Benutzer Diskussion:Libuddha
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Vorschaufunktion
[Quelltext bearbeiten]Hallo Libuddha,
vielen Dank für Deine Beiträge zur Wikipedia!
Mir ist aufgefallen, dass Du kurz hintereinander mehrere kleine Änderungen am Artikel Eva und Volker A. Zahn vorgenommen hast. Es ist jedoch am besten, diese gesammelt durchzuführen, damit die Versionsgeschichte für andere Benutzer übersichtlich und nachvollziehbarer bleibt. Daher benutze bitte immer die Schaltfläche Vorschau zeigen unterhalb des Artikels (siehe Bild). Das ermöglicht es Dir auch, Deine Änderungen auf Richtigkeit zu überprüfen, bevor Du sie durch Klicken auf Änderungen speichern veröffentlichst und sie in der Versionsgeschichte des Artikels sowie den Beobachtungslisten anderer Benutzer erscheinen.
Wenn Du eine größere Überarbeitung aus Sorge vor Bearbeitungskonflikten in viele Einzeländerungen aufgeteilt hast, sei Dir der Textbaustein Vorlage:In Bearbeitung empfohlen.
Danke und viele Grüße --XenonX3 – (☎) 17:12, 9. Nov. 2018 (CET)
Referenzen erstellen … leicht gemacht
[Quelltext bearbeiten]Hallo Libuddha, habe gerade Deine beiden Jahresresümees zu Kontrakt 18 gesichtet und ergänzt. Deine Angaben der Quellen/Links in den ZQs waren dabei hilfreich. Könntest Du bitte zukünftig diese Links gleich selbst in den Artikel einfügen?! Als erster Schritt wäre einfach das Folgende zu setzen:
<ref>https://…</ref>
Das allein wäre schon eine Hilfe für alle, die den Link benötigen, nachlesen und ggf. beschriften wollen, ohne erst umständlich in der Versionsgeschichte den von Dir einst angegebenen Link suchen zu müssen.
Als nächster Schritt wäre eine Titelangabe möglich:
<ref>[http://beta.blickpunktfilm.de/details/441991 ''Kontrakt 18: „Wir haben einen Nerv getroffen“.'']</ref>
- Kontrakt 18: „Wir haben einen Nerv getroffen“.
Dann die Domain (In: …), das Veröffentlichungs- und Abrufdatum, der/die AutorIn usw.
In Hilfe:Links#Links zu externen Webseiten (Weblinks, URLs) findest Du alles ausführlicher erklärt. Grundsätzlich gilt: Ein gar nicht oder unvollständig formatierter Link im Artikel ist besser als gar kein Link. Allein in der Versionsgeschichte verliert sich der Link auf Dauer.
Und wenn Du den Text in eine Textverarbeitungsseite (bspw. .doc) mit Rechtschreibprüfung kopierst, kannst Du ggf. gleich korrigieren.
Frohes Schaffen wünscht --Wi-luc-ky (Diskussion) 18:29, 23. Jul. 2019 (CEST)
Neue Seite TV-Film WAS WIR WUSSTEN- RISIKO PILLE
[Quelltext bearbeiten]Hallo! Ich habe zu dem ARD-Drama WAS WIR WUSSTEN (Movie von 2019; wird am 21. Juli 2021 um 20,15 Uhr im Ersten wiederholt) einen Text für WIKIPEDIA zusammengestellt, komme aber aus Zeitgründen nicht zum Feinschliff. Kann ich den Text mit Quellenangaben hier oder anderswo einstellen, damit ihn jemand aus der Community finalisiert? Beste Grüße! Libuddha (Diskussion) 12:11, 3. Jul. 2021 (CEST)
- Habe Dir auf die gleichlautende Anfrage auf meiner BD nun auch dort zur Anlage einer Benutzerunterseite mit Ping geantwortet. Gruß, --Wi-luc-ky (Diskussion) 22:34, 8. Jul. 2021 (CEST)
- Kennst Du schon die Redaktion Film und Fernsehen mit Diskussionsmöglichkeit? Dort kannst Du auch vorher mal anfragen, wie die Kollegenschaft eine Neuanlage einschätzen. Neben dieser Fachredaktion gäbe es noch die Seite Relevanzcheck. Erspart manchmal frühzeitig eventuellen Löschfrust. Nur mal so als Anregung. Gruß, --Wi-luc-ky (Diskussion) 23:54, 8. Jul. 2021 (CEST)
Vielen Dank für die nützlichen Tipps und beste Grüße! --Libuddha (Diskussion) 14:32, 12. Jul. 2021 (CEST)
- Heute habe ich in Deinem Entwurf die Einzelnachweise erst einmal (wie im Tread eins drüber für Dich anleitend beschrieben) aus dem Fließtext genommen und mit
<ref>https://…</ref>
formatiert und den Text ergänzt. - Cliffhanger sollten in WP auserzählt werden.
- Gruß, --Wi-luc-ky (Diskussion) 23:51, 12. Jul. 2021 (CEST)
- Hallo Libuddha, eine Verlagerung in den ANR wäre m. E. schon möglich, was Du am Besten über die Verschiebefunktion ausführen kannst, wodurch die Versionsgeschichte mit den Anteilen der Edits erhalten bleibt, zunächst:
- Vorlage:Baustelle und eingerückten Infosatz am Anfang entfernen und speichern
- Im Tab „Seite“ das Pull-down-Menu klicken, „Seite verschieben“ anklicken und als neuen Titel: Was wir wussten – Risiko Pille eingeben, Grund: Neuanlage, und Button „Seite verschieben“ anklicken
- Kategorien aktivieren, d. h. den Punkt innerhalb der Kat-Wikilinks am Anfang entfernen
- Weblinklabels ergänzen
- Gruß, --Wi-luc-ky (Diskussion) 02:40, 14. Jul. 2021 (CEST)
- Hallo Libuddha, eine Verlagerung in den ANR wäre m. E. schon möglich, was Du am Besten über die Verschiebefunktion ausführen kannst, wodurch die Versionsgeschichte mit den Anteilen der Edits erhalten bleibt, zunächst:
Tausend Dank für die Tipps… aber irgendwie scheitere ich Doof an Seite + Pull-down. Sorry und besten Gruß! --Libuddha (Diskussion) 13:35, 14. Jul. 2021 (CEST)
- Kein Problem, Libuddha. Ich beschreibe mal die Desktop-/PC-Ansicht (nicht die Mobilversion) von Deinem Entwurf:
- Direkt über der großen Überschrift „Benutzer:Libuddha/Entwurf“ steht eine „Zeile“ mit verschiedenen Tabs/Reitern, jeweils zum Anklicken, beginnend mit „Benutzerseite“, „Diskussion“; weiter rechts „Seite“.
- Tab „Seite“ anklicken, es öffnet sich nach unten ein Menü (Pull-Down-Menu).
- Im Menü „Verschieben“ anklicken, es öffnet sich die Seite „Benutzer:Libuddha/Entwurf“ – Verschieben.
- Neuen Titel und Grund eingeben, wie oben beschrieben, und Button „Seite verschieben“ anklicken
- weiter wie oben
- Gruß, --Wi-luc-ky (Diskussion) 15:19, 14. Jul. 2021 (CEST)
ARD-Drama „Was wir wussten - Risiko Pille“: Textvorschlag für neue Seite
[Quelltext bearbeiten]{{Infobox Film
| Bild =
| Deutscher Titel =
| Originaltitel = Was wir wussten – Risiko Pille
| Produktionsland = Deutschland
| Originalsprache = Deutsch
| Erscheinungsjahr = 2019
| Länge = 88
| Regie = Isa Prahl
| Drehbuch = Eva Zahn
Volker A. Zahn|
| Produzent = Martin Zimmermann
| Musik = Riad Abdel Nabi
| Kamera = Tobias von dem Borne
| Schnitt = Daniel Scheuch
| Besetzung =
- Stephan Kampwirth: Carsten Gellhaus
- Nina Kronjäger: Sabine Krüger
- Thomas Heinze: Andreas Schmitz Wessel
- Luise Wolfram: Nadine Schwarz
- Oliver Fleischer: Heiko Ottenbruch
- Cem-Ali Gültekin: Karim Seidel
- Moritz Leu: Phillip Simzek
Was wir wussten - Risiko Pille ist ein deutscherFernsehfilm aus dem Jahr 2019. Er wurde vom NDR für den FilmMittwoch im Ersten produziert und hatte seine Premiere im September 2019 auf dem Internationalen Filmfest von Oldenburg. (https://www.facebook.com/nordmedia/posts/am-11-september-startet-das-internationales-filmfest-oldenburg-und-feiert-bereit/2782741348422414/)
Handlung
[Quelltext bearbeiten]Mit einer großen Werbekampagne wird von einem (fiktiven) Pharma-Konzern die Markteinführung der neuen Antibabypille „Bellacara“ vorangetrieben. Man verspricht jungen Mädchen neben einer sicheren Verhütung eine reine Haut, einen prallen Busen, eine schönere Figur und tolle Haare. Eine Antibabypille als Lifestyle-Produkt. Dr. Carsten Gellhaus hat innerhalb des für die Markteinführung zuständigen „Actions Teams“ die Aufgabe, das „Medical Document“ mit allen medizinisch relevanten Daten für die behördliche Freigabe zu erstellen. Doch noch bevor „Bellacara“ in den Handel kommt, erfährt Gellhaus, dass die Mikropille womöglich gesundheitsgefährdend ist. Auch privat steht der Vater zweier Teenager-Töchter an einer Wendemarke, seine Ehe ist zerrüttet, und mit beinahe jugendlichem Übermut verliebt er sich ausgerechnet in seine Chefin Sabine. Je näher die Markteinführung von „Bellacara“ rückt, desto mehr gerät Carsten Gellhaus unter Druck und in Gewissensnöte. Wie loyal kann er angesichts des wissenschaftlich dokumentierten Pillen-Risikos gegenüber seinem Arbeitgeber sein? Hat er nicht die moralische Pflicht, gegen die Markteinführung dieser Antibaby-Pille aufzubegehren? Als er versucht, mit neuen Formulierungen auf dem Beipackzettel die Risiken der Pille zumindest zu benennen, setzen ihm seine Vorgesetzten die Pistole auf die Brust…
Hintergrund
[Quelltext bearbeiten]Der Film verarbeitet einen realen Medizin-Skandal. Mitte der 1990er Jahre kamen weltweit Antibabypillen der 3. und 4. Generation in den Handel, die dank vergleichsweise geringer Dosierung des hormonellen Wirkstoffs Gestagen neben Schwangerschaften auch Hautkrankheiten verhindern halfen. Im Nebeneffekt erkrankten jedoch überdurchschnittlich viele Nutzerinnen an Thrombose. (https://www.tagesspiegel.de/gesellschaft/medien/ard-film-ueber-mikro-pillen-am-eigentlichen-skandal-vorbei/25143374.html) Die umstrittenen Pillen werden in Deutschland noch heute verschrieben. In den Vereinigten Staaten wurden zur Vermeidung von Sammelklagen bisher 2, 1 Milliarden Dollar an 10.700 betroffene Frauen und Mädchen gezahlt. In Frankreich wurde den Pillen die Zulassung entzogen. In Deutschland hingegen sind die Antikonzeptiva mit dem betreffenden Gestagen noch vor Aspirin der größte Umsatzbringer des Bayer-Konzerns. (https://www.faz.net/aktuell/feuilleton/medien/gefahren-der-antibabypille-risiken-und-nebenwirkungen-im-film-16445967.html). Beim Zustandekommen des Films wirkten auch Mitglieder der Betroffenen-Gruppe „Risiko Pille“ mit, einige der betroffenen Frauen treten auch in einer Szene des Film auf (https://www.risiko-pille.de/ard-spielfilm-risiko-pille/). Die Ausstrahlung von „Was wir wussten – Risiko Pille“ stieß die Diskussion um die lebensbedrohlichen Nebenwirkungen der Antibabypille in Deutschland wieder an (https://www.stern.de/neon/herz/psyche-gesundheit/antibabypille--schockierender-ard-film--was-wir-wussten---risiko-pille--8969268.html), der Bayer-Konzern sah sich zu einer öffentlichen Stellungnahme gezwungen (https://media.bayer.de/baynews/baynews.nsf/id/Positives-Nutzen-Risiko-Profil-von-kombinierten-oralen-Kontrazeptiva-bei-bestimmungsgemaeszer).
Bei der Ausstrahlung in der ARD am 23. Oktober 2019 erreichte das Pharma-Drama 3,90 Millionen Zuschauer, was einem Marktanteil von 1,3 Prozent entspricht. (http://www.tittelbach.tv/programm/fernsehfilm/artikel-5365.html)
Kritiken
[Quelltext bearbeiten]Als „Film über Opportunismus in der Arbeitswelt“, schreibt Heike Huppertz in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung, funktioniere „das „Work-Place-Drama auf ganzer Linie“ (https://www.faz.net/aktuell/feuilleton/medien/gefahren-der-antibabypille-risiken-und-nebenwirkungen-im-film-16445967.html). Dass „Was wir wussten“ „die Auswirkungen privater Turbulenzen auf die professionelle Performance“ zeige, ist für epd medien „viel mehr noch als im wichtigen Aufklärungsansatz, eine besondere Stärke dieses Films (http://www.zahns.com/pressestimmen). Für den Kritiker des Tagesspiegel hantieren die Autoren hingegen mit „semantischen Klischees aus dem Setzkasten der Kapitalismuskritik“ (https://www.tagesspiegel.de/gesellschaft/medien/ard-film-ueber-mikro-pillen-am-eigentlichen-skandal-vorbei/25143374.html), während die Süddeutsche Zeitung „die Ambivalenz der Hauptfigur,“ lobt, „die das Autoren-Ehepaar Eva und Volker A. Zahn gekonnt herausgearbeitet“ habe (https://www.sueddeutsche.de/medien/fernsehen-supersmarties-1.4650894). „Was wir wussten“ sei „großartig“, urteil Hörzu (https://www.hoerzu.de/tv-programm/was-wir-wussten-risiko-pille/bid_164810394/), und auch TV Spielfilm findet lobende Worte für das Pillendrama: „In kühl-‚transparenten‘ Räumen inszeniert und mit zynischen Dialogen ausgestattet, zielt das brisante Drama auf die meist ignorierten Gefahren dieser Pillen. Brisant und nag an der traurigen Realität.“ (https://www.tvspielfilm.de/kino/filmarchiv/film/was-wir-wussten-risiko-pille,9959639,ApplicationMovie.html )
Signatur in Zusammenfassungszeile
[Quelltext bearbeiten]Nur zur Info, Libuddha. Eine Signatur in der Zusammenfassungszeile (wie hier) wird nicht in den Benutzernamen und das Datum aufgelöst, weshalb dort nicht signiert wird. Die Autorschaft ist aus der Versionsgeschichte ablesbar. Gruß, --Wi-luc-ky (Diskussion) 02:22, 14. Jul. 2021 (CEST)
- Vielen Dank für die Info! Und noch kurz die Frage, ob jemand die Einstellung des Was wir wollten- Textes übernehmen kann, der weniger wikideppert ist als ich… (nicht signierter Beitrag von Libuddha (Diskussion | Beiträge) 18:21, 19. Jul. 2021 (CEST))
- Siehe jetzt unter Was wir wussten – Risiko Pille. – Und immer schön im Thread mit
--~~~~
signieren. Gruß, --Wi-luc-ky (Diskussion) 01:28, 20. Jul. 2021 (CEST)
- Siehe jetzt unter Was wir wussten – Risiko Pille. – Und immer schön im Thread mit
Tausend Dank fürs Korrigieren und Finalisieren!--Libuddha (Diskussion) 10:51, 21. Jul. 2021 (CEST)
- Gern geschehen, Libuddha. Gestern hatte ich noch Restarbeiten erledigt und alle Weblinks gelabelt. Gerade noch rechtzeitig vor der heutigen Ausstrahlung. Diese bedingte wohl die hohe Abrufzahl von 271 Aufrufen am ersten, gestrigen Tag im ANR. Schön, dass sich die Mühen gelohnt haben.
- Bei Artikelentwürfen bitte gleich eine Unterseite anlegen. Die Vorarbeiten (Thread 5–8) hier drüber kannst Du jetzt am Besten löschen.
- Gruß und Dank, --Wi-luc-ky (Diskussion) 23:08, 21. Jul. 2021 (CEST)
- Vielen Dank noch einmal! Und eine Bitte (ich habe sie auch schon auf die Diskussions-Seite für den Tatort „Hubertys Rache“ platziert, weiß aber nicht genau, ob sie da richtig verortet ist oder gefunden wird. Weil der tatort heute Abend (27. März ausgestrahlt wird und hohe Abrufzahlen haben wird, habe ich einen Fließtext für die KRITIK verfasst, komme aber nicht mehr dazu, ihn zu finalisieren. Wenn sich jemand des Job annehmen könnte, wäre das großartig!!! --Libuddha (Diskussion) 14:02, 27. Mär. 2022 (CEST)
- Und hier der Text (mit Quellenangaben):
- Der Tatort biete „statt eines herkömmlichen Geiseldramas eine unheimlich interessante psychologische Studie“, schreibt Judith von Sternburg in der Frankfurter Rundschau, und bezeichnet „Hubertys Rache“ als „ungewöhnlichen Sonntagabend-Krimi.“ Claudia Fromme beschreibt den Film in der Süddeutsche Zeitung als „spannend bis zum Schluss, Psychodrama und Krimi halten sich die Waage, der Protagonist spielt seine Rolle des gekränkten Narzissten unfassbar gut, die Kommissare sind präsenter als im letzten Fall. Kleine Abzüge in der B-Note, ansonsten: groß.“ Für Christian Buß vom Spiegel ist die Herangehensweise der beiden Kölner Kommissare Ballauf und Schenk allerdings „so tapsig und tüdelig umgesetzt, dass man bald den Glauben an die Kölner Kripo verliert.“ Mit Bezug auf eine Dialog-Szene in der Bord-Toilette des entführten Ausflugsdampfers resümiert der Spiegel-Kritiker: „Schipperdiplomatie und Prostata-Monologe am Pissoir, das ergibt keine energetische Kombi.“ Für TV-Kritiker Tilman P. Gangloff handelt es sich bei „Hubertys Rache“ hingegen um einen „überdurchschnittlich guten Tatort“ und „den fesselndsten Kölner Krimi seit der Folge ‘Franziska‘“ (von 2014). Ausschlaggebend dafür, schreibt er auf evangelisch.de, sei das „richtig gute Drehbuch“ und Episoden-Hauptdarsteller Stephan Kampwirth, der sich „als ausgezeichnete Wahl für den Geiselnehmer erweist“. Joachim Schmitz urteilt in der Neuen Osnabrücker Zeitung: „Kein Tatort in diesem Jahr war bislang spannender als dieser“, und Simone Sarnow von SWR 3 befindet: „Dieser Tatort lebt von seiner beklemmenden Spannung von Anfang bis Ende und einem grandios eindringlich spielenden Stephan Kampwirth als Huberty.“ Für die Redaktion von tatort-fans.de changiert der Tatort „zwischen beklemmendem Kammerspiel und packendem Psychothriller mit Nervenkitzelgarantie.“ Das Drehbuch nehme „neben Hubertys Perspektive immer auch die Sichtweise seiner Opfer und der Polizisten ein, deren Job es ist, diesen unberechenbaren Narzissten zur Strecke zu bringen. Dies spiegelt sich auch in der kunstvollen Bildgestaltung wider, die einerseits weite Panoramen von Kölns Wasserseite zeigt, andererseits die bedrückende Enge und Dunkelheit, die scheinbare Ausweglosigkeit in den Szenen der Geiselnahme unter Deck. Und endlich zeigen Ballauf und Schenk einmal, dass sie auch nach über 80 Einsätzen noch voll ins Risiko gehen können. Ein Tatort, der keine Minute langweilt. Unbedingte Einschaltempfehlung!“ Auch Rainer Tittelbach von tittelbach.tv räumt ein, dass es „dem renommierten Autorenduo gelingt, das Thriller-Genre mit dem Themenfilm, wie er Tradition hat im Kölner Tatort, zu versöhnen, ein attraktives, ungewöhnliches Szenario zu schaffen und gleichzeitig die Kommissare wieder mehr ins Zentrum zu rücken. Sein Fazit: „Die stärksten Momente hat der Film, wenn sich Crime und Drama gegenseitig hochschaukeln. Der Film ist so packend, dass kleine Schwächen im spannenden Strudel von Krimi, Thriller & Drama untergehen. Das Finale ist dramaturgisch & emotional stark.“
- https://www.evangelisch.de/inhalte/199078/27-03-2022/tv-tipp-tatort-hubertys-rache
- http://www.tittelbach.tv/programm/reihe/artikel-6044.html
- https://www.fr.de/kultur/tv-kino/koeln-tatort-hubertys-rache-die-kraenkung-91435657.html
- https://www.swr3.de/tatort-und-polizeiruf/tatort-kritik-hubertys-rache-koeln-124.html
- https://tatort-fans.de/tatort-folge-1195-hubertys-rache/
- https://www.noz.de/deutschland-welt/panorama/artikel/tatort-hubertys-rache-aus-koeln-so-spannend-wie-lange-nicht-22842464?fbclid=IwAR0n1-ZBav0rD7gsP7Gy4pFoyiYdVo4PVklpZJ7MYvjdKTudwlbXEpBvziw --Libuddha (Diskussion) 14:02, 27. Mär. 2022 (CEST)