Benutzer Diskussion:BrThomas/CFK-kat

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Letzter Kommentar: vor 14 Jahren von Haobe in Abschnitt Heinemann-Grüder
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Klaus Ehrler

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Freundliche Anfrage: Woher stammt die Angabe: * in Netzschkau? Laut Wettlauf zum Frieden (evtl. später zitiert als WZF) ist er in Leipzig geboren. Sein Vater stammt aus Netzschkau. -- Haobe 19:24, 12. Okt. 2009 (CEST)Beantworten

Freundliche Antwort - dann ist er aber wohl in Netzschau aufgewachsen? Denn hier fand eine Gedenkveranstaltung am Wohnsitz seiner Eltern statt. Gruß --BrThomas 20:45, 12. Okt. 2009 (CEST)Beantworten

Herbert Trebs

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Meinten Sie, daß es Sinn hätte, im Rahmen der Biographie, auf seine entschiedene Ablehnung des Ehepaares Müller an der Universität Berlin hinzuweisen? Seine Stasi-Mitarbeit als IM "Anton" wird ja auch von Prof. Jenssen in seiner leider unveröffentlichten Autobiographie, die sich sehr intensiv mit der Situation an der Berliner Sektion Theologie beschäftigt, sehr ambivalent dargestellt. Auch Pfarrer Pflug, der bei ihm studierte und in dem Buch von Hans-Martin Krusche: Pfarrer in der DDR, interviewt wird, äußert sich dahingehend, daß sich Trebs immer schützend von seine Studenten gestellt hat. Trebs war auch stark von Emil Fuchs geprägt. Leider habe ich noch nicht das Thema seiner Doktorarbeit gefunden, es hing aber, so weit ich mich erinnere, auch mit den religiösen Sozialisten und/oder Emil Fuchs zusammen. Vielleicht finde ich den genauen Titel noch. -- Haobe 14:29, 14. Okt. 2009 (CEST)Beantworten

Guten Tag, ich fände es nicht schlecht, wenn auch Spannungen oder Widersprüche in einer Biografie vorkommen, denn es handelt sich ja immer um "Menschen aus Fleisch und Blut", und Gegensätze zu anderen erhellen ja immer auch Sachdiskussionen. Also, wenn Sie da Näheres wissen, nur zu! - Die Dissertation haben Sie ja inzwischen schon eingefügt. - Was macht Günter Wirth? Besten Gruß--BrThomas 16:15, 14. Okt. 2009 (CEST)Beantworten

Heinemann-Grüder

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Curt-Jürgen Heinemann-Grüder ist am 4.11.2010 gestorben. Er war ja, wie Günter Wirth mal sagte, ein streitbarer Geist. So habe ich ihn auch in Erinnerung. Als ehemaliger Gramzower Pfarrer und Superintendent - später ist er ja in den Westen gegangen, wo er auch herkam - fühlte er sich bis zu seinem Tod seiner alten Gemeinde verbunden. Eng arbeitete er ja auch innerhalb der CFK mit Niemöller zusammen. Niemöller hatte seine Familie während er im KZ war in Lützlow, einem Nachbarort von Gramzow, bei den Lützlower von Arnims untergebracht. Mein Vater schätzte Heinemann-Grüder (und natürlich Niemöller sehr). Als Niemöller 1968 für die 800-Jahrfeier von Gramzow die Predigt halten sollte und keine Einreise bekam, sagte mein Vater den Festvortrag, den er halten sollte, aus Solidarität mit Niemöller ab. Ich habe auch noch in den letzten Jahren öfter mit ihm telefoniert. Haben Sie biographisches Material zu Heinemann-Grüder? Aus der Anfangszeit bis zur Ausreise in den 70ger Jahre bekomme ich die Dinge ja anhand seiner Autobiographie zusammen. Später habe ich dann Lücke.

Alles Gute und noch einen schönen Restsonntag.

--Haobe 18:18, 21. Nov. 2010 (CET)Beantworten