jeder etwas Anderes darunter.
- --Karl-Hagemann (Diskussion) 21:25, 29. Aug. 2014 (CEST).
Zitat von Maritain
[Quelltext bearbeiten]„Worte wie "christliche Philosophie" und "christliche Politik" sind eigentlich ärgerlich, weil sie den Eindruck erwecken - und die Leute lassen sich gerne in die Irre führen -, als ob eine von Natur aus weltliche Sache verklerikalisiet und ihr ein konfessionelles Etikett aufgeklebt werden sollte. Vielleicht klingt "Philosophie aus dem Glauben" ein bischen besser als "christliche Philosophie", aber auch das kann mißverstanden werden. Schließlich setzt der Gebrauch jedes Wortes ein wenig Intelligenz voraus.“
- Jacques Maritain: Der Bauer von der Garonne. Ein alter Laie macht sich Gedanken. Kösel, München 1969 (Original: Le Paysan de la Garonne, 1966), S. 148 f.