Die Saison 1981/82 des von der FIS veranstalteten Alpinen Skiweltcups begann am 3. Dezember 1981 in Val-d’Isère und endete am 27. März 1982 in Montgenèvre. Bei den Männern wurden 28 Rennen ausgetragen (10 Abfahrten, 9 Riesenslaloms, 9 Slaloms). Bei den Frauen waren es 27 Rennen (8 Abfahrten, 9 Riesenslaloms, 10 Slaloms). Hinzu kamen fünf Kombinationswertungen bei den Männern und deren vier bei den Frauen.
Es gab in der Disziplinenwertung der Herren-Abfahrt zwar eine Parität sowohl hinsichtlich der Punkte als auch der Siege (je 115 bzw. 3) zwischen Peter Müller und Steve Podborski, jedoch fiel der Sieg dem Kanadier zu. Zum ersten und bisher einzigen Mal (Stand Oktober 2018) konnten die USA eine Nationencup-Wertung (und zwar konkret bei den Damen) für sich entscheiden.
Wie schon 1977/78, verlief diese Saison wegen diverser Wetterkapriolen recht ungeordnet.
Es gab gleich Probleme wegen der Schneelage in Val-d’Isère, weshalb die für 2. Dezember vorgesehene Damenabfahrt vorerst auf 3. Dezember verschoben, dann aber abgesagt werden musste; das übrige Programm wurde vorläufig um jeweils 24 Stunden verschoben. 40 bis 50 cm Neuschnee vom 29. November sicherte zumindest einen Teil des Programms.[1][2][3] Plötzlich schien es doch so, als ob die Damenabfahrt, u. zw am 7. Dezember, und dann am 8. Dezember auch noch die für 11. Dezember vorgesehene Piancavallo-Abfahrt hier in Val-d’Isère gefahren werden könne[4], doch Schneefälle (1,5 m) in der Nacht auf 8. Dezember ließen nicht einmal eine Pistenbesichtigung zu, und da weitere Schneefälle angesagt waren und auch der Veranstalter wegen der hohen Kosten kein Interesse an der am 9. Dezember vorgesehenen Abfahrt zeigten, wurde in Aussicht gestellt, diese beiden Abfahrten im Januar als «zweite Abfahrten» in anderen Weltcuporten durchzuführen.[5] Außerdem hätte es am 7. Dezember in Limone einen Damenslalom geben sollen.
Bei den Herren waren in Val-d’Isère Abfahrt und Riesenslalom für 5. und 6. Dezember geplant[6][7], wobei die Abfahrt erst am 6. Dezember gefahren wurde; die Austragung des Riesenslaloms am 7. Dezember war deshalb nicht möglich, da bereits am 8. Dezember der Riesenslalom in Aprica am Programm stand[8]; er wurde am 9. Februar in Kirchberg in Tirol nachgetragen.[9]
Am 11. Dezember war in Cortina d’Ampezzo mit Beginnzeiten 9 und 13 Uhr ein Herren-Riesenslalom angesetzt[10], der jedoch erst am 15. Dezember gefahren wurde.
Die für 18./19. Dezember geplanten beiden Damen-Abfahrten in Bad Kleinkirchheim mussten nach Saalbach-Hinterglemm verlegt werden.[11][12]
Die für 20. Dezember geplante Herren-Abfahrt in Crans-Montana musste um einen Tag verschoben werden. Heftige Sturmböen hatten vorerst am 19. Dezember keinen Trainingslauf zugelassen.[13]
Nachdem der am 2. Januar geplante Damen-Riesenslalom in Maribor ausgefallen war, waren dort noch am 3. und 4. Januar je ein Damenslalom geplant. Davon konnte der erste unter allerdings schwersten Bedingungen (Regen) gefahren werden, wobei 60 % der Läuferinnen nicht ins Klassement kamen.[14] Der zweite Riesenslalom wurde für ca. 10. Januar in Morzine angesetzt.
Auch die am 8. Januar in Pfronten vorgesehene Damen-Abfahrt fiel aus. Vorerst wurde noch dahingehend disponiert, dass sowohl am 8. als auch 9. Januar ein Riesenslalom gefahren wird. Und auch die für 9. Januar in Morzine geplante Herrenabfahrt war gefährdet und fiel letztlich aus.[15][16] Die Morzine-Abfahrt wurde schon am 8. Januar abgesagt, weil es dort unvermindert regnete und keine Trainings möglich waren – so kam Kitzbühel wiederum zu einer Doppelabfahrt.
Der für 10. Januar in Morzine vorgesehene Riesenslalom wurde hingegen bereits am 9. Januar gefahren, wobei sehr viele Läufer, sprich die Techniker, erst nach Morzine beordert werden mussten, wobei die ÖSV-Starter Robert Zoller und Hans Wallinger aber wegen eines Lawinenabgangs steckenblieben.[17][18] Der zweite Riesenslalom der Damen, eigentlich der Ersatz für Maribor, konnte nicht ausgetragen werden.
Die Lauberhornabfahrt wurde zwar am 23. Januar gestartet, aber witterungsbedingt nach 13 Läufern abgebrochen, wodurch ein möglicher Siebenfach-Sieg der Österreicher verhindert wurde, denn zu diesem Zeitpunkt lagen mit (08) Klammer vor (09) Stock, (06) Weirather, (02) Höflehner, (07) Resch, (13) Wirnsberger und (12) Uli Spieß sieben des ÖSV in Front; auf Rang 8 (11) Podborski als bester Nicht-Österreicher. Das Rennen wurde am nächsten Tag (mit allerdings um etwa 900 m nach unten verlegten Start) neu in Angriff genommen – am Nachmittag des 24. Januar wurde der Slalom gefahren, wobei der vorerst Sechstplatzierte Joël Gaspoz durch den FIS-Delegierten Heinz Krecek wegen verbotener Werbung auf den Handschuhen disqualifiziert wurde. Die Kombination, in der nur neun Läufer klassiert worden sind, wurde jedoch mit dem am 19. Januar gefahrenen Adelboden-Riesenslalom durchgeführt. Es war kein Österreicher im Klassement – und außer den als „Newcomer“ bezeichneten Sieger Zurbriggen praktisch unbekannte Läufer bzw. die in solchen Klassements meist zum Schluss aufscheinenden Herren wie Hubertus von Hohenlohe oder der Belgier Henri Mollin.[19][20]
Hans Enn war zu Saisonbeginn angeschlagen, er kam erstmals bei den Weltmeisterschaften wieder in die Top-Ränge. Er nahm zwar wieder an FIS-Rennen teil (Rang 9 bei einem Riesenslalom in Außervillgraten am 8. Januar), jedoch pausierte er noch im Weltcup. Erst in Adelboden ging er wieder an den Start, wobei er auf Rang 17 fuhr.[21][22][23], weiters «Favorit heisst Stenmark» aus der Arbeiter-Zeitung. Wien 19. Jänner 1982, S. 13.
Klaus Heidegger erlitt bei seinem Sturz beim Riesenslalomtraining in Val-d’Isère (5. Dezember) einen Knöchelbruch und musste für etwa drei Wochen einen Gipsverband tragen.[24] Er trat erst wieder am 24. Januar zum Slalom in Wengen an, wo er mit Nr. 36 startete, nach dem 1. Lauf mit 4,43 s Rang 46 belegte – und (wie alle übrigen Läufer nach Rang 45) zum 2. Durchgang nicht mehr zugelassen wurde. (Quellenhinweis siehe bitte unter der Fußnote mit der Überschrift «„I get him“ und er hat ihn» in der «Arbeiterzeitung» vom 25. Januar 1982, S. 9.)
Bei der ersten Abfahrt von Saalbach-Hinterglemm am 18. Dezember kamen mehrere Läuferinnen der ersten Gruppe zu Sturz, wobei jener von Hanni Wenzel nachhaltigere Auswirkungen hatte. Die Innenband-Überdehnung im linken Knie stellte sich als derart schwerwiegend dar, dass sie einen Gipsverband aufgelegt erhielt, den sie sechs Wochen zu tragen hatte. Doch erwies sich ihre Verletzung noch schwerer, es wurde im vorderen Kreuzband festgestellt, so dass eine Operation in Hohenems bevorstand. Damit war praktisch ihre Teilnahme an den bevorstehenden Weltmeisterschaften ausgeschlossen.[25][26]
Andrea Haaser zog sich bei Skitests auf der Tauplitz bei einem Sturz eine zentrale Hüftgelenksluxation mit Fraktur zu, was für sie einen längeren Ausfall bedeutete.[27]
Franz Klammer kam am 6. Dezember mit seinem Sieg in der Abfahrt von Val-d’Isère (seinem dritten an diesem Ort) nach 1.366 Tagen (Laax 1978) wieder zu einem Sieg.[28]
Eine der größten Sensationen gab es bei der Herrenabfahrt am 13. Dezember in Gröden, als der Brite Konrad Bartelski mit Start-Nr. 28 den führenden Erwin Resch (Start-Nr. 5) zittern ließ und sich letztlich mit 0,11 s Rückstand auf Platz 2 klassierte.[29]
Beim Slalom am 14. Dezember in Cortina gab es zum dritten Mal (nach den Kombinationen 7./8. Dezember 1979 in Val-d’Isère und 6./10. Januar 1981 Morzine/Garmisch-Partenkirchen) einen Doppelsieg für die Mahre-Zwillinge, wobei diesmal aber Steve (mit gerade einmal 0,08 s) voran lag. – Außerdem erreichten zwei Läufer mit höheren Start-Nummern Weltcupränge: Hubert Strolz mit Nr. 36 den achten und Pirmin Zurbriggen mit Nr. 81 (!) den zwölften Platz (wobei auch dessen Zeitrückstand mit 2,86 s nicht groß war).[30]
Über Werner Grissmann wurde zwar weiter der Status als Mitglied des ÖSV-Nationalkaders bestätigt, doch schienen seine Tage gezählt zu sein. Zur Abfahrt am 9. Januar in Morzine (die allerdings nicht stattfinden konnte) war er nicht einmal für eine Qualifikation vorgesehen. Dieser allmähliche „Vertrauensentzug“ (Nichtberücksichtigung bei den Nominierungen) veranlassten den Lienzer letztlich, seinen Rücktritt zu vollziehen.[31]
Mit seinem ersten Saisonsieg beim auf den 9. Januar vorverlegten Riesenslalom in Morzine überholte Ingemar Stenmark Österreichs fünffache Gesamtweltcupsiegerin Annemarie Moser-Pröll in der ewigen Siegerliste; er wies nun 63 Siege auf, die Salzburgerin hatte nach der Saison 1979/80 ihre Karriere mit 62 Erfolgen beendet.[32]
Am selben Tag, 9. Januar, setzte es beim Riesenslalom in Oberstaufen eine schwere Niederlage für die ÖSV-Damen; von den zehn Gestarteten schieden vier im ersten und fünf im zweiten aus – es verblieb nur Erika Gfrerer auf Rang 17 (5,31 s Rückstand).
Ingemar Stenmark stellte beim Slalom in Kitzbühel am 17. Januar einen neuen und auch bis dato (15. Februar 2019) unerreichten Rekordvorsprung von 3,16 s (gegenüber Phil Mahre) auf, bereits der Achtplatzierte Stig Strand war 5,02 Sekunden zurück.
Es war am 19. Januar beim Herren-Riesenslalom in Adelboden erstmals, dass dieser im TV übertragen wurde.[33]
Beim Slalom und Riesenslalom der Damen am 20. und 21. März 1982 in Alpe d’Huez konnte der am 20. März angesetzte Slalom wegen der Witterung nicht zur Gänze ausgetragen werden bzw. wurde nach dem ersten Durchgang (in Führung Tamara McKinney) abgebrochen und der zweite Durchgang erst am 21. März durchgeführt. Doch wurde am 21. März zuerst am Vormittag der Riesenslalom gefahren, am Nachmittag folgte der ausständige Slalomdurchgang. Beide Rennen wurden von Erika Hess gewonnen.[34]
Boris Strel beim Riesenslalom in Cortina d’Ampezzo am 15. Dezember, was gleichzeitig den ersten Sieg für Jugoslawien in dieser Disziplin darstellte – und es war dies ein Überraschungssieg, denn Strel gehörte nicht zu den Elitefahrern (er trug die Nr. 18); er fuhr in beiden Durchgängen die zweitbeste Zeit. Strel war der zweite Sieger für Jugoslawien nach Slalomsieger Bojan Križaj – und es sollte genaugenommen der einzige Sieg für den jugoslawischen Verband in einem Weltcup-Riesenslalom bleiben. Sein Nachfolger wurde erst am 19. Dezember 2018 in Saalbach-Hinterglemm der für den slowenischen Verband fahrende Žan Kranjec.
Pirmin Zurbriggen begann seine Serie von 40 Weltcuperfolgen am 24. Januar in der „Lauberhorn-Kombination“ in Wengen und kam auch noch am 24. März beim Riesenslalom in San Sicario zum ersten Sieg in einer Einzeldisziplin.
Für Marie-Cécile Gros-Gaudenier war ihr erster Weltcupsieg am 18. Dezember in der Abfahrt in Saalbach-H. ihr einziger. Sie war zugleich die erste Abfahrtssiegerin für Frankreich seit zehn Jahren (Jacqueline Rouvier am 11. Dezember 1971 in Val-d’Isère; d. h. Gros-Gaudenier realisierte in der 108. Weltcup-Damenabfahrt den 15. französischen Damen-Abfahrtssieg überhaupt; Rouvier hatte Nr. 27 gewonnen).
Auch für die international noch unbekannte Élisabeth Chaud blieb ihr erster Sieg (Riesenslalom am 22. Dezember in Chamonix) gleichzeitig ihr einziger; sie war nach dem 1. Lauf Vierte gewesen.[35]
Holly Flanders gewann am 18. Januar die Abfahrt von Bad Gastein, einen Tag später wurde es für Sylvia Eder am selben Ort ebenfalls der Premierensieg, womit sie bis zum aktuellen Zeitpunkt (15. Februar 2019) die jüngste Siegerin einer Weltcupabfahrt ist. Während Flanders aber schon kurz darauf einen weiteren Sieg landete (Abfahrt am 13. Februar in Arosa), musste Eder ca. zwölf Jahre und elf Monate darauf warten (3. Dezember 1994 beim Super-G in Vail).
Ihre beiden Siege im Weltcup, jeweils im Slalom, feierte Ursula Konzett in der gegenständlichen Saison am 22. Januar in Lenggries und am 3. März in Waterville Valley.
Vorerst wurde am 10. Dezember in La Villa auf der Piste Alting (2.600 m lang, 680 m HD, Kurssetzer J. P. Schatelard, SWE) von den Herren der erste Super-G der Ski-Geschichte gefahren; es siegte Pirmin Zurbriggen in 2.18,00 vor Wolfram Ortner + 0,73 und Bojan Križaj + 0,93 – die allgemeine Meinung lautete: „Schön und interessant, aber konditionell sehr hart“.[36] Die Damen testeten am 23. März in San Sicario ihren „Superriesenslalom“ (kurz danach gab es die dafür die Bezeichnung „Super-G“). Der Sieg ging an Cindy Nelson vor Irene Epple, Epple; Rang 5 Sigrid Wolf, Rang 9 Erika Hess, Rang 10 Ingrid Eberle.[37]
Am 11. Dezember gewann Holly Flanders eine als «Internationale Salzburger Landesmeisterschaft» ausgeschriebene Abfahrt am Zwölferkogel in Saalbach-Hinterglemm mit 0,01 s Vorsprung auf ihre Landsfrau Cindy Oak, dahinter klassierten sich die beiden ÖSV-Läuferinnen Sigrid Wolf und Andrea Haaser.[38]
↑Spalten 3 und 4 unten: «Falls der Schnee ausbleibt: Kein Ersatz für Val-d’Isère». In: Arbeiter-Zeitung. Wien 25. November 1981, S.9.
↑«Erste Absage in Val-d’Isère». In: Arbeiter-Zeitung. Wien 28. November 1981, S.14.
↑«Weltcupstart doch gesichert». In: Arbeiter-Zeitung. Wien 30. November 1981, S.8.
↑«Uli Spieß in Val Zuseher»; Spalte 3. In: Arbeiter-Zeitung. Wien 4. Dezember 1981, S.11.
↑«Gaspoz im Stenmark-Stil»; Untertitel: «Keine Damenabfahrt». In: Arbeiter-Zeitung. Wien 9. Dezember 1981, S.8.
↑Spalten 3 bis 5: «Harter Kampf um Startplätze». In: Arbeiter-Zeitung. Wien 3. Dezember 1982, S.9.
↑Spalte 2, Mitte – Kasten: «Ski im TV». In: Arbeiter-Zeitung. Wien 3. Dezember 1981, S.9.
↑Spalten1 und 2, unten: «Erst Gratulation, dann Protest. Nun zwei Abfahrten für Damen». In: Arbeiter-Zeitung. Wien 7. Dezember 1981, S.9.
↑Spalte 5, erster Beitrag: «Weltcup in Kirchberg». In: Arbeiter-Zeitung. Wien 2. Jänner 1982, S.7.
↑unten: «I. Epples zweiter Sieg». In: Arbeiter-Zeitung. Wien 11. Dezember 1981, S.8.
↑Spalten 3 unten: «Saalbach ist gerüstet». In: Arbeiter-Zeitung. Wien 15. Dezember 1981, S.8.
↑Mitte: «Stock: „Die Strecke taugt mir“»; Untertitel im Schlussteil: «US-Doppelerfolg bei Damen»; letzter Satz. In: Arbeiter-Zeitung. Wien 12. Dezember 1981, S.10.
↑Spalten 3 und 4, Mitte: «Herrenabfahrt fraglich». In: Arbeiter-Zeitung. Wien 19. Dezember 1981, S.7.
↑Spalten 4 und 5, unten: «„Hattrick“ von Erika . ÖSV-Mädchen schwach». In: Arbeiter-Zeitung. Wien 4. Jänner 1982, S.9.
↑Spalte 1, Mitte: «Pfronten: Kein Training». In: Arbeiter-Zeitung. Wien 7. Jänner 1982, S.9.
↑Spalten 3 und 4, Mitte: «Abfahrt von Morzine gefährdet . Pfronten: RTL statt Damenabfahrt». In: Arbeiter-Zeitung. Wien 8. Jänner 1982, S.11.
↑Spalten 1 und 2 unten: «Herren reisten aus Morzine ab: Kitzbühel kriegt Doppelabfahrt». In: Arbeiter-Zeitung. Wien 9. Jänner 1982, S.20.
↑Spalten 2 bis 4, Mitte: «Ingemar überholt Annemarie»; letzter Absatz. In: Arbeiter-Zeitung. Wien 11. Jänner 1982, S.9.
↑Kasten oben: «Kahr: „A guats Roß ziagt zwamol!“» In: Arbeiter-Zeitung. Wien 25. Jänner 1982, S.10.
↑«Im Triumphzug nach Schladming» und «„I get him“ und er hat ihn». In: Arbeiter-Zeitung. Wien 25. Jänner 1982, S.9.
↑«Weltcupstart doch gesichert»; letzter Absatz. In: Arbeiter-Zeitung. Wien 30. November 1981, S.8.
↑Spalten 1 und 2 unten: «Herren reisten aus Morzine ab: Kitzbühel kriegt Doppelabfahrt»; letzter Absatz, ab Zeile 7. In: Arbeiter-Zeitung. Wien 9. Jänner 1982, S.20.
↑«Greife Mosers Rekord an» sowie Glosse «Die Halbinvaliden» im Kasten unten. In: Arbeiter-Zeitung. Wien 20. Jänner 1982, S.14.
↑Spalte 1, Mitte: «Heidegger fällt aus». In: Arbeiter-Zeitung. Wien 7. Dezember 1981, S.9.
↑«Schon beim Debüt am Stockerl»; Spalte 2, zweiter Absatz. In: Arbeiter-Zeitung. Wien 19. Dezember 1981, S.7.
↑Spalte 5, Mitte: «WM ohne Hanni Wenzel». In: Arbeiter-Zeitung. Wien 22. Dezember 1981, S.11.
↑Spalten 1 und 2, Mitte: «Mit Spieß, aber ohne Grissmann». In: Arbeiter-Zeitung. Wien 5. Jänner 1982, S.10.
↑«Triumph nach 1366 Tagen». In: Arbeiter-Zeitung. Wien 7. Dezember 1981, S.9.
↑«Resch zitterte um ersten Sieg». In: Arbeiter-Zeitung. Wien 14. Dezember 1981, S.9.
↑«Mahre-Brüder unzertrennlich». In: Arbeiter-Zeitung. Wien 15. Dezember 1981, S.8.
↑Spalten 1 und 2, Mitte: «Mit Spieß, aber ohne Grissmann». In: Arbeiter-Zeitung. Wien 5. Jänner 1982, S.10.
↑Spalten 2 bis 4, Mitte: «Ingemar überholt Annemarie». In: Arbeiter-Zeitung. Wien 11. Jänner 1982, S.9.
↑Spalten 3 und 4, Mitte: «Favorit heißt Stenmark». In: Arbeiter-Zeitung. Wien 19. Jänner 1982, S.13.
↑„Erika Hess: An einem Tag zwei Siege“. In: Arbeiter-Zeitung. Wien 22. März 1982, S.8.
↑Mitte: «Neuer Name: Elisabeth Chaud». In: Arbeiter-Zeitung. Wien 23. Dezember 1981, S.10.
↑unten: «I. Epples zweiter Sieg» und Zweittitel: «Schweizer Zurbriggen gewann Super-RTL». In: Arbeiter-Zeitung. Wien 11. Dezember 1981, S.8.
↑links Mitte: «Cindy superriesig». In: Arbeiter-Zeitung. Wien 24. März 1982, S.14.
↑Mitte: «Stock: „Die Strecke taugt mir“»; Untertitel im Schlussteil: «US-Doppelerfolg bei Damen». In: Arbeiter-Zeitung. Wien 12. Dezember 1981, S.10.