Windsbach
Windsbach (fränkisch: Winschba[2]) ist eine Stadt im mittelfränkischen Landkreis Ansbach und zählt zur Metropolregion Nürnberg.
,Wappen | Deutschlandkarte | |
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Basisdaten | ||
Koordinaten: | 49° 15′ N, 10° 50′ O | |
Bundesland: | Bayern | |
Regierungsbezirk: | Mittelfranken | |
Landkreis: | Ansbach | |
Höhe: | 417 m ü. NHN | |
Fläche: | 68,12 km2 | |
Einwohner: | 6248 (31. Dez. 2023)[1] | |
Bevölkerungsdichte: | 92 Einwohner je km2 | |
Postleitzahl: | 91575 | |
Vorwahlen: | 09871, 09876 | |
Kfz-Kennzeichen: | AN, DKB, FEU, ROT | |
Gemeindeschlüssel: | 09 5 71 226 | |
LOCODE: | DE WWH | |
Stadtgliederung: | 29 Gemeindeteile | |
Adresse der Stadtverwaltung: |
Hauptstraße 15 91575 Windsbach | |
Website: | www.windsbach.de | |
Erster Bürgermeister: | Matthias Seitz (SPD) | |
Lage der Stadt Windsbach im Landkreis Ansbach | ||
Geographie
BearbeitenGeographische Lage
BearbeitenWindsbach liegt im Rangau, 20 Kilometer östlich der Kreisstadt Ansbach und 40 Kilometer südwestlich von Nürnberg. Durch das Gemeindegebiet fließen die Fränkische Rezat, die Aurach, Nebenflüsse der Rezat (rechts: Hopfengraben, Seeleingraben, Erlbach; links: Wernsbach, Schwalbenbach, Goldbach), Nebenflüsse der Aurach (rechts: Watzendorfer Bach, Almesbach, Kettersbach; links: Lanzenbach, Klingengraben).
Die höchsten Erhebungen sind der Rötelbuck (441 m ü. NHN) östlich von Brunn, der Kellerberg (432 m ü. NHN) südwestlich von Windsbach und der Goldberg (420 m ü. NHN) nördlich von Untereschenbach. Der tiefste Punkt findet sich bei Untereschenbach mit 374 m ü. NHN. Die Prünst ist das größte zusammenhängende Waldgebiet. Es liegt in dem Flurgebiet Auf dem Sand und erstreckt sich zwischen Windsbach und Ismannsdorf. An diesem schließen sich im Süden das Seeleinshölzlein und das Seehölzlein an. Nördlich von Moosbach und westlich von Suddersdorf erstreckt sich das Waldgebiet Brand.[3]
Gemeindegliederung
BearbeitenEs gibt 29 Gemeindeteile[4] (in Klammern ist der Siedlungstyp[5] angegeben):
- Bertholdsdorf (Pfarrdorf)
- Brunn (Dorf)
- Buckenmühle (Einöde)
- Elpersdorf bei Windsbach (Dorf)
- Hergersbach (Dorf)
- Hölzleinsmühle (Einöde)
- Hopfenmühle (Einöde)
- Ismannsdorf (Dorf)
- Kettersbach (Dorf)
- Kitschendorf (Dorf)
- Kugelmühle (2012 abgebrochen)
- Lanzendorf (Dorf)
- Leipersloh (Dorf)
- Moosbach (Dorf)
- Neuses (Dorf)
- Retzendorf (Dorf)
- Sauernheim (Dorf)
- Schwalbenmühle (Einöde)
- Speckheim (Dorf)
- Suddersdorf (Dorf)
- Thonhof (Einöde)
- Untereschenbach (Kirchdorf)
- Veitsaurach (Pfarrdorf)
- Waldhaus (Einöde)
- Wernsmühle (Dorf)
- Windsbach (Hauptort)
- Winkelhaid (Dorf)
- Winterhof (Einöde)
- Wolfsau (Weiler)
Der Hauptort Windsbach gliedert sich in die Obere und Untere Vorstadt, das Industriegebiet Fohlenhof, Fallhaus und Bergmichl. Wernsmühle, Moosbach und Retzendorf sind mit dem Hauptort weitestgehend zusammengewachsen. Ehemalige Gemeindeteile, nunmehr Wüstungen, sind Grünthalhof (wurde nach 1818 nicht mehr erwähnt) und die Kugelmühle (2012 abgerissen).
Es gibt auf dem Gemeindegebiet die Gemarkungen Bertholdsdorf, Brunn, Elpersdorf, Hergerbach, Ismannsdorf, Moosbach, Retzendorf, Sauernheim, Suddersdorf, Untereschenbach, Veitsaurach, Wernsbach (Gemarkungsteil 1), Windsbach und Winkelhaid.[6] Die Gemarkung Windsbach hat eine Fläche von 5,989 km². Sie ist in 2439 Flurstücke aufgeteilt, die eine durchschnittliche Flurstücksfläche von 2455,35 m² haben.[7] In ihr liegt neben dem namensgebenden Ort der Gemeindeteil Schwalbenmühle.[8]
Nachbargemeinden
BearbeitenNeuendettelsau | Heilsbronn | Kammerstein, Rohr |
Lichtenau | Abenberg | |
Wolframs-Eschenbach | Mitteleschenbach | Spalt |
Geschichte
BearbeitenNach Georg Rusam erfolgte die Kolonisierung dieses Gebietes Ende des 8. Jahrhunderts. Wegen des sandigen Bodens schritt die Besiedelung nur langsam voran.[9] Im Jahre 1130 wurde der Ort als Windesbach erstmals urkundlich erwähnt. Der Ortsname enthält den Personennamen Winid, der als Gründer des Ortes angesehen werden kann.[10] 1278 wurden Windsbach die Stadtrechte verliehen. Die Burggrafen von Nürnberg erwarben 1292 erste Güter in Windsbach und konnten ihren Besitz im Ort 1400 vergrößern.
Seit dem 14. Jahrhundert war Windsbach Sitz eines Oberamtes des Fürstentums Ansbach.
Im 16-Punkte-Bericht des Oberamts Windsbach aus dem Jahr 1608 wurden für Windsbach 77 Mannschaften verzeichnet, wovon 10 Mannschaften außerhalb der Stadtmauern lebten. 76 Anwesen unterstanden dem Kastenamt Windsbach, 1 Anwesen dem Verwalteramt Merkendorf. Außerdem gab es ein Amtshaus, zwei adelige Freihäuser, Rathaus, Schul- und Mesnerhaus, Kaplanhaus, Pfarrhaus und 2 Hirtenhäuser. Das Hochgericht übte das brandenburg-ansbachische Kasten- und Stadtvogteiamt Windsbach aus.[11]
Während und nach dem Dreißigjährigen Krieg wurde die Stadt und ihr Umland zu einem wichtigen Ansiedlungsraum evangelischer Glaubensvertriebener aus Österreich, die hier eine neue Heimat fanden und deren Nachkommen bis heute hier ansässig sind.[12]
Das Oberamt Windsbach wurde 1750 durch das erst 1741 entstandene Oberamt Heilsbronn vergrößert.[13] Ab 1791/92 wurde das Fürstentum Ansbach von dem preußischen Staat als Ansbach-Bayreuth verwaltet. Damit ging das Oberamt Windsbach in dem Ansbacher Kreis auf.
Gegen Ende des 18. Jahrhunderts gab es in Windsbach 155 Anwesen. Das Hochgericht und die Stadtherrschaft übte das Kasten- und Stadtvogteiamt Windsbach aus. Alle Anwesen hatten Brandenburg-Ansbach als Grundherrn (Kastenamt Windsbach: 153, Kapellamt Windsbach: 1, Verwalteramt Merkendorf: 1). Innerhalb der Stadtmauern gab es 101 Anwesen, in der Vorstadt 54. Daneben gab es herrschaftliche, kommunale und kirchliche Gebäude.[14] Von 1797 bis 1808 unterstand der Ort dem Justiz- und Kammeramt Windsbach.[15]
Im Jahre 1806 kam Windsbach an das Königreich Bayern. Im Rahmen des Gemeindeedikts wurde 1808 der Steuerdistrikt Windsbach gebildet, zu dem Fallhaus, Schwalbenmühle, Wernsmühle gehörten. Die Munizipalgemeinde Windsbach wurde 1810 gegründet[16] und war deckungsgleich mit dem Steuerdistrikt. Sie war in Verwaltung und Gerichtsbarkeit dem Landgericht Heilsbronn zugeordnet und in der Finanzverwaltung dem Rentamt Windsbach.[17] Von 1862 bis 1879 gehörte Windsbach zum Bezirksamt Heilsbronn, ab 1880 zum Bezirksamt Ansbach (1939 in Landkreis Ansbach umbenannt) und zum Rentamt Heilsbronn (1919–1929: Finanzamt Heilsbronn, seit 1929: Finanzamt Ansbach). Die Gerichtsbarkeit blieb beim Landgericht Heilsbronn (1879 in Amtsgericht Heilsbronn umbenannt), seit 1956 ist das Amtsgericht Ansbach zuständig.[15] Die Gemeinde hatte ursprünglich eine Gebietsfläche von 5,890 km².[18]
Zwischen 1954 und 1958 fand die Umgemeindung der Wernsmühle von Windsbach nach Wernsbach statt.[19]
Eingemeindungen
BearbeitenIm Zuge der Gebietsreform in den 1970er Jahren fanden folgende Eingemeindungen statt:[20]
Ehem. Gemeinde |
Einwohner (1970) |
Eingemeindungs- datum |
Bemerkungen |
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Bertholdsdorf | 252 | 1. Mai 1978[21] | mit Kitschendorf und Winterhof |
Brunn | 260 | 1. Januar 1972[22] | mit Leipersloh und Kettersbach |
Elpersdorf bei Windsbach | 122 | 1. Januar 1972[22] | mit Kugelmühle |
Hergersbach | 96 | 1. Juli 1972[22] | |
Ismannsdorf | 180 | 1. Juli 1972[22] | mit Speckheim |
Moosbach | 117 | 1. Januar 1972[22] | |
Retzendorf | 95 | 1. Januar 1972[22] | mit Wolfsau und Hölzleinsmühle |
Sauernheim | 131 | 1. Januar 1974[21] | mit Hopfenmühle |
Suddersdorf | 144 | 1. Juli 1973[21] | mit Waldhaus |
Untereschenbach | 171 | 1. Juli 1972[22] | |
Veitsaurach | 382 | 1. Mai 1978[21] | mit Lanzendorf und Buckenmühle |
Wernsbach | 372 | 1. Januar 1972[22] | Eingliederung von Neuses und des Restes von Wernsmühle (238 der 372 Einwohner), Umgliederung des Ortes Wernsbach nach Neuendettelsau |
Winkelhaid | 110 | 1. Juli 1972[22] | mit Thonhof |
Einwohnerentwicklung
BearbeitenIm Zeitraum 1988 bis 2018 stieg die Einwohnerzahl von 5033 auf 6018 um 985 Einwohner bzw. um 19,6 %.
Gemeinde Windsbach
Jahr | 1818 | 1840 | 1852 | 1861 | 1867 | 1871 | 1875 | 1880 | 1885 | 1890 | 1895 | 1900 | 1905 | 1910 | 1919 | 1925 | 1933 | 1939 | 1946 | 1950 | 1961 | 1970 | 1987 | 1995 | 2005 | 2015 |
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Einwohner | 976 | 1363 | 1350 | 1343 | 1525 | 1483 | 1460 | 1521 | 1562 | 1556 | 1623 | 1583 | 1575 | 1645 | 1686 | 1614 | 1708 | 1710 | 2936 | 3035 | 2877 | 2869 | 4973 | 5825 | 6182 | 6094 |
Häuser[23] | 178 | 183 | 222 | 229 | 247 | 246 | 257 | 292 | 339 | 466 | 1267 | 1665 | ||||||||||||||
Quelle | [24] | [25] | [26] | [27] | [28] | [29] | [30] | [31] | [32] | [33] | [34] | [35] | [34] | [36] | [34] | [37] | [34] | [34] | [34] | [38] | [18] | [39] | [40] | [41] |
Ort Windsbach
Jahr | 1818 | 1840 | 1852 | 1861 | 1871 | 1885 | 1900 | 1925 | 1950 | 1961 | 1970 | 1987 | 2011 |
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Einwohner | 949 | 1330 | 1317 | 1315 | 1455 | 1535 | 1558 | 1588 | 3021 | 2873 | 2862 | 2847 | 3607 |
Häuser[23] | 174 | 178 | 218 | 242 | 253 | 288 | 336 | 465 | 730 | ||||
Quelle | [24] | [25] | [26] | [27] | [29] | [32] | [35] | [37] | [38] | [18] | [39] | [40] | [42] |
Politik
BearbeitenStadtrat
BearbeitenDer Stadtrat hat einschließlich des Ersten Bürgermeisters 21 Mitglieder:
Partei / Liste | Sitze 2020[43] | Sitze 2014 |
SPD/Unabhängige Wähler | 5 | 5 |
CSU/Engagierte Bürger | 5 | 5 |
Wählergemeinschaft Windsbach-Umland | 7 | 5 |
Grüne | 3 | 2 |
Freie Wähler/Windsbacher Bürgerblock (WBB) | – | 3 |
Bürgermeister
Bearbeiten- Erster Bürgermeister: Matthias Seitz (SPD/UW)
- Zweiter Bürgermeister: Norbert Kleinöder (Umland)
- Dritter Bürgermeister: Karl Schuler (SPD)[44]
Seitz wurde am 16. März 2014 mit 54,61 % der Stimmen gewählt, gefolgt von Norman Blevins (CSU) und Nicolette Seeghitz (FW). Am 15. März 2020 wurde Seitz im Amt bestätigt.
Wappen und Flagge
Bearbeiten- Wappen
Blasonierung: „Gespalten; vorne geviert von Silber und Schwarz, hinten in Rot ein silberner Schrägwellenbalken.“[45][46] | |
Wappenbegründung: Der gevierte Zollernschild steht für die Burggrafen von Nürnberg, die zwischen 1281 und 1292 begannen, Güter in Windsbach zu erwerben. Der Schrägwellenbalken steht für die Fränkische Rezat. Als Landstadt der Hohenzollern führte Windsbach seit 1402 nur den gevierten Zollernschild mit dem Brackenkopf als Helmzier in seinen Siegeln. In einem Siegel von 1610 erscheint es erstmals als Doppelwappen, das Markgraf Joachim Ernst von Brandenburg-Ansbach 1614 mit einem Wappenbrief bestätigte: Rechts die Vierung und links in Rot ein schräglinker grüner Wellenbalken. Seit der Bürgermeistermedaille von 1819 stehen beide Wappen in einem Schild und der Wellenbalken in Silber.[47] |
- Flagge
Windsbach hat eine rot-weiße Gemeindeflagge.[48]
Raumordnung
BearbeitenVon 2004 bis 2016 gehörte Windsbach zur Kommunalen Allianz (Komm,A). Weitere Mitglieder waren Bruckberg, Dietenhofen, Heilsbronn, Neuendettelsau und Petersaurach. 2016 entstand die Allianz Kernfranken durch den Zusammenschluss von Komm,A und LiSa (Lichtenau, Sachsen bei Ansbach). Kernfranken ist ein Integriertes ländliches Entwicklungskonzept.[49] Seit 2016 bilden die ehemaligen Unterzentren Neuendettelsau, Heilsbronn und Windsbach gemeinsam ein Mittelzentrum.[50]
Kultur und Sehenswürdigkeiten
BearbeitenKnabenchor
Bearbeiten1946 gründete Hans Thamm in Windsbach den inzwischen international bekannten Windsbacher Knabenchor in der Tradition des Dresdner Kreuzchors. Von 1978 bis Januar 2012 wurde der Chor von Karl-Friedrich Beringer geleitet. Von 2012 bis 2022 war Martin Lehmann Chorleiter. Zum 1. September 2022 übernahm Ludwig Böhme die Leitung des Windsbacher Knabenchors.
Bauwerke
BearbeitenVon den ehemals fünf Türmen und der Stadtmauer stehen nur noch das Obere (Schwabacher Tor) und das Untere Tor (Brückentor) sowie Teile der Stadtbefestigung. Um den Stadtturm aus dem 13. Jahrhundert, der auf Voranmeldung als Aussichtsturm bestiegen werden kann,[51] erkennt man die zweite Verteidigungsanlage, die Amtsburg. Am Kirchplatz steht die ehemalige dritte Verteidigungsanlage, die Kirchenburg. Die Stadtkirche St. Margareta, erbaut 1730, ersetzte die Vorgängerkirche aus der Zeit um 800.
Das Rathaus, das von 1748 bis 1752 erbaut wurde, bildet den Mittelpunkt der historischen Altstadt. Daneben befand sich das alte Schloss, das 1736 abgerissen wurde. In den Jahren 1737 und 1738 wurde an dieser Stelle das Rentamt gebaut. Die Pläne stammten von dem Hofbaudirektor Leopoldo Retti und dem jungen Landbauinspektor Johann David Steingruber. Das Gebäude diente als Finanzamt und Sitz der Amtmänner. 2003 und 2004 wurde das Rentamt grundlegend restauriert. Zurzeit wird das Gebäude unter anderem von der Musikschule Rezat-Mönchswald genutzt.
Ein besonderes Kleinod ist die Gottesruhkapelle St. Stephan, erbaut um 1400 vom Amtmann Ritter von Hellberg, mit Freskenmalereien um 1430.
Von 1790 bis 1792 wurde eine Gewölbebrücke aus Sandstein über die Fränkische Rezat errichtet, die sogenannte Markgrafenbrücke. 1992 wurde dieses Baudenkmal grundlegend saniert.
Verkehr
BearbeitenDie Staatsstraße 2223 führt zur Anschlussstelle Lichtenau (AS 53) der A 6 (8 km nordwestlich) bzw. über Elpersdorf und Untereschenbach nach Wassermungenau zur Bundesstraße 466 (5,5 km südöstlich). Die Staatsstraße 2410 führt über Reuth zur Anschlussstelle Neuendettelsau (AS 54) der A 6 (6,7 km nordwestlich). Die Staatsstraße 2220 führt an Hergersbach vorbei und die B 466 kreuzend nach Abenberg (9,5 km östlich) bzw. über Ismannsdorf nach Wolframs-Eschenbach (8 km südwestlich). Die Kreisstraße AN 15 führt über Gersbach nach Mitteleschenbach (4,5 km südlich) bzw. nach Moosbach (1,5 km nordöstlich). Gemeindeverbindungsstraßen führen nach Retzendorf (0,9 km südöstlich) und nach Wernsmühle (0,8 km nordwestlich).[3]
Windsbach ist Endpunkt der Regionalbahnstrecke R71 von Wicklesgreuth über Petersaurach und Neuendettelsau nach Windsbach. In Wicklesgreuth besteht Anschluss an die Bahnstrecke Nürnberg–Crailsheim (R7). Der Bahnhof in Windsbach wurde 1894 erbaut.
Durch Windsbach verläuft der Fernwanderweg Theodor-Bauer-Weg.
Bildungseinrichtungen
Bearbeiten- Volksschule Windsbach, Grund und Mittelschule
- Johann-Sebastian-Bach-Gymnasium Windsbach
- Musikschule Rezat Mönchswald
Persönlichkeiten
BearbeitenEhrenbürger
Bearbeiten- Johann Jungmaier, Altbürgermeister
- Hans Thamm (1921–2007), Gründer des Windsbacher Knabenchores
Söhne und Töchter der Stadt
Bearbeiten- Michael Foerster (* 1943), Hochschullehrer und Ophthalmologe.
- Leonhard Murr (1896–1967), MdB der FDP, Landwirt und Kartoffelzüchter
- Gottfried Koller (1902–1959), Zoologe, Biologe und Hochschullehrer
- Karl Steinbauer (1906–1988), evangelisch-lutherischer Theologe und Mitglied der Bekennenden Kirche
- Christa Götz (* 1948), ehemalige Landtagsabgeordnete der CSU im Bayerischen Landtag und Landwirtin
Personen, die mit der Stadt in Verbindung stehen
Bearbeiten- Christian Philipp Heinrich Brandt (1790–1857), Dekan von Windsbach
- Karl Dunz (1917–2020), Buchautor und ehemaliger Bürgermeister der Stadt Windsbach
- Klaus Schlicker (* 1967), Dekan von Windsbach
Literatur
BearbeitenMonographien
Bearbeiten- Maria Tabea Armanski-Dauscher: Die Straße meiner Kindheit. 1995, 2. Auflage 2000.
- Hansjörg Dodenhöft: Von der städtischen Lateinschule zum Johann-Sebastian-Bach-Gymnasium, 475 Jahre höhere Schulbildung in Windsbach, Windsbach 2012.
- Hansjörg Dodenhöft: Das Windsbacher Progymnasium in den Jahren 1898 bis 1946, Eine Suche nach Spuren in unruhigen Zeiten, 2018, Windsbach 2018.
- Hansjörg Dodenhöft: Per aspera ad astra, Festschrift anlässlich der Wiedereröffnung des Progymnasiums Windsbach 1946, Windsbach 2022
- Karl Dunz: Schicksal der Juden in Windsbach. Freimund-Druckerei, Neuendettelsau 1947.
- Karl Dunz: Windsbach – Heimat und Kulturgeschichte der Stadt mit allen Ortsteilen. Neuendettelsau 1985, OCLC 633891512.
- Johann Friedrich Frischeisen: … und dann kamen die Amerikaner: Windsbach vor und nach der Stunde Null – Rückblick eines damals Zehnjährigen. Nürnberg 1986.
- Johann Friedrich Frischeisen (Hrsg.): Winsbeke: der Windsbacher Beitrag zum Minnesang des Hochmittelalters. Regensburg 1994.
- Manfred Jehle: Ansbach: die markgräflichen Oberämter Ansbach, Colmberg-Leutershausen, Windsbach, das Nürnberger Pflegamt Lichtenau und das Deutschordensamt (Wolframs-)Eschenbach (= Historischer Atlas von Bayern, Teil Franken. I, 35). Kommission für bayerische Landesgeschichte, München 2009, ISBN 978-3-7696-6856-8.
- Johann Jungmaier: Das Städtchen Windsbach und seine Geschichte. Roth 1938.
- Eberhard Krauß: Exulanten im Evang.-Luth. Dekanat Windsbach im 17. Jahrhundert. Eine familiengeschichtliche Untersuchung (= Quellen und Forschungen zur fränkischen Familiengeschichte. Band 19). Gesellschaft für Familienforschung in Franken, Nürnberg 2007, ISBN 978-3-929865-12-7.
Artikel
Bearbeiten- Johann Kaspar Bundschuh: Windsbach. In: Geographisches Statistisch-Topographisches Lexikon von Franken. Band 6: V–Z. Verlag der Stettinischen Buchhandlung, Ulm 1804, DNB 790364328, OCLC 833753116, Sp. 260–261 (Digitalisat).
- Elisabeth Fechter: Die Ortsnamen des Landkreises Ansbach. Inaugural-Dissertation. Erlangen 1955, DNB 480570132, OCLC 872378821, S. 204.
- Günter P. Fehring: Stadt und Landkreis Ansbach (= Bayerische Kunstdenkmale. Band 2). Deutscher Kunstverlag, München 1958, DNB 451224701, S. 154–159.
- Johann Bernhard Fischer: Windspach. In: Statistische und topographische Beschreibung des Burggraftums Nürnberg, unterhalb des Gebürgs, oder des Fürstentums Brandenburg-Anspach. Zweyter Theil. Enthaltend den ökonomischen, statistischen und sittlichen Zustand dieser Lande nach den funfzehen Oberämtern. Benedict Friedrich Haueisen, Ansbach 1790, OCLC 159872968, S. 420–422 (Digitalisat).
- Georg Paul Hönn: Windsbach. In: Lexicon Topographicum des Fränkischen Craises. Johann Georg Lochner, Frankfurt und Leipzig 1747, OCLC 257558613, S. 387 (Digitalisat).
- Georg Muck: Geschichte von Kloster Heilsbronn von der Urzeit bis zur Neuzeit. Band 2. Verl. für Kunstreprod. Schmidt, Neustadt an der Aisch 1993, ISBN 3-923006-90-X, S. 481 (Volltext [Wikisource] – Erstausgabe: Beck, Nördlingen 1879).
- Wolf-Armin von Reitzenstein: Lexikon fränkischer Ortsnamen. Herkunft und Bedeutung. Oberfranken, Mittelfranken, Unterfranken. C. H. Beck, München 2009, ISBN 978-3-406-59131-0, S. 245.
- Konrad Rosenhauer u. a. (Hrsg.): Der Landkreis Ansbach. Vergangenheit und Gegenwart. Verlag für Behörden und Wirtschaft Hoeppner, Aßling-Pörsdorf 1964, DNB 450093387, OCLC 17146040, S. 211–212.
- Gottfried Stieber: Windspach. In: Historische und topographische Nachricht von dem Fürstenthum Brandenburg-Onolzbach. Johann Jacob Enderes, Schwabach 1761, OCLC 231049377, S. 959–970 (Digitalisat).
- Pleikard Joseph Stumpf: Windsbach. In: Bayern. Ein geographisch-statistisch-historisches Handbuch des Königreiches. Zweiter Theil. München 1853, OCLC 643829991, S. 728–729 (Digitalisat).
Weblinks
Bearbeiten- Stadt Windsbach
- Windsbach: Amtliche Statistik des Bayerischen Landesamtes für Statistik
- Windsbach in der Topographia Franconiae der Uni Würzburg, abgerufen am 14. September 2019.
- Windsbach im Geschichtlichen Ortsverzeichnis des Vereins für Computergenealogie
Fußnoten
Bearbeiten- ↑ Genesis-Online-Datenbank des Bayerischen Landesamtes für Statistik Tabelle 12411-003r Fortschreibung des Bevölkerungsstandes: Gemeinden, Stichtag (Einwohnerzahlen auf Grundlage des Zensus 2011) (Hilfe dazu).
- ↑ E. Fechter: Die Ortsnamen des Landkreises Ansbach, S. 204.
- ↑ a b Topographische Karte 1:50.000. Darstellung mit Schummerung. In: BayernAtlas. LDBV, abgerufen am 14. Juli 2023 (Entfernungsangaben entsprechen Luftlinie).
- ↑ Gemeinde Windsbach, Liste der amtlichen Gemeindeteile/Ortsteile im BayernPortal des Bayerischen Staatsministerium für Digitales, abgerufen am 20. November 2021.
- ↑ Windsbach in der Ortsdatenbank der Bayerischen Landesbibliothek Online. Bayerische Staatsbibliothek, abgerufen am 14. September 2019.
- ↑ Gemarkungs- und Gemeindeverzeichnis. (zip; 85 kB) Landesamt für Digitalisierung, Breitband und Vermessung, 14. Juli 2020, archiviert vom am 2. Februar 2021; abgerufen am 29. April 2021. Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- ↑ Gemarkung Windsbach (093244). In: geoindex.io. Geoindex Aktiengesellschaft, abgerufen am 17. September 2024.
- ↑ Webkarte. ALKIS®-Verwaltungsgrenzen - Gemarkungen. In: BayernAtlas. LDBV, abgerufen am 1. Oktober 2024.
- ↑ Georg Rusam: Grundlagen und Anfänge kirchlicher Organisation an der mittleren Rezat. In: Zeitschrift für bayerische Kirchengeschichte. Band 17. Verlag die Egge, Nürnberg 1949, S. 98 (Digitalisat). Das Gelände wird als „sumpfiger oder doch nasser Boden in flach auslaufender Talmulde“ beschrieben.
- ↑ W.-A. v. Reitzenstein: Lexikon fränkischer Ortsnamen, S. 245.
E. Fechter: Die Ortsnamen des Landkreises Ansbach, S. 204, schließt noch explizit aus, dass der erste Namensbestandteil auf die Wenden hinweise, da das Bestimmungswort im Genetiv Singular steht und nicht im Plural. – Die Wenden wurden im 10. Jahrhundert rund um Ansbach angesiedelt, was sich auch in den Ortsnamen niedergeschlagen hat. - ↑ Staatsarchiv Nürnberg, 16-Punkte-Berichte 43/2. Zitiert nach M. Jehle: Ansbach: die markgräflichen Oberämter Ansbach, Colmberg-Leutershausen, Windsbach, das Nürnberger Pflegamt Lichtenau und das Deutschordensamt (Wolframs-)Eschenbach, Bd. 2, S. 729.
- ↑ E. Krauß: Exulanten im Evang.-Luth. Dekanat Windsbach im 17. Jahrhundert, S. 76 ff.
- ↑ J. B. Fischer: Statistische und topographische Beschreibung, Bd. 2, S. 398.
- ↑ M. Jehle: Ansbach: die markgräflichen Oberämter Ansbach, Colmberg-Leutershausen, Windsbach, das Nürnberger Pflegamt Lichtenau und das Deutschordensamt (Wolframs-)Eschenbach, Bd. 2, S. 929 f.
- ↑ a b M. Jehle: Ansbach: die markgräflichen Oberämter Ansbach, Colmberg-Leutershausen, Windsbach, das Nürnberger Pflegamt Lichtenau und das Deutschordensamt (Wolframs-)Eschenbach, Bd. 2, S. 1016 f.
- ↑ Staatsarchiv Nürnberg, Regierung von Mittelfranken, Kammer des Inneren, Abgabe 1952, 3850: Formation der Municapial- und Ruralgemeinden im Landgericht Heilsbronn 1810. Zitiert nach M. Jehle: Ansbach: die markgräflichen Oberämter Ansbach, Colmberg-Leutershausen, Windsbach, das Nürnberger Pflegamt Lichtenau und das Deutschordensamt (Wolframs-)Eschenbach, Bd. 2, S. 963.
- ↑ Adreß- und statistisches Handbuch für den Rezatkreis im Königreich Baiern. Kanzlei Buchdruckerei, Ansbach 1820, OCLC 869860423, S. 45 (Digitalisat).
- ↑ a b c Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand am 1. Oktober 1964 mit statistischen Angaben aus der Volkszählung 1961. Heft 260 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1964, DNB 453660959, OCLC 230947413, Abschnitt II, Sp. 760 (Digitalisat).
- ↑ Bei E. Fechter: Die Ortsnamen des Landkreises Ansbach, S. 201, wurde der Ort noch als der Gemeinde Windsbach zugehörig beschrieben, bei G. Fehring: Stadt und Landkreis Ansbach, S. 153, jedoch ist es die Gemeinde Wernsbach.
- ↑ Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung (Hrsg.): Die Gemeinden Bayerns nach dem Gebietsstand 25. Mai 1987. Die Einwohnerzahlen der Gemeinden Bayerns und die Änderungen im Besitzstand und Gebiet von 1840 bis 1987 (= Beiträge zur Statistik Bayerns. Heft 451). München 1991, DNB 920240593, OCLC 75242522, S. 102, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00070717-7 (Digitalisat – Fußnote 51).
- ↑ a b c d Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart/Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 706 f. (f. Digitalisat in: Statistische Bibliothek des Bundes und der Länder [PDF]).
- ↑ a b c d e f g h i Wilhelm Volkert (Hrsg.): Handbuch der bayerischen Ämter, Gemeinden und Gerichte 1799–1980. C. H. Beck, München 1983, ISBN 3-406-09669-7, S. 421.
- ↑ a b Es sind nur bewohnte Häuser angegeben. Im Jahre 1818 wurden diese als Feuerstellen bezeichnet, 1840 und 1852 als Häuser sowie 1871 bis 2015 als Wohngebäude.
- ↑ a b Alphabetisches Verzeichniß aller im Rezatkreise nach seiner durch die neueste Organisation erfolgten Constituirung enthaltenen Ortschaften: mit Angabe a. der Steuer-Distrikte, b. Gerichts-Bezirke, c. Rentämter, in welchen sie liegen, dann mehrerer anderer statistischen Notizen. Ansbach 1818, OCLC 1071656043, S. 104 (Digitalisat). Für die Gemeinde Windsbach zuzüglich der Einwohner und Gebäude von Schwalbenmühle (S. 84) und Wernsmühle (S. 102).
- ↑ a b Eduard Vetter (Hrsg.): Statistisches Hand- und Adreßbuch von Mittelfranken im Königreich Bayern. Selbstverlag, Ansbach 1846, OCLC 635011891, S. 154 (Digitalisat).
- ↑ a b Eduard Vetter (Hrsg.): Statistisches Hand- und Adreßbuch von Mittelfranken im Königreich Bayern. Brügel’sche Officin, Ansbach 1856, OCLC 635005088, S. 188–189 (Digitalisat).
- ↑ a b Joseph Heyberger, Chr. Schmitt, v. Wachter: Topographisch-statistisches Handbuch des Königreichs Bayern nebst alphabetischem Ortslexikon. In: K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Bavaria. Landes- und Volkskunde des Königreichs Bayern. Band 5. Literarisch-artistische Anstalt der J. G. Cotta’schen Buchhandlung, München 1867, OCLC 457951812, Sp. 1044, urn:nbn:de:bvb:12-bsb10374496-4 (Digitalisat).
- ↑ Kgl. statistisches Bureau (Hrsg.): Verzeichniß der Gemeinden des Königreichs Bayern nach dem Stande der Bevölkerung im Dezember 1867. XXI. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. Ackermann, München 1869, S. 165 (Digitalisat).
- ↑ a b Kgl. Statistisches Bureau (Hrsg.): Vollständiges Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. Nach Kreisen, Verwaltungsdistrikten, Gerichts-Sprengeln und Gemeinden unter Beifügung der Pfarrei-, Schul- und Postzugehörigkeit … mit einem alphabetischen General-Ortsregister enthaltend die Bevölkerung nach dem Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dezember 1875. Adolf Ackermann, München 1877, OCLC 183234026, 2. Abschnitt (Einwohnerzahlen vom 1. Dezember 1871, Viehzahlen von 1873), Sp. 1210, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00052489-4 (Digitalisat).
- ↑ K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern. Hergestellt auf Grund der neuen Organisation der Regierungsbezirke, Bezirksämter und Gerichtsbezirke. Nachtrag zum Heft 36 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1879, OCLC 992516308, S. 61 (Digitalisat).
- ↑ K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern. Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dezember 1880. Heft 35 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1882, OCLC 460588127, S. 174 (Digitalisat).
- ↑ a b K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. Nach Regierungsbezirken, Verwaltungsdistrikten, … sodann mit einem alphabetischen Ortsregister unter Beifügung der Eigenschaft und des zuständigen Verwaltungsdistriktes für jede Ortschaft. LIV. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. München 1888, OCLC 1367926131, Abschnitt III, Sp. 1096–1097 (Digitalisat).
- ↑ K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern : Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dez. 1890. Heft 58 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1892, OCLC 162230561, S. 175 (Digitalisat).
- ↑ a b c d e f Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis : Die Einwohnerzahlen der Gemeinden Bayerns in der Zeit von 1840 bis 1952 (= Beiträge zur Statistik Bayerns. Heft 192). München 1954, DNB 451478568, OCLC 311071516, S. 165, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00066439-3 (Digitalisat).
- ↑ a b K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichnis des Königreichs Bayern, mit alphabetischem Ortsregister. LXV. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. München 1904, DNB 361988931, OCLC 556534974, Abschnitt II, Sp. 1162 (Digitalisat).
- ↑ K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichnis für das Königreich Bayern Nach der Volkszählung vom 1. Dezember 1910 und dem Gebietsstand vom 1. Juli 1911. Heft 84 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1911, OCLC 162230664, S. 175 (Digitalisat).
- ↑ a b Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichnis für den Freistaat Bayern nach der Volkszählung vom 16. Juni 1925 und dem Gebietsstand vom 1. Januar 1928. Heft 109 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1928, DNB 361988923, OCLC 215857246, Abschnitt II, Sp. 1199–1200 (Digitalisat).
- ↑ a b Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern – Bearbeitet auf Grund der Volkszählung vom 13. September 1950. Heft 169 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1952, DNB 453660975, OCLC 183218794, Abschnitt II, Sp. 1032 (Digitalisat).
- ↑ a b Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern. Heft 335 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1973, DNB 740801384, OCLC 220710116, S. 172 (Digitalisat).
- ↑ a b Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand: 25. Mai 1987. Heft 450 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München November 1991, DNB 94240937X, OCLC 231287364, S. 333 (Digitalisat).
- ↑ Windsbach: Amtliche Statistik des Bayerischen Landesamtes für Statistik
- ↑ Nahverkehrspläne – Landkreis Ansbach – Endbericht 2019 – Tabellen. (PDF; 1,62 MB) In: vgn.de. Verkehrsverbund Großraum Nürnberg GmbH, S. 130, abgerufen am 2. Oktober 2024.
- ↑ Stadt Windsbach: Vorläufiges Ergebnis der Wahl des Stadtrats am 15.03.2020. Abgerufen am 10. Juni 2020.
- ↑ Stadtratsmitglieder. Gemeinde Windsbach, abgerufen am 22. November 2020.
- ↑ Eintrag zum Wappen von Windsbach in der Datenbank des Hauses der Bayerischen Geschichte
- ↑ Claus Broser: Wappen im Landkreis Ansbach. Hrsg.: Landkreis Ansbach. Hercynia Verlag, Ansbach 1990, ISBN 3-925063-23-4, S. 118–119.
- ↑ Wappen auf Windsbach.de
- ↑ Windsbach. In: kommunalflaggen.eu. Abgerufen am 8. Februar 2020.
- ↑ kernfranken.eu. Abgerufen am 24. Dezember 2020.
- ↑ Brigitte Sesselmann: Grobanalyse zur Ortsentwicklung der Gemeinde Neuendettelsau. (PDF) S. 6, archiviert vom (nicht mehr online verfügbar) am 28. Dezember 2021; abgerufen am 24. Dezember 2020. Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- ↑ Stadtturm auf der Webseite Fränkisches Seenland