Braidbach
Braidbach Gemeinde Bastheim
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| Koordinaten: | 50° 23′ N, 10° 11′ O |
| Höhe: | 295 m ü. NHN |
| Einwohner: | 116 (31. Dez. 2008)[1] |
| Eingemeindung: | 1. Januar 1972 |
| Postleitzahl: | 97654 |
| Vorwahl: | 09773 |
Braidbach ist ein Gemeindeteil der Gemeinde Bastheim im unterfränkischen Landkreis Rhön-Grabfeld in Bayern.[2]
Geografie
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Das Kirchdorf liegt im Besengau am Riedwiesenbach, der rechte Oberlauf des Braidbachs. Es liegt am Fränkischen Marienweg.
Geschichte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Braidbach war die kleinste Gemeinde des ehemaligen Klosteramts Wechterswinkel und wurde 1161 erstmals in einer Urkunde genannt.
Am 1. Januar 1972 wurde die Gemeinde im Zuge der Gebietsreform in Bayern nach Bastheim eingegliedert.[3]
Kultur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die kleine Dorfkirche St. Ulrich wurde 1715 erbaut (Jahreszahl über dem Portal) und war früher eine regionale Wallfahrtskirche. Die Sakristei stammt vermutlich aus dem Mittelalter.
Ortsvereine und Gestalter des kulturellen dörflichen Lebens sind:
- Angelverein
- Freiwillige Feuerwehr
- Gemischter Chor
- Obst- und Gartenbauverein
Wirtschaft
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Im Ort war die von 1962 bis 2013 tätige Johannes Bau GmbH mit bis zu 200 Mitarbeitern der größte Arbeitgeber.[4]
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Braidbach in der Ortsdatenbank der Bayerischen Landesbibliothek Online. Bayerische Staatsbibliothek
- Der Ortsteil Braidbach. Gemeinde Bastheim, abgerufen am 27. Mai 2020.
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Der Ortsteil Braidbach. Gemeinde Bastheim, abgerufen am 27. Mai 2020.
- ↑ Gemeinde Bastheim, Liste der amtlichen Gemeindeteile/Ortsteile im BayernPortal des Bayerischen Staatsministerium für Digitales, abgerufen am 28. Dezember 2024.
- ↑ Wilhelm Volkert (Hrsg.): Handbuch der bayerischen Ämter, Gemeinden und Gerichte 1799–1980. C. H. Beck, München 1983, ISBN 3-406-09669-7, S. 520.
- ↑ Johannes Bau stellt Insolvenzantrag. mainpost.de, 6. Februar 2013, archiviert vom (nicht mehr online verfügbar) am 27. Mai 2013; abgerufen am 27. Mai 2020. Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
