Wikipedia:Schiedsgericht/Anfragen/Sperre Osika
Der Fall ist abgeschlossen und wird nicht mehr diskutiert.
Benutzer | benachrichtigt? |
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Benutzer:Osika | (Antragsteller) |
Benutzer:Erzbischof | ([1]) |
Benutzer:D | ([2]) |
Benutzer:NebMaatRe | ([3]) |
Benutzer:Hozro | ([4]) |
Benutzer:JD | ([5]) |
Benutzer:Schreiben | ([6]) |
Benutzer:Complex | [7] |
Benutzer:Röntgen | ja |
Benutzer:Gleiberg | wurde von Schreiben als Beteiligter genannt, hat selbst seine Beteiligung eingefordert |
Problemschilderungen
Der von mir genutzte Hauptaccount Benutzer:Osika wurde von Benutzer:Erzbischof unbeschränkt gesperrt. Seine Begründung auf der VM-Seite war: „Da sich diese Socke auf Schreiben eingeschossen hat, ...“[8]. Mit dem ErledigungsVermerk auf der Sperrprüfung wurde von Benutzer:Gleiberg angemerkt, „ist diese Sperre auch im Sinne einer stufenweise Sanktionsverschärfung begründet“.[9] Von Benutzer:Amberg wurde dagegen Protest erhoben.
Ein Nachweis für die entscheidende Behauptung „auf Schreiben eingeschossen“ wurde nicht gebracht. Ein Vergleich der 285 gemeinsam bearbeiteten Artikel[10] würde zeigen, dass das "Einschießen" eher andersherum erfolgte; dies wird besonders sichtbar bei den jeweils neuerstellten Artikeln, in denen dann der jeweils andere editiert hat und noch deutlicher, wenn man sich die Benutzer:Diskussionsseiten nach dem 5. Januar 2010 ansieht[11] + [12] + [13], was den Konflikt nur noch weiter anheizte.
Ausgangspunkt des aktuellen Streits war: [14] und [15]. Auf der VM dazu wegen dieser persönlichen Angriffe von Benutzer:Schreiben wurde von Benutzer:Complex abgetan mit: „die Diskussion könnte sachlicher sein, aber das mit dem Mädchenpensionat wurde Dir ja schon einige Male gesagt.“[16]
Meine überzogene Reaktion darauf wurde von Benutzer:D mit einer 6h-Sperre geahndet "keine PAs heute mehr". Die Diskussion über diese Sperre führte dann zu einer einwöchigen Sperre durch Benutzer:Gleiberg, die sich auf diese VM[17] bezog, bei der Benutzer:Schreiben sich besonders über „das hier“ beschwerte. Die Sperrprüfung dazu endete mit dem Hinweis von Benutzer:Jón „Derartig schlimme Ausfälle wie sie D zu Recht beschrieben hat, ...“[18] Die Beschreibung von Benutzer:D zu seinem Sperrgrund war eine hypothetische IQ-Berechnung mit mutmaßlich satirischem Aspekt.[19] – Sperrprüfung-Osika 10:20, 3. Feb. 2010 (CET)
Zu dem „Basiskonflikt“, siehe Diskussion:Paul Thürey. Wobei mir immer noch nicht wirklich klar ist, worum es Benutzer:Schreiben denn dabei wirklich geht. Der tieferliegende Basiskonflikt besteht mE in zwei Bereichen:
- Zum einen geht es immer wieder (nicht nur in Diskussionen mit Schreiben) um die Verwendung des F-Wortes, dessen Gebrauch irrationale/=für mich nicht nachvollziehbare Reaktionen auslöst. „Kein anderer Begriff ist durch den dogmatisch verengten Gebrauch ... so stark ... entwertet worden wie der Faschismusbegriff“[20] stimmt nun mal nicht wirklich. Der inflationäre und unreflektierte Gebrauch des ursprünglichen NS-Propagandabegriffs Nationalsozialismus bis hin zum Idiom im Nationalsozialismus hat diesen noch wesentlich mehr in seiner Gebrauchsfähigkeit entwertet. Für die Diskussionen darüber wurden bereits Megatonnen Papier verbraucht.
- Im anderen möglichen Basiskonflikt – dies ist mehr noch eine Vermutung – geht es um die Gestaltung der jeweils neuerstellten Artikel:
Schreiben produziert am Mainstream ausgerichtete Artikel, die – in meinen Augen – in der Serie ausgesprochen langweilig und durch die immer wieder gleichen Textelemente monoton werden. Das mag in seinem thematischen Schwerpunktbereich durchaus sinnvolle Gründe dafür geben. Aber er erwartet dies auch von anderen, wobei er letztendlich Stromlinienförmigkeit erwartet.[21] usw.Als pure Vermutung=Spekulation hier gestrichen, da es offenbar[22] falsch verstanden wird. – Sperrprüfung-Osika 18:43, 5. Feb. 2010 (CET)- Abgesehen davon, dass ich auch bei bezahlten Tätigkeiten Serienproduktion verweigere, versuche ich auch aus Gründen der Lesbarkeit, stereotype Texte zu vermeiden. Dies umso mehr bei Artikeln, die paarweise neu in den ANR gestellt wurden wie die beiden Thürey-Artikel. Und für das Formulieren historischer Texte passt auch bei mir ganz gut diese Beschreibung meines ehemaligen FMI-Profs: „Nichts reizt einen Historiker mehr, als eine von allen geteilte Einschätzung infrage zu stellen und so eine Debatte auszulösen.“[23]
Befangenheiten:
Ich halte Blunt und Kriddl wegen der vielfältigen Kontakte, die ich mit beiden hatte, für befangen. Beide waren als Admins aktiv bei Accountsperren. Sie könnten deshalb mit mehr "Relevanz" als Beteiligte genannt werden als bspw. Complex. – Sperrprüfung-Osika 09:14, 9. Feb. 2010 (CET)
Ich war vor längerer Zeit bei der Sperrprüfung am 13. März 2009 von Osika tätig. Es ging um die Frage, ob das Konto "unbegrenzt" gesperrt werden sollte. Es kam im Verlauf zu einer Vereinbarung mit Osika, dass sich das zur Sperre führende Verhalten von Osika zukünftig grundsätzlich ändern solle; d.h. Vermeidung seiner Edit-Wars und Unterlassung von PAs. Sollte Osika jedoch in das alte Verhaltensmuster zurückfallen, kann eine sofortige "unbegrenzte Sperre" erfolgen. Nach anfänglicher Besserung zeigte das aktuelle Verhalten von Osika jedoch das damalige Muster, das zu jener damaligen Sperre und Sperrprüfung führte.--Neb-Maat-Re 09:42, 5. Feb. 2010 (CET)
- Ältere Stellungnahmen zu Osika-Babbel: 5. Oktober 2008, 4. März 2009, 17. März 2009
- In der Osika-Inkarnation war Babbel seit dieser Sperrprüfung am 13. März 2009 unterwegs. Die damalige Zusage, nur mit einer Socke zu arbeiten („Wenn der Dauerstress mit "Sperrumgehung"-Sperren aufhört, brauche ich eh keine weiteren Accounts mehr.“), wurde gebrochen: Die Accounts Andreea Balan (Diskussion • Beiträge • hochgeladene Dateien • SBL-Log • Sperr-Logbuch • globale Beiträge • SUL • Logbuch ) und Packs (Diskussion • Beiträge • hochgeladene Dateien • SBL-Log • Sperr-Logbuch • globale Beiträge • SUL • Logbuch ) lassen sich anhand des Editierstils, der bearbeiteten Themen sowie der hohen Korrelation zwischen Osika-Sperrlog und Editzeiten der Socken eindeutig Babbel zuordnen. Es ist wahrscheinlich, dass Babbel weitere Socken betreibt, diese sind m.E. innerhalb dieses Verfahrens zwingend offen zu legen.
- Ausgewählte Highlights aus Osika-Babbels Mitarbeit, schwerpunktmäßig weiter zurückliegende Vorgänge, die weiteren Konflikte ab Dezember 2009 können andere, insbesondere Benutzer:Schreiben, denk ich besser darstellen:
- (17-04-2009) Rudolf Claus nahm nach seiner Darstellung an „Abwehrkämpfen gegen faschistische Putschisten“ teil. Es handelt sich um die Märzkämpfe in Mitteldeutschland, der oberste „faschistische Putschist“ war SPD-Mitglied. So was ist fernab aller Neutralität, ein Griff in die unterste KPD-Schublade.
- (06-05-2009) Anlage des Artikels Wilhelm Boller, laut Benutzer:Mogelzahn eine „Geschichtsklitterung sonder gleichen ... auch sonst strotzt der Artikel vor linksextremen POV“.
- Ungefähr im Mai 2009 entdeckte Babbel-Osika Kategorieneuanlagen als Möglichkeit, den Editcount hochzutreiben. Mangels der Bereitschaft, sich mit den Grundlagen des Kategoriensystems auseinander zu setzen, führte dies zu einer Vielzahl von Problemen: Siehe gelöschte Edits im Kat-Namensraum, und beispielhaft: Portaldiskussion (drei aufeinanderfolgende Diskussionsabschnitte) zu umfangreichen Hinterherputzaktionen, Löschdiskussion 1, Löschdiskussion 2.
- (15-08-2009) Erstes Auftreten der osikaischen Nationalsozialismus-Faschismus-Verwirrtheit, soweit ich mich erinnere: Irreführender Editkommentar „entpovt“, nachfolgende, noch recht friedliche Diskussion bei Benutzer:Schreiben.
- (08-10-2009) Neue Runde im Nationalsozialismus vs. Faschismus-Gedöns. Hierzu dritte Meinung und vierte Meinung. Ungeachtet dessen Fortsetzung der Geisterfahrt.
- (18-10-2009) Nach neuerlicher einschlägiger Geisterfahrt durch etliche Artikel wird Osika für einen Tag gesperrt.
- (28-11-2009) Nach der Sperre der Hansele-Socke Tarantelle (die u.a. gegen Osika systematische Gegnerverfolgung betrieben hatte) machte Babbel genau das, wovor ich ihn gewarnt hatte: Er trug den Kopf noch höher.
- (12-2009/01-2010) Versuch, durch ausgedehnte Verschiebewars die in der Fachliteratur völlig unübliche Bezeichnung „KZ xyz“ für KZ-Außenlager durchzusetzen. Die Diskussion im Fachportal wurde durch konfuse bis wirre Osika-Beiträge torpediert, Osikas „Sachargumente“ waren u.a. die URL einer Mahn- & Gedenkstätte (nicht deren Inhalt) oder der Bericht einer Lokalzeitung über den Besuch von Schulklassen in einem Museum (Die Fachliteratur zu Saulgau kenn ich doch recht gut ...).
- In der Gesamtschau ergibt sich für mich folgendes Bild: Babbel hatte im März 2009 bei der damaligen Sperrprüfung zu Osika eine einmalige Chance zur Mitarbeit erhalten. Einmalig, weil er schon zu diesem Zeitpunkt über 100 Socken verbraten hatte. Diese Chance hat er nicht genutzt, es ist keinerlei Lernerfolg festzustellen, im Gegenteil werden seine Bearbeitungen im Zeitverlauf zunehmend konfuser und enthalten mehr und mehr Verstöße gegen Grundprinzipien (NPOV, PA) des Projekts. Rein von seinem Fachwissen her könnte Babbel im Themenbereich Widerstand gegen den Nationalsozialismus viel beitragen, allerdings scheint er zu neutralen Darstellungen nicht willens zu sein. Dass der Wert seiner Artikelarbeit – selbst wenn sie neutral aussieht – möglicherweise überschätzt wird, deutet diese Diskussion zu Oda Schottmüller an, wonach seine Darstellungen keineswegs dem aktuellen Forschungsstand entsprechen. Der Sperrgrund „Sperrumgehung, keine Besserung erkennbar“ trifft schon insofern zu, als dass solche PAs (auf die Verlinkung achten) gegen Benutzer:Schreiben sehr nahe an diese Ausfällen sind, die zu Babbels erster Sperre führten. Seine Stellungnahmen (typisches Beispiel für seinen Diskussionsstil) hier zeigen ebenfalls keine Besserung, sondern enthält zahllose Herabwürdigungen der höchst soliden Mitarbeit von Benutzer:Schreiben sowie die kaum verbrämte Ankündigung, seinen Feldzug gegen NPOV fortsetzen zu wollen. Dies zeigt sich in Formulierungen wie „... erwartet dies auch von anderen, wobei er letztendlich Stromlinienförmigkeit erwartet“ oder „stereotype Texte zu vermeiden“. Von daher gibt es keinerlei Grund, die Sperre Osikas aufzuheben.
- Folgende Schiedsrichter halte ich für befangen:
- Hans Koberger, siehe Sperrprüfung: „Temporäre Sperre 2–4 Wochen“
- Ralf Roletschek, siehe Sperrprüfung: „...unbefristet halte ich für überzogen.“ – erstaunlich, dass über so was diskutiert werden muss.
- Hubertl: „@Schreiben: ... , von irgendjemanden, der mit dem Antrag offenbar nichts zu tun hat, ...“ sowie der generell autoritär-herablassende Tonfall im zitierten Edit (kein Einzelfall)
--Hozro 11:17, 5. Feb. 2010 (CET) ergänzt --Hozro 10:54, 14. Feb. 2010 (CET)
Da ich in der Fallbeschreibung genannt werde und durch administrativen Maßnahmen im letzten Konflikt beteiligt war mal etwas zum neueren Wirken:
- Hier ein Editwar im Artikel Paul Thürey (Diskussion ▪ Versionsgeschichte ▪ Seitenschutz-Logbuch ): [24], [25], [26], [27], [28], [29], [30], [31], [32], [33], [34], [35], [36], [37] (man beachte den Bearbeitungskommentar), [38] um Osikas POV-Problem Faschismus/Nationalismus. Übliche Konfliktlösungsmöglichkeiten, wie der Vorschlag sich eine Dritte Meinung einzuholen werden mit Meinungen sind POV pur quittiert. Im Rahmen des Editwars kommt es auf Schreibens Diskussionsseite noch mal explizit zur Bitte, dieses Jahr die Nationalismus-Faschismus-Battels bleiben zu lassen, die in Osikas Augen drolligen Spielchen sind. Daraufhin meldet Osika Schreiben auf den VM (natürlich nicht den Editwar, sondern einen beteiligten Editwarrior), ich schütze den Artikel. Die monierten Beleidigungen "übelster Machart" sind zum einen etwas unsachlich, aber kein PA, zum anderen zwar ein PA, aber angesichts des Kontext zum vorhergehenannten Edit, angesichts von Provokationen wie "Geh Schlafen" als Bearbeitungskommentar und angesichts dessen, dass Schreiben im Gegensatz zum Antragssteller vorher nicht durch persönliche Angriffe aufgefallen ist, entschied ich, es dabei bewenden zu lassen (aus einem "Mädchenpensionat" ist Osika ja nun wirklich nicht entsprungen) - das war nach meiner Einschätzung etwas danebengegriffene Polemik, keine böswillige Beleidigung.
- Was folgte dann?: Heftige PAs, Versuchte Dreistigkeiten, seine VM-Meldung "verschwinden" zu lassen, weitere heftigere PAs, Wikiquette-Verstöße wie näcjtliches Geschwätz oder Kindische Sprüche, Diskussionsverfälschung: [39], [40] samt weiteren Wikiquette-Verstößen oder Provokationen ("kinidsche Sprüche samt dümlichen PSA"...), per Editwar auf der Diskussion: [41], [42], [43], [44], [45], [46], [47]. Schlussfolgerung aus 1+2: Sperrumgehung Babbel ist gegegeben, dazu: lauter PAs, Editwars -> Sperrumgehung, keine Besserung erkennbar.
- Dass daraufhin Osika nicht müde wurde, die Unbill der Nicht-Sanktionierung Schreibens "DKP-Ortsgruppe" quer durch das Projekt zu tragen und schön breit auszuwalzen und schön weiter Gift zu verbreiten (Schreiben versucht mit den ad personam geführten Pöbeleien (Zitate dazu stehen auch auf dieser Seite bereits zur Genüge) nur von seiner argumentativen Hilflosigkeit in der Sachfrage abzulenken, Irgendwie musste man dem Kindchen ja mitteilen, dass er ziemlichen Bockmist gebaut hat.) ist angesichts der eigenen Ausfälle bestenfalls bizarr. Wirklich projektstörend wurde es m.E. spätestens dann, als nach bester BNS-Manier dann eigene Ausfälle gerechtfertigt werden mit Alles nur im Rahmen der von Bnutzer:Complex hier auf der Seite verkündeten Regel vom Mädchenpensionst, die im konkreten Bezug zu den Pöbeleien von Schreiben stand. LKDs Einschätzung nach Weiterer Verlängerung des erkennbaren Nicht-Einsehens eigenen Fehlverhaltens (iteriert...), "Du hast noch weitere Konten, machst hier auf Wikilawyering und Unschuld vom Lande - du überziehst hier erneut ganz gewaltig und benutzt erneut die Zeit und den guten Willen der Gemeinschaft." hatte leider nur kurzzeitig Erfolg:
- Eine Woche nach Ende der einwöchtigen Sperre des Hauptkontos später: Osika bricht erneut einen Editwar um sein POV-Problem Faschismus/Nationalismus im Artikel Paul Thürey (Diskussion ▪ Versionsgeschichte ▪ Seitenschutz-Logbuch ) vom Zaun: [48], [49], [50], [51], [52], [53]. Das musste nicht mal über WP:VM wandern, ich schützte gleich (statt den Auslöser des Editwars wegen WP:WAR zu sperren). Natürlich wurde anschließend erneut ein beteiligter Benutzer gemeldet, nicht der Editwar. Auch drei Wochen nach meinem Hinweis, "die Sache abschließend zentral zu klären statt hier oder bei Editwars Deine und meine Energie zu verschwenden" wurde offenkundig ignoriert, stattdessen Editwar fortgesetzt. Die Aktionen, die ich versucht habe, unter den Punkten 1 und 2 beschrieben habe, waren also alles andere als "einmalig", das Zurückfallen in alte Verhaltensweisen von Babbel (Diskussion • Beiträge • hochgeladene Dateien • SBL-Log • Sperr-Logbuch • globale Beiträge • SUL • Logbuch ) und andere Teile des Babbel-Kombinats alles andere als eine einmalige Ausnahme. Die Sperrbegründung insofern nachvollziehbar und m.E. gerechtfertigt, wenn man sich Osikas Alt- und Neuwirken hier ansieht.
- Dass Osika mit Andreea Balan (Diskussion • Beiträge • hochgeladene Dateien • SBL-Log • Sperr-Logbuch • globale Beiträge • SUL • Logbuch ) und Packs (Diskussion • Beiträge • hochgeladene Dateien • SBL-Log • Sperr-Logbuch • globale Beiträge • SUL • Logbuch ) nicht nur "normale" Sperren des Hauptkontos umgeht, sondern auch zentrale Vereinbarungen bricht, die Osika überhaupt noch die Mitarbeit hier ermöglichten, ist da nur noch ein i-Tüpfelchen... Wenn dann auch noch bewährte und gute Autoren wie Schreiben hier sich Sachen anhören dürfen wie "Schreiben produziert am Mainstream ausgerichtete Artikel, die – in meinen Augen – in der Serie ausgesprochen langweilig und durch die immer wieder gleichen Textelemente monoton werden. " ist das m.E. unverschämt.
- Befangenheit: Ich betrachte Benutzer:Hans Koberger wegen [54] für befangen (Urteil ist ja offenbar schon gebildet) und Benutzer:Ralf Roletschek wegen [55] für befangen (Urteil ist ja offenbar schon gebildet, dazu mglw. Beeinflussung am Stammtisch). Weiterhin betrachte ich Benutzer:Hubertl für befangen (unterstellt mir bösartiges Verleumden des Schiedsgerichts, trägt Außer-Wiki-Konflikte mit mir unvollständig und beleglos zur Stimmungsmache in die Wikipedia, Herablassende Hinweise an einen der Hauptbeteiligten des Verfahrens). --Complex 16:44, 5. Feb. 2010 (CET)
Hozro und Complex haben die aktuellen Ereignisse meines Erachtens ausführlich und chronologisch mit den entsprechenden Difflinks richtig dargestellt. Dem gibt es nicht viel hinzuzufügen.
Die NS-Replik bezüglich meiner Person auf die Bemerkung „Bist Du jetzt bei der DKP-Ortsgruppe Held der Arbeit geworden?“ war sehr unangemessen und ging m.E. deutlich zu weit. Ich habe dann versucht „goldene Brücken“ zu bauen. Nach dem Konflikt kamen auf D’s Diskussionsseite noch viele schlimme Beleidigungen bezogen auf meine Person, die wirklich unnötig waren, wie: Dumme-Sprüche-Klopfer, Dumpfbackenspruch von Schreiben, kindischen Ausfälle, kindischen Absonderungen von Schreiben, derart kindischer Pöbler, Steigerung von Blödheit, kindliches Gemüt. Eine Entschuldigung seitens Osikas oder sonstige Deeskalationsversuche erfolgten nicht.
Weiter gings auf einer anderen Benutzerseite Mit dem Hinweis auf diesen nicht durch mich getätigten Edit, der natürlich gar nicht geht und sachlich falsch ist, wurde suggeriert ich hätte ähnliche Edits getätigt. Dem ist und war aber nie so, wobei sicher auch mir schon mal, wie jedem anderen hier auch, ein Fehler unterlaufen ist. So etwas zu suggerieren ist nicht statthaft. Das wurde dann seitens Erzbischof mit dem Hinweis auf erneute PAs und Unterstellungen entfernt.
Zum Basiskonflikt:
Ja, ich störe mich an der Verwendung zeitgenössischer Begriffe, wenn die aktuelle Geschichtswissenschaft andere vorzieht. (Siehe: Diskussion:Paul Thürey), insbesondere die DM seitens Φ hier und stehe damit beileibe nicht alleine da. Nun muss ich zugeben, dass ich mich auch an Artikeln über Militärpersonen im Nationalsozialismus, die im Landserheftchenstil geschrieben sind, störe. Nur ist das nur am Rande mein Themengebiet. Auch den Terminus „Hitlerbewegung“ habe ich schon durch NSDAP ersetzt. Nur das es danach nicht zu Diskussionen oder einem Konflikt kam. „Hitlerfaschismus“ und „Hitlerbewegung“ sind zeitgenössische Begrifflichkeiten die im aktuellen geschichtswissenschaftlichen Kontext zumeist eben mit Nationalsozialismus bzw. NSDAP beschrieben werden.
Auch die sprachliche Umsetzung von Quellen führt durch Osika zumindest zu Irritationen:
Hier wird Konrad Adenauer durch Osika mal eben zum Vaterlandsverräter erklärt und dann die originale Formulierung auf meiner Diskussionsseite (94) als POV bezeichnet.
Dazu kommen fragwürdige Verlinkungen:
Wenn beispielsweise wie bei Wilhelm Boller seitens Osikas so: „Sturmabteilung|Hilfspolizei erklärten Schlägertrupp“ verlinkt wird, sollte dies sprachlich geglättet werden was ja auch geschehen ist. Der Artikel „strotzt“ „vor linksextremen POV“ und „ist ja wohl Geschichtsklitterung sonder gleichen“ schrieb hier Mogelzahn. Dieser verwendete Duktus führt halt zu Nachfragen und dann leider auch immer wieder zu unschönen Konflikten.
Der vermutete Basiskonflikt zur „Gestaltung der jeweils neu erstellten Artikel“ bezieht sich wohl auf diesen Edit in einer bei Erzbischof geführten Diskussion. Da wird keine Stromlinienförmigkeit erwartet, wie sich aus dem Beitrag erschließt, sondern abwägendes nach aktueller geschichtswissenschaftlicher Literatur referenziertes Schreiben. Das ist keine Stormlinienförmigkeit sondern sollte bei Wikipedia Standard sein. In dem nun von Osika gestrichenen Abschnitt wird gemutmaßt und meine Artikelarbeit hier auf der Schiedsgerichtsseite abqualifiziert. Ob das einer Konfliktklärung zuträglich ist glaube ich nicht.
Zur Befangenheit von Schiedsgerichtsmitgliedern habe ich mich hier geäußert.
Eigentlich hatte ich schon einen vermittelnden Beitrag vorbereit aber auch nach den Äußerungen Osikas hier auf der Seite und der zugehörigen Diskussion wieder verworfen. Ich sehe da keine möglichen Konfliktlösungen. Zudem schreibt Osika selbst, das der Konflikt nur vordergründig mit mir besteht. Die Beiträge auf dieser Seite und der zugehörigen Diskussion zeigen doch, dass dies beleibe kein Konflikt nur zwischen mir und Osika ist sondern weite Kreise gezogen hat. Schreiben 10:47, 6. Feb. 2010 (CET)
Zur Abrundung des Bildes sollte ich vielleicht als Beteiligter der ersten Stunde ein kurzes Statement abgeben. Wegen Jahre andauernden Stalkings und Belästigungen bis in den privaten Bereich hinein war ich damals eine zeitlang auf einen temporären Account in den Löschdiskussionen ausgewichen. In einer Löschdiskussion skizzierte Babbel eine angebliche „aktuelle Situation in den deutschen Polizeigefängnissen“, in denen Mord und Totschlag „leider noch übliche Polizeimethode“ sei. Nach meiner Reaktion auf diese doch recht schräge Sichtweise bezeichnete mich Babbel daraufhin netterweise als Faschist. Meine anschließende Vandalismusmeldung vom 25. Dezember 2007 führte zur ersten Sperre des Accounts überhaupt und meinen drei CheckUser-Anträgen vom 5. Januar 2008, vom 20. März 2008 und vom 10. April 2008 folgten die dauerhaften Sperren Babbels und der ersten, direkten Nachfolgeaccounts sowie die Einzementierung der bekannten Situation bis zur Sperrprüfung im März 2009.
Jeder User, der den Willen und die Fähigkeit besitzt, Artikel zu kreieren und zumindest überwiegend sinnvolle Edits in Artikeln vorzunehmen, darf und kann es. Dazu ist Osika trotz mehrfacher substanzieller Kritik an seiner inhaltlichen Arbeit auch zweifellos in der Lage.
Da es sich um ein Gemeinschaftsprojekt handelt, gehört zur Mitarbeit in der Wikipedia allerdings noch eine zweite Komponente, nämlich neben der fachlichen auch eine soziale. Beide Komponenten stehen gleichwertig nebeneinander. Fehlt eine der beiden, ist dies ein Ausschlusskriterium für eine weitere nutzbringende, auf das Communityziel ausgerichtete Mitarbeit.
Bei Osika sieht es mit diesem Mindestmaß an Fähigkeit zu kollegialem Umgang besonders ungünstig aus. Ständige heftige Streitereien mit einer Vielzahl anderer User, sinnlose Diskussionen, Versprechungen, Unwahrheiten, Verletzungen, Beleidigungen, Provokationen, Editwars, Dutzende oder eher Hunderte Meldungen auf der Vandalensperrung (aktiv und passiv), erneute Kurzzeitsperren usw. Das alles bindet unnötig Zeit und Energien und widerspricht dem Grundgedanken des gemeinschaftlichen Aufbaus einer Enzyklopädie, steht dem sogar diametral entgegen. Ich kann kein grundsätzlich anderes Verhalten als vor zwei Jahren und in der Zeit danach erkennen.
Es gibt leider keine realistischen Resozialisierungsmöglichkeiten wie zum Beispiel das Editieren nur in bestimmten Artikeln oder Bereichen, das Aussparen bestimmter Metabereiche usw., da die Wikipedia keine Sozialtherapeutische Versuchsanstalt ist, sondern ein Projekt, in dem viele unterschiedliche Menschen zusammen arbeiten wollen und dürfen, ein Projekt mit einem Ziel. Es gibt keine andere Möglichkeit im Sinne der Community, als den Account gesperrt zu lassen, neu erkannte Accounts des Users sofort und konsequent zu sperren und alle inhaltlichen Edits sofort und konsequent zu reverten – trotz oder gerade auch wegen der Ankündigung Osikas, flexibel zu reagieren. In zwei Jahren kann man es erneut mit einem „legalen“ Account versuchen. MfG --Röntgen 13:18, 6. Feb. 2010 (CET)
ich habe vorhin eine mitteilung über diese SG-anfrage auf meiner disku vorgefunden; ich solle als beteiligter bitte stellung beziehen. trotz etwas herumsucherei konnte ich bislang nicht ergründen, inwiefern ich in diesem "fall" involviert sein sollte. ich erbitte also eine entsprechende konkretisierung auf meiner benutzerdisku zu dieser sache, um meinen anteil hier leisten zu können. --JD {æ} 11:01, 7. Feb. 2010 (CET)
ich wurde ebenfalls als beteiligter hergebeten. meine beteiligung hält sich allerdings in engen grenzen. ich habe mich genau einmal ernsthaft mit osika beschäftigt, und da war ich wenig erfolgreich. wer sich's anschauen will, links gibt's weiter oben. -- ∂ 02:33, 12. Feb. 2010 (CET)
auch ich wurde als Beteiligter hinzugebeten, kann aber nichts beitragen. Die Begegnungen sind zu lang her als dass ich noch Lust habe mich jetzt damit zu beschäftigen. Wenn dies seitens des SG für notwendig erachtet wird, bitte ich um Mitteilung. --Pfiat diΛV¿? Noch Fragen? 09:55, 12. Feb. 2010 (CET)
Nachdem ich ausgiebig den Verfahrensfehler dieser Fallbearbeitung dargelegt habe und das SG offenbar zu dem fehlerhaften Schluß kam, auch noch nach Veröffentlichung seiner Beratungen und Entscheidungen mich hier zu einer Stellungnahme als Beteiligten aufzufordern, will ich folgendes feststellen:
- Das SG hat offenbar den Fehler im Verfahren gesehen und versucht durch eine Stellungnahme post hoc meinerseits diesen Fehler zu heilen.
- Die Stellungnahme eines Beteiligten nach Beratung und Entscheidung des SGs halte ich schlicht für nicht möglich, da er zum einen durch Kenntnis der SG-Entscheidung einen Vorteil gegenüber allen anderen Beteiligten genießt, die sich ohne Einblick in die Beratungen geäußert haben, zum anderen sich bereits Mehrheiten für eine Beschlussfassung ergeben haben.
- In diesem Verfahren zeigt sich überdeutlich, dass es unmöglich ist, Verfahrensregeln während laufender Verfahren zu entwickeln oder (wie in der Frage der Beteiligten) die Bedeutung von Verfahrensfragen zu ignorieren. Solange das SG es dem Zufall oder dem (befangenen) Antragssteller überlässt, wer Beteiligter sei, ist ein geordnetes, faires Verfahren unmöglich.
- Da nur die Community allgemeingültige Regeln für Benutzersperren aufstellen kann, ist das SG ausschließlich verpflichtet, diese Regeln anzuwenden und in einem gegebenen Fall zu prüfen. Entscheidungen des SGs bedürfen daher einer damit kongruenten Allgemeingültigkeit unabhängig von einem konkreten Fall.
- Falls Adminentscheidungen durch das SG aufgehoben werden sollen, ist zwingend durch das SG darzulegen, wo ein Fehler in diesen Entscheidungen bestehe (d.i. Verstoß der Adminentscheidungen gegen eine geltende Regel), der eine Aufhebung nötig macht und rechtfertigt.
Diese Feststellungen zum Vorgehen des SGs meinerseits sind keine Stellungnahme als Beteiligter im Sinne eines SG-Verfahrens. --Gleiberg 11:04, 9. Mär. 2010 (CET)
Bisherige Lösungsversuche und Diskussionen zur Sache
Lösungsversuche: Meine Klärungsversuche zur Sperre durch D haben, wie oben im chronologischen Verlauf dargetellt, eigentlich erst zu der Sperrschleife geführt. Meine teilweise sehr sarkastiscchen Kommentare wurden dabei aber auch sehr häufig missverstanden, bzw. es wurden gänzlich andere Bemerkungen von mir als die von D bemängelte fälschlich zum Sperrgrund erklärt. Der Lösungsversuch mit dem Hinweis auf den tatsächlichen Sperrgrund ist vollständig gescheitert. Er führte zur Sanktionsverschärfung und dann zur infiniten Sperre.
Die Sperrprüfung zur infiniten Sperre[56] brachte keine Lösung, sondern sie warf nur noch eine Reihe zusätzlicher Fragen auf: siehe Wikipedia Diskussion:Schiedsgericht/Anfragen/Sperre Osika#Vor-Anfrage
Ein Vermittlungsausschuss oder eine Konflikt-Klärung über ein Adminproblemverfahren konnte wegen der infiniten Sperre nicht durchgeführt werden.
Diskussionen zur Sache:
[57] + [58] + [59], sowie [60] und [61] – Sperrprüfung-Osika 11:42, 3. Feb. 2010 (CET)
Befangenheit
In den Beiträgen von Hozro und Complex finden sich Befangenheitsanträge gegen die Schiedsrichter. Hans hat sich im internen Wiki für befangen erklärt. Ralf sich in der Diskussion mit Schreiben bereit erklärt, eine Befangenheit zu akzeptieren. Hubertl hat erst nach den Befangenheitsanträgen gegen ihn den Fall im internen Wiki angenommen. Daher sehe ich nur eine Abstimmung über Hubertl als nötig an. blunt. 17:47, 5. Feb. 2010 (CET)
Ich möchte darauf hinweisen, dass zum Zeitpunkt, als ich (versehentlich unangemeldet) den Beitrag von Schreiben von der Fallseite auf die Diskussionsseite verschob, Schreiben nicht als Beteiligter genannt war. Ich denke, das spielt für die Wertung von Hubertls Kommentar eine wesentliche Rolle. Anka ☺☻Wau! 18:25, 5. Feb. 2010 (CET)
Durch meine Äußerung in der Sperrprüfung bin ich befangen und werde mich im SG aus diesem Fall heraushalten. --Marcela 22:09, 5. Feb. 2010 (CET)
Nachdem ich von einem Beteiligten als befangen ansehen werde, werde ich mich an der Bearbeitung der Anfrage nicht beteiligen. -- Hans Koberger 11:20, 6. Feb. 2010 (CET)
Da ich von dem Antragsteller für befangen gehalten werde halte ich mich raus.--alles Jute Kriddl Kriddlbeschwerdestelle 08:51, 25. Feb. 2010 (CET)
Befangenheitsantrag gegen Hubertl
Es sind die Stimmen von drei Mitgliedern des Schiedsgerichts innerhalb von 72 Stunden nötig um den Befangenheitsantrag anzunehmen.
- Ich halte die Argumentation von Hozro und insbesondere Complex für nachvollziehbar und stichhaltig. Eine ergebnisoffene Fallbearbeitung durch Hubertl sehe ich als gefährdet an. blunt. 17:47, 5. Feb. 2010 (CET)
- Ich halte die Argumentation von Hozro für nachvollziehbar, aber Hubertls Äußerung nicht für hinreichend für eine Befangenheit. Da Complex hier Anfragebeteiligter ist, halte ich die von ihm verlinkte Diskussion dagegen für Befangenheit begründend. Anka ☺☻Wau! 18:38, 5. Feb. 2010 (CET)
- Die von Hozro und Complex vorgebrachten Bedenken lassen sich als einwandfrei nachvollziehen und als stichhaltig bestätigen. Daher sehe ich ebenfalls eine ergebnisoffene Fallbearbeitung durch Hubertl als gefährdet an. -- Gustavf (Frage / Info) 09:50, 6. Feb. 2010 (CET)
- Stimme im wesentlichen Gustavf zu, also sehe eine Befangenheit als möglich --Geos 11:59, 7. Feb. 2010 (CET)
Annahmeentscheidung
Dieser Abschnitt ist nur von Schiedsrichtern auszufüllen.
Fall wird angenommen von
- --Pjacobi 12:11, 7. Feb. 2010 (CET) (Benutzerkonflikt, WP:NPOV, WP:Q)
- --Janneman 18:19, 14. Feb. 2010 (CET)
- --Geos 23:27, 17. Feb. 2010 (CET).
- --Blunt. 12:04, 19. Feb. 2010 (CET) (Alle vier Zuständigkeitsbereiche werden in der Fallbeschreibung genannt)
- -- Gustavf (Frage / Info) 23:42, 21. Feb. 2010 (CET) Konfliktsituationen mit diversen Benutzern und Admins sind zu erkennen. Andere Ansätze zur Konfliktlösung sind z.B. in Form einer Sperrprüfung durchgeführt worden. Für eine vollständige Anfrage ist zwar noch die Stellungnahme des sperrenden Admins notwendig, aber ich sehe die abgelaufene Wartezeit als angemessen an, so daß auch ohne diese Stellungnahme in die Entscheidungsfindung übergegangen werden kann. Die Selbstbenennung als Beteiligte sehe ich konform zu den Regelungen des MBs an.
- -- Anka ☺☻Wau! 20:48, 25. Feb. 2010 (CET) In dieser Anfrage werden alle Bereiche der Zuständigkeit des Schiedsgerichts, wie sie im MB zur Weiterführung des Schiedsgerichts benannt sind, angesprochen. Obwohl es derzeit hier Diskussionen um den Status von Benutzern als Beteiligte gibt und noch nicht alle Stellungnahmen der Beteiligten vorliegen, halte ich das Schiedsgericht für zuständig und die Anfrage für zulässig und begründet.
Fall wird abgelehnt von
Lösungsvorschläge, Anträge der Konfliktparteien
Benutzer:Osika
- Benutzerentsperrung und danach für das konkrete Problem mit Schreiben ein Vermittlunsauschuss. Immerhin hat es vor nicht allzulanger Zeit auch mal ein besseres Verhältnis gegeben, siehe dazu die Artikel Herbert Tschäpe und Walter Möller (Antifaschist), jeweils den ersten edit. – Sperrprüfung-Osika 16:53, 31. Jan. 2010 (CET)
Benutzer:Erzbischof
Benutzer:Hozro
- Osika gesperrt lassen, Begründung siehe oben.
Sperren aller Sperrumgehungssocken. Falls nötig, Begleitung von Babbels Ausstieg aus Wikipedia durch Bereitstellung von Informationen über weitere Betätigungsmöglichkeiten im Internet (Blogs, Foren), ggf. Unterstützung bei der Gründung eines Spezialwikis mit individuellem Faschismusbegriff o.ä. --Hozro 21:49, 6. Feb. 2010 (CET)
- Fall wird zu den Akten gelegt, das Schiedsgericht inauguriert Benutzer:Lattermann (Diskussion • Beiträge • hochgeladene Dateien • SBL-Log • Sperr-Logbuch • globale Beiträge • SUL • Logbuch ) in einer feierlichen Zeremonie als offizielle Osika-Nachfolge-Socke. --Hozro 07:26, 15. Mär. 2010 (CET)
Benutzer:Schreiben
Nach dem unschönen Geschehenen (Beleidigungen, Herabwürdigungen etc.) und zu erwartenden neuen Schwierigkeiten: Sperre Osikas aufrechterhalten, Socken konsequent abklemmen.Schreiben 11:57, 6. Feb. 2010 (CET)
Benutzer:NebMaatRe
Kurz und bündig: Auflagen nicht eingehalten, daher keine Sperraufhebung. Grüße --Neb-Maat-Re 17:24, 5. Feb. 2010 (CET)
Benutzer:Röntgen
siehe oben
Benutzer:Gleiberg
Abbruch des Verfahrens wegen eklatanter, auch für das SG offenkundiger Verfahrensmängel. --Gleiberg 12:08, 9. Mär. 2010 (CET)
Diskussion des Falls
Die Diskussion wird von den Schiedsrichtern moderiert. Beiträge von unbeteiligten Benutzern, Nachtreten sowie Unsachlichkeiten sind hier nicht erwünscht. Solche Beiträge werden vom Schiedsgericht (und nur von diesem) entfernt. Am Fall unbeteiligte Benutzer können ihre Meinung (ausschließlich zu diesem Fall) auf der Diskussionsseite kundtun. Verstoßen beteiligte Benutzer gegen die Diskussionsprinzipien der Wikipedia (WP:WQ bzw. WP:KPA), kann das zum Ausschluss von der Diskussion führen, in schwereren Fällen auch zu kurzfristigen Sperren, die durch unbeteiligte Administratoren auf Antrag der Schiedsrichter ausgeführt werden.
Osika, ich habe Schreiben wieder einkommetiert, da er wohl bedeutend für den Konflikt ist (auch für den nicht inhaltlichen Teil). Mir fehlen noch ein paar weitere Benutzer, die nötig wären damit sich das SG ein umfassendes Bild der Situation machen kann (welche das sind hatten wir in der Vor-Anfrage diskutiert). Einen Teil deines Beitrag unter „Bisherige Lösungsversuche und Diskussionen zur Sache“ hab ich in deine Problembeschreibung geschoben, da du dort genau das Problem aus deiner Sicht beschreibst. blunt. 08:14, 4. Feb. 2010 (CET)
- Okay. Ich hatte ihn „auskommentiert“, weil es noch immer an einer Erläuterung von Erzbischof für sein Statement "hat sich auf Schreiben eingeschossen" fehlt und es mir vom Ablauf her sinnvoll erschien, zuerst diesen Punkt zu klären. Mit der Einbeziehung von Schreiben bereits hier müsste vielleicht auch der Lösungsvorschlag geändert werden, wenn denn das SG-Verfahren gleich zum Ersatz für den Vermittlungsausschuss werden sollte.
- Die beiden anderen von Dir als "Beteiligte" vorgeschlagene Benutzer habe ich jetzt auch eingefügt und benachrichtigt. Hozros Beteiligung ist zumindest aus den öffentlich zugänglichen Seiten nicht so direkt zu erkennen. Angesichts der Chronologie ist auch D ein wesentlicher Beteilgter. Wenn hier Einverständnis besteht, informiere ich auch ihn. – Sperrprüfung-Osika 11:35, 4. Feb. 2010 (CET)
Eine Frage an NebMaatRe: Wo bitte habe ich in den vergangenen Monaten einen edit-war geführt? – Sperrprüfung-Osika 11:53, 5. Feb. 2010 (CET)
- Beispielsweise bei redundanten bzw. in der LD stehenden Artikeln. Ich habe jene Edit-Wars-Diffs. nicht "geparkt" und müsste suchen. Sollte das SG jene Diffs benötigen, schaue ich nach. Momentan erscheint mir der Arbeitsaufwand jedoch als zu hoch (Durchsuchen der Beiträge).--Neb-Maat-Re 12:47, 5. Feb. 2010 (CET)
- Du meinst offenbar das Umfeld der „Schlacht um Sandwerder“[62] im Mai 2009? Bei dem was noch sichtbar ist,[63] gibt es jedenfalls keinen edit-war von mir, trotz einer recht massiven Betrollung. – Sperrprüfung-Osika 14:26, 5. Feb. 2010 (CET)
Ach Hozro: Warum schreibst Du nicht gleich, dass Du mindestens seit Mitte Dezember 2009 darauf insistierst, dass ich „endgültig gesperrt“[64], [65] werde.
Was hast Du da nur alles in Deiner großhandelspackung senf zusammen gerührt, und doch so auffällig viele Difflinks dazu einfach „vergessen“:
- Claus: Da verschweigst Du die dazu geführte Diskussion, die fand nicht auf der Artikeldiskussionsseite statt, sondern ganz friedlich zwischen zwei Benutzern.[66] Nur schade, dass Du hier meinen Flopp vergessen hast.
- Boller: „Geschichtsklitterung sonder gleichen“ ist es zu behaupten, die Wahlen in Sachsen und Thüringen hätten „eine Regierung aus SPD und DDP hervorgebracht“. Dass dieser extreme POV[67] hier von Dir aufgewärmt wird, verwundert doch sehr. Leider lässt sich das Gespräch, das wir beide dazu Ende Juli geführt haben, nicht als Diff-Link einfügen. Aber Schreiben hatte dazu diesmal ganz richtig gelegen mit seiner Bemerkung „abgearbeitet“[68] Eigentlich hatte ich vor, aus dem alten Doppelschinken nicht mehr nur Rosinchen zu picken, sondern den Lemma für Lemma abzuarbeiten. Als nächste wäre Franz Bobzien dran, Boller mitsamt der Ungereimtheiten im Artikel zum „Hamburger Aufstand“ ist deshalb noch in dder Warteschleife.
- Kategorien: Das Neuanlegen von Kategorien betreibe ich wesentlich länger, das musste ich nicht erst Mitte Mai 2009 entdecken. Möglichkeiten, den Editcount hochzutreiben, hab ich nun wirklich nicht nötig. Von den über 50 Kategorien, die ich in den vergangenen zwei Jahren neu angelegt habe, ist bisher nur die Werftarbeiter-Kategorie gelöscht worden. Aber einige Kategorien wurden zwischenzeitlich, tw. auch auf meinen Antrag hin, umbenannt – so wie in dem Fall, den Du hier als „Löschdiskussion 1“ verlinkt hast. Schön das Du hier immerhin daran erinnerst, dass es auch im Kategorienbereich häufiger auffälliges Einvernehmen zwischen den Benutzern Osika und Schreiben gab.[69]
- Zum Gebrauch Nationalsozialismus/Faschismus siehe oben. Dass Hozro dabei von einer Billig-Polemik mit osikaischen Verwirrtheit und Geisterfahrt nicht lassen kann, ... Nun gut, die Sachdiskussion sollte endlich mal geführt werden, allerdings dürfte das hier den Rahmen des Verfahrens sprengen. Es drängt sich aber durch die Art des Vortrags der Eindruck auf, dass es Hozro mit seinem Beitrag hier darum geht, ebendiese lange schon überfällige Diskussion zu verhindern.
- Verschiebewar?: Dieser Link dazu ergibt überhaupt keinen Sinn. Von mir wurden nach der Diskussion im Portal ca. 20 Artikel von Außenlager-xyz auf KZ-Außenlager-xyz verschoben. Weitere Artikel aus diesem Paket wurden von Hozro in ebendieser Weise Verschoben.[70], [71]
- Befangenheiten: Merkwürdig, dass Hozro alle SG-Mitglieder, die sich nur mit einer auf die Sperre bezogen neutralen Anmerkung an der SPP beteiligt hatten, für befangen erklären lassen möchte. Mit Ralf hatte ich eigentlich nur ein recht kurzes Gespräch am vergangenem Freitag, und über die Sperre wurde nicht weiter gesprochen. Beim Stammtisch hatte ich aber mit Schlesinger vereinbart, dass er mir bei der Formulierung assistiert und wir den Text per Mail am nächsten Vormittag klären, allein schon, damit mir da nicht wieder sachliche Feststellungen in Form spöttisch-sarkastische Anmerkungen entfleuchen.
- Auffällig ist aber auch hier, das was fehlt: Dass Hozro bei all seiner Kenntnis über die Babbel-Nachfolger-Sperrungen das „Highlight“ der Sperre durch Kriddl „vergessen“ hat, verwundert doch sehr. Ich gehe mal davon aus, dass Kriddl sich daran noch recht gut erinnert, sodass wir diese Peinlichkeit hier nicht wieder ausgraben müssen.
Ack Complex: Du warst mit Deinen Kommentaren auf der VM-Seite ein wesentlicher Auslöser für die Eskalation des Konflikts, der ja nur vordergründig mit Schreiben besteht.
- edit-war?: Auch Deine Auflistungen hier mit Diff-Links nicht nur von mir, aber die Behauptung, dass seien alles edit-war-edits von mir, zeigt erneut eine massive Voreingenommehei.
- Polemik: Mit der von Dir eingestandenen „etwas danebengegriffene Polemik“ haben wir ja immerhin auch Gemeinsamkeiten. Aber die billigst Du eben nicht gleichermaßen bei allen Benutzern. Ganau die daraus entstandenen Unausgewogenheiten haben dazu geführt, dass ich so penetrant nachgefragt habe; und das natürlich in der Manier des hier vorherrschenden Knabenkindergartens (Mal so als Gegenbild zum „Mädchenpensionat“). Wenn ich nicht gerade mit billiger Polemik überzogen werde, kann ich Diskussionen aber bekanntlich auch ganz anders führen.
- Diskussionsverfälschung: Muss das Entfernen von PAs auf Diskussionsseiten hier wirklich noch einmal diskutiert werden. Das wurde in dem Fall aber bereits durch die Trollfraktion zur VM getragen und dort ganz deutlich beantwortet.
- „POV-Problem Faschismus/Nationalismus“?: ... Ich zensier hierzu mal meine sachliche Feststellung Das offensichtlich damit gemeinte ist oben bereits erläutert worden. – Sperrprüfung-Osika 22:06, 5. Feb. 2010 (CET)
- zu 1. hatte ich nicht behauptet, das seien alles Deine Beiträge, das wird auch sehr schnell deutlich, wenn man auf die Difflinks klickt. zu 2.: Ich "billige" keine PAs. Dass bei der Bewertung potenzieller PAs aber immer Begleitumstände zu betrachten sind (vorherige Provokationen wie "Geh schlafen" etwa, restliches Editverhalten eines Nutzers etc.) sah ich es nicht für geboten an, diesen Angriff in dieser Situation zu sanktionieren. Das rechtfertigt keinen PA im Sinne von "Der darf das sagen", hatte halt nur schlicht ein Ergebnis: "Keine Sanktion". Der Hinweis mit dem Mädchenpensionat war deutlich vorherigen Provokationen Deinerseits geschuldet. Wie Du daraus schließen kannst, irgendwie ein "Recht" darauf zu haben, Dinge wie Irgendwie musste man dem Kindchen ja mitteilen, dass er ziemlichen Bockmist gebaut hat. zu äußern, bleibt unverständlich. Zu 3.: Man sehe sich das an: Dort machst Du Dir "PS: und für diesen Anwurf erwarte ich eine Entschuldigung..." zu eigen, was ziemlich provozierend wirkt (kann natürlich auch ein Versehen sein), zudem erkenne bei bestem Willen nicht, warum Du Sätze wie "Osika, du solltest deine Wortwahl besser überlegen." entfernst. --Complex 23:09, 5. Feb. 2010 (CET)
- Da steht „... Sprüche samt ... entfernt“, bezogen auf „Du steigerst dich da in was rein... “ und „denke du solltest schlafen gehen...“. Die Art des letzteren Sprüchleins hast Du hier gerade als Provokation bezeichnet. Wär ja sicherlich besser gewesen, im Nachhinein betrachtet, wenn ich meine missverständliche Verlinkung samt des Kindergarten Hinweises auch entfernt hätte; allerdings wäre dann das Entfernen eines eigenen Diskussionsbeitrages sicherlich als Diskussionsverfälschung bezeichnet worden. Für Schreiben bestand aber diese Möglichkeit, das was er als PA empfand, mit entsprechendem Kommentar zu entfernen. Und wenn er das auf seiner Seite gemacht hätte, wäre da auch nicht wieder die Troll-Fraktion aufgelaufen.[72] Das wäre eine Lösungsmöglichkeit gewesen, nach der man wieder zur gemeinsamen Artikelarbeit hätte übergehen können. – Sperrprüfung-Osika 07:21, 6. Feb. 2010 (CET)
- Erm, siehst Du einen Unterschied zwischen einem Versuch, deeskalierend eine Auseinandersetzung klären zu wollen ("Das geht unter die Gürtellinie. Du steigerst dich da in was rein... ich möchte nicht in gleicher Form zurückschlagen aber denke du solltest schlafen gehen") und solch einem Bearbeitungskommentar in einem Editwar? —Complex 16:47, 6. Feb. 2010 (CET)
- Da steht „... Sprüche samt ... entfernt“, bezogen auf „Du steigerst dich da in was rein... “ und „denke du solltest schlafen gehen...“. Die Art des letzteren Sprüchleins hast Du hier gerade als Provokation bezeichnet. Wär ja sicherlich besser gewesen, im Nachhinein betrachtet, wenn ich meine missverständliche Verlinkung samt des Kindergarten Hinweises auch entfernt hätte; allerdings wäre dann das Entfernen eines eigenen Diskussionsbeitrages sicherlich als Diskussionsverfälschung bezeichnet worden. Für Schreiben bestand aber diese Möglichkeit, das was er als PA empfand, mit entsprechendem Kommentar zu entfernen. Und wenn er das auf seiner Seite gemacht hätte, wäre da auch nicht wieder die Troll-Fraktion aufgelaufen.[72] Das wäre eine Lösungsmöglichkeit gewesen, nach der man wieder zur gemeinsamen Artikelarbeit hätte übergehen können. – Sperrprüfung-Osika 07:21, 6. Feb. 2010 (CET)
Eine Bitte an alle Beteiligten: Wenn Ihr im Verlauf der Anfrage feststellt, dass die von Euch vorgetragenen Möglichkeiten der Konfliktlösung zu überarbeiten sind, dann tut das bitte entsprechend (zumindest so lange, bis die Anfrage angenommen ist). Das SG ist ja dazu da Konflikte zu lösen und es liegt in der Natur der Sache, dass sich bei den Beteiligten (hoffentlich) auch neue Ansätze zur Konfliktlösung ergeben. Anka ☺☻Wau! 09:53, 6. Feb. 2010 (CET)
Lösungsvorschläge und Anträge bitte in den entsprechenden Abschnitt, nicht unter Problemschilderungen, schreiben. Danke. Anka ☺☻Wau! 11:37, 6. Feb. 2010 (CET)
Röntgen, Du hast Dich als Beteiligter eingetragen. Mir wird bei Deiner Problemschilderung noch nicht deutlich, in wieweit Du Beteiligter am aktuellen Konflikt bist. Natürlich ist der nicht losgelöst vom Vorgängeraccount zu betrachten, aber wir wollen ja zu einer Lösung kommen. Naturgemäß landen hier beim SG Konflikte, in die sehr viele Benutzer involviert sind. Wenn aber alle hier mitdiskutieren, wird eine Lösung nicht unbedingt einfacher. Bitte überleg, ob Du jetzt unmittelbar beteiligt bist oder Deine Äußerung auf der Diskussionsseite auch ausreichend ist. Anka ☺☻Wau! 13:31, 6. Feb. 2010 (CET)
- Anka, ich möchte dem Schiedsgericht bei der Entscheidungsfindung helfen. Pjacobi forderte zunächst alle an der Vorgeschichte Beteiligten, ohne die es nicht gehe, zu einer kurzen Stellungnahme auf. (Das könnte theoretisch leicht unübersichtlich werden, wird es tatsächlich aber nicht.) Osika selbst bat indirekt alle an der damaligen Löschdiskussion Beteiligten um ein paar offene Worte. Und laut blunt gehe es dem Schiedsgericht um eine umfassendere Lösung, für die natürlich mehrere fundierte Einschätzungen – auch über den letzten Konfliktfall hinausgehend – durchaus nützlich sind. Ich glaube, angesichts der Notwendigkeit globalerer Betrachtungen und der notwendigen Loslösung vom isolierten Einzelfall ist mein Beitrag hier richtig aufgehoben. MfG --Röntgen 03:44, 7. Feb. 2010 (CET)
Die Beteiligung von Benutzer:Röntgen würde eigentlich nur einen Sinn ergeben in einem Wikipedia:Schiedsgericht/Anfragen/Sperre Babbel. Wenn denn diese hier bereits zum zentralen Thema gemacht wird, müssten hier auch die Problemschilderungen geändert oder zumindestens ergänzt werden. Die oben von Röntgen verlinkte allgemeine Feststellung, von der er sich dann persönlich angesprochen fühlte (warum nur?), und deren Verwertung zwecks Ausschaltung eines vermuteten politischen Gegners aus einer Loschdiskussion[73] müssten dann zum zentralen Thema der Anfrage gemacht werden. In diesem ggf. neu anzusetzendem SG-Verfahren sollten dann auch alle anderen Beteiligten an der alten LD beteiligt werden. – Sperrprüfung-Osika 07:34, 7. Feb. 2010 (CET)
@Osika, NebMaatRe stellt in seiner Problemschilderung dar, dass es in der Sperrprüfung zu einer Vereinbarung mit Dir gekommen ist.
- Teilst Du diese Auffassung?
- Hast Du Dich Deiner Meinung nach an diese Vereinbarung gehalten?
- Falls nicht, wo siehst Du die Gründe, und wie wären sie abzustellen?
Kannst Du diese Punkte bitte unter Deiner Problemschilderung noch ergänzen? Anka ☺☻Wau! 19:06, 21. Feb. 2010 (CET)
@Anka: Du wirfst hier eine Reihe zusätzlicher Grundsatzfragen auf, was Du aber grundsätzlich gar nicht in SG-Verfahren behandeln möchtest. So jedenfalls verstehe ich Deinen Satz: „Alle anderen wollen Grundsatzdiskussionen da lassen, wo sie hingehören: in der Community. “[74]
NebMaatRe hat hier die Behauptung aufgestellt „zeigte das aktuelle Verhalten von Osika jedoch das damalige Muster, das zu jener damaligen Sperre und Sperrprüfung führte“ und bezieht sich damit auf die von ihm zuvor erfundenen Sperrvorwände „seiner Edit-Wars und Unterlassung von PAs.“. Die erste Sperre von ihm für den Account Osika hatte seinerzeit aber lediglich den Anlass, dass NebMaatRe meinte, eine ganz dolle Entdeckung gemacht zu haben: Bitte dazu einfach mal Sperrprüfung am 13. März 2009 lesen. Diese eindeutig falsche „Auffassung“ kann ich deshalb natürlich nicht teilen. Mit der Frage danach wirfst Du aber erneut elementare Grundsatzfragen auf, weil sich diese Frage von Dir auf die NMR-Behauptung bezieht, "seine"-editwars und -PAs:
Dazu müsste es dann hier zwei Grundsatzdebatten geben, mit denen endlich einmal eindeutig definiert wird, was denn ein edit-war und was ein PA ist. Damit dürfte das SG nicht nur im jetzigen Zustand etwas überfordert sein. Obwohl eine eindeutige Definition dieser beiden Kampfbegriffe schon seit langem überfällig ist, da sie bisher in äußerst skuriler Bandbreite je nach Bedarf und v.a. je nach dem, um wen es sich denn grad so handelt, benutzt und missbraucht werden. Laut den Adminentscheidungen im Alltagsgeschäft der VM-Seite soll es durchaus akzeptabel sein, einen anderen als Rotzlöffel zu bezeichnen; während ein sachlicher edit-Kommentar mit eindeutigem Bezug zum Artikelinhalt gern auch mal zu einem PA deklariert wird mit der absurden Begründung, irgendein Benutzer hätte schließlich auch irgendwann einmal diesen Artikelinhalt eingefügt. Ähnliches gilt auch für die Frage, was denn ein edit-war ist. Drei Reverts sind kein edit-war nach Ansicht von Complex, andere Admins sperren durchaus schon nach einer Revertierung; und wenn es konkret um Benutzer:Osika geht, dann wurde auf der VM-Seite auch schon ernsthaft behauptet, das Schreiben neuer Artikel sei eine Fortsetzung eines edit-wars und dafür müsse der Account nun unbedingt endlich gesperrt werden (mehrere VMs im September und Oktober 2009; nachlesen kann jeder dies über das VM-Archiv).
Im Vorfeld der von NMR verlinkten Sperrprüfung bin ich mehrfach für das Schreiben neuer Artikel gesperrt worden, beispielsweise konkret für den Artikel Schwei für einen Tag durch Benutzer:PDD, den wir hier in der Schar der „Beteiligten“ leider noch vermissen.
Mit dem globalen Babbel-Bashing, zudem diese Anfrage insbesondere durch die Selbsteinlader geführt hat, ist dann auch die elementare Grundsatzfrage aufgeworfen, was will dieses Projekt eigentlich? Oder um es einmal mit einer externen Stimme zu fragen: „... für geschichtliche und humanistische Themen ist Wikipedia untauglich.“[75] ???
Verhindern, dass es in bestimmten Bereichen regelmäßig neue Artikel gibt, kann man sicherlich am besten durch eine Account-Sperre, wie die, die hier eigentlich Gegenstand der Anfrage ist.
Um die inhaltliche Frage der Sperrbegündung durch Benutzer:Erzbischof geht es hier bisher aber am aller wenigsten. Da in dieser Sperrbegründung mit der sachlich absolut falschen Behauptung „Die Socke hat sich auf Schreiben eingeschossen.“ auch die gegen mich gerichtete, beleidigende Aussage steckt, ich hätte hinter Schreiben hergestalkt, habe ich ein dezidiertes Interesse daran, dies über den Punkt der infiniten Sperre hinaus in einer projektöffentlichen Weise klären zu lassen.
Tatsächlich Beteiligte sind dabei aber nur die Benutzer:Osika als Antragsteller und Benutzer:Erzbischof, weil der den Spruch editiert hat. Ob er es selbst so entworfen und geschrieben hat oder ob er dafür einen Ghostwriter hatte, wissen wir ja leider nicht. Wie er es denn gemeint hat, wissen wir aber leider auch immer noch nicht, weil ausgerechnet er sich bisher hier einer Stellungnahme verweigert hat. Erst durch Spekulationen über dessen eventuelle weitere Sperrmotive kann man überhaupt andere „Beteiligte“ finden. Derartige Findungsbeteiligte auf der Grundlage von Spekulationen führen aber nur zu einer völligen Ausuferung der Anfrage, bei der dann natürlich auch Grundsatzfragen aufgeworfen werden, deren Klärung nicht zum Aufgabengebiet des Schiedsgerichts gehört.
In dem jetzigen Verfahren hat sich das Schiedsgericht in eine Situation hineinmanövriert, in der offenbar niemand aus dem Gremium mehr genau weiß, um was es in dieser Anfrage überhaupt geht. Augenscheinlich weiß auch keiner, was ein Beteiligter ist. Der Weg: Jeder darf sich beliebig an der Anfrage beteiligen, ob er nun mit dieser Sache unmittelbar zu tun hat oder nicht – ist ein Weg in die Sackgasse. Dies entspricht der in Wikipedia-Diskussionen leider sehr häufig praktizierten Methode, Diskussionen abzuwürgen durch trollige Verbreiung.
Ich selbst wollte vorrangig eine Frage geklärt haben, zu der es hier bisher noch nicht mal eine inhaltliche Stellungnahme gab.
Ich habe gegen niemanden der inzwischen acht Zusatz-Beteiligten Personen einen Antrag gestellt. Beteiligte dieser Anfrage sind diese Benutzer dadurch eindeutig nicht.
Mit dem überbordenden Aufwerfen von sachfremden Grundsatzfragen scheint aus meiner und auch aus einer allgemeinen Sicht das Schiedsgericht völlig überfordert zu sein. Es fehlt offenbar an einer Routine, wie es einen Antrag abarbeiten soll. Ob man die nun Regelwerk nennt oder Verfahrensordnung oder sonstwie, ist für das Funktionieren völlig egal. Das bestätigt sich auch durch die inzwischen sehr deutliche Diskussion auf der Schiedsgerichtsseite. Die jetzt zumindest teilweise projektöffentlich geführte Diskussion verläuft hoffentlich nicht wieder im Sand, sondern führt die Funktionsfähigkeit des SGs herbei.
Noch einmal etwas Grundsätzliches: Eine infinite Sperre eines langjährigen Autors mit über 360 neu erstellten Artikeln durch einen Administrator, dessen Artikelarbeit mal zu erwähnen von ihm bereits als persönlicher Angriff gewertet wird,[76] ist ein Hohn auf das eigentliche Projektziel. Aber ganz unabhängig von den ersbischöflichen Arbeitsschwerpunkten: Grundsätzlich sollte es unbegrenzte oder auch Langzeitsperren für Autorenaccounts gar nicht geben.
Dies trifft bekanntlich auch auf eine erhebliche Ablehnung innerhalb der Community. Solange es kein handlungsfähiges Schiedsgericht gibt, das ein reguläres und transparentes Verfahren gewährleisten kann, ist die Angelegenheit nicht erledigt.
Außerhalb meines thematischen Schwerpunkts könnte ich problemlos auch weiterhin neue Artikel schreiben, Listen vervollständigen oder auch nur Interpunktionsfehler beseitigen, um die häufigsten Stolperstellen im Lesefluss zu eliminieren. Es steht mit der Accountsperre aber auch die Grundsatzfrage an, ob es in dem Themenfeld Widerstand regelmäßig neue Artikel von mir gibt und ob dieser Artikelbereich mit ca. 5.000 Artikeln sachlich qualifiziert betreut wird.
Da diese Anfrage mittlerweile völlig zerfranst ist, ziehe ich die Anfrage in dieser Form zurück, um in Kürze eine konkrete Anfrage Wikipedia:Schiedsgericht/Anfragen/Sperre durch Benutzer:Erzbischof neu zu starten. – Sperrprüfung-Osika 14:22, 23. Feb. 2010 (CET)
Diskussion der Rücknahmeerklärung
- Das kann ich nicht empfehlen. Hier wurde begonnen, die Problematik mit allen Beteiligten zu erörtern, hier sollten wir es auch zu einem Abschluss bringen.
- --Pjacobi 15:49, 23. Feb. 2010 (CET)
- „mit allen Beteiligten“? Es fehlen doch noch mindestens 1000 aktive Benutzer hier. ;-) – Sperrprüfung-Osika 16:52, 23. Feb. 2010 (CET)
- Der Fall ist schon angenommen und in der aktiven Bearbeitung. Die bisherige Anzahl der Benutzer ist völlig ausreichend. Auch sind nicht alle Benutzer gleichwertig relevant. Ich denke nicht, dass wir eine einseitige Fallrücknahme ohne Zustimmung aller Fallbeteiligten akzeptieren können. Beim SG ist laut 2.MB die Einwilligung einzelner zum Verfahren nicht nötig (das kann dann auch den ursprünglichen Antragsteller treffen). blunt. 17:20, 23. Feb. 2010 (CET)
- „mit allen Beteiligten“? Es fehlen doch noch mindestens 1000 aktive Benutzer hier. ;-) – Sperrprüfung-Osika 16:52, 23. Feb. 2010 (CET)
- Tatsächlich beteiligte Personen, da sind es bekanntlich nur zwei; von denen hat sich einer hier noch gar nicht geäußert. Auf dessen Erklärung für seine tatsächlichen Sperrgründe warten wir offenbar verageblich. Es bleibt bei dessen Erklärung auf der VM-Seite und bei der SPP. Und diese Erklärung mit dem Spruch "... hat sich auf Schreiben eingeschossen" ist sachlich absolut falsch, wie jeder der sich die Artikelversionen und Diskussionsverläufe ansieht relativ schnell feststellen kann. Diese sachlich absolut falsche Sperrbegründung muss aber der wesentliche Kern der Anfrage sein. Insofern war meine bisherige Anfrage eben leider nicht konkret genug und hat mit dazu beigetragen, dass diese hier zu einer Global-Anfrage verkommen ist nach der Aufforderung/Einladung von Pjacobi an alle die Lust drauf haben, sich auch zu beteiligen.
- Der Fall ist schon angenommen? Fünf Schiedsrichter sind es nur zusammen mit Blunt, der hier mit größerer Berechtigung als Fallbeteiligter agieren könnte als die weiteren acht Benutzer, die sich hier mittlerweile angesammelt haben. Auf die offensichtliche Befangenheit dieses Benutzers wurde bekanntlich bereits recht deutlich hingewiesen. Die Beteiligung von Blunt nicht als Schiri sonder als Fallbeteiligter würde hier ganz real mehr Sinn ergeben als die Beteiligung von Hozro und Complex – es sei denn, die beiden wären als Ghostwriter für Erzbischof tätig gewesen. Falls dem tatsächlich so sein sollte, hätten sie dies aber hier auch konkret äußern müssen. Solange das aber nicht der Fall ist, ergibt ihre Beteiligung an diesem Verfahren überhaupt keinen Sinn. Und mit der Beteiligung dieser Unbeteiligten ergibt das Verfahren hier überhaupt keinen Sinn. – Sperrprüfung-Osika 19:43, 23. Feb. 2010 (CET)
- Nur mal zur Erinnerung: Babbel-Osika hat mich hier als Beteiligten eingetragen. Jetzt bin ich also laut Babbel-Osika Unbeteiligter. Ich hab mich jetzt längere Zeit intensiv bemüht, dieser Wunderlichkeit Sinn abzugewinnen, aber selbst, wenn ich eine Wasserpfeife voll allerfeinsten AGF rauche, bleibt nur eine Deutungsmöglichkeit übrig: Jeder, der Babbel-Osikas Geisterfahrt näher beschrieben hat, wird damit zum Unbeteiligten. Falls hier nicht noch eine glaubhaftere Deutungsmöglichkeit eintrifft, widerspreche ich als Fallbeteiligter der Fallrücknahme. --Hozro 20:38, 23. Feb. 2010 (CET)
- Nur mal zur Erinnerung: Ein „Hinweis ist kein "antrag"“[77] wurde von mir dazu deutlich so gekennzeichnet, damit es keine Missverständnisse gibt. Was ihr aus diesem Hinweis macht, ist Eure Angelegenheit – und natürlich jedes Einzelnen, auf den dabei hingewiesen wurde.[78] Es war dabei mein Ansinnen, nicht in die Autonomie des SG einzugreifen, wie es hier von dem Selbsteinlader Complex exemplifiziert wurde. Derartige taktische Spielchen sind bekanntlich nicht mein mein Ding – und soll es hier auch nicht werden.
- Hozro ist hier auf blunts Vorschlag quasi als "Sachverständiger" benannt worden, jedenfalls hatte ich den bluntschen Vorschlag so verstanden, dem ich deshalb gefolgt bin. Allerdings gab es auch sehr frühzeitig von mir den Hinweis, dass Hozro Eigeninteressen hat, die nicht unbedingt in den öffentlich einsehbaren Seiten zu lesen sind.
- Wenn es um die öffentlich bekannten Details geht, dann gibt es keinen Grund, warum Hozro hier Fallbeteiligter sein sollte: Jedenfalls keinen, von dem nicht blunt und Kriddl genau so „betroffen“ sind. – Sperrprüfung-Osika 20:16, 25. Feb. 2010 (CET)
- Jeder der meint Beteiligter zu sein darf sich eintragen. Da gibt es keine Ausschlussregel. Du wolltest damals in deiner Voranfrage wissen, wie ein Antrag aussehen könnte. Auf deine Frage hatte ich dir geantwortet, ohne dir eine Vorgabe zu machen. Es völlig egal, ob Hozro ein bestimmtes Interesse hat, weil er nur ein Beteiligter – die haben alle Interessen – und kein Schiedsrichter ist. Ebenso haben Schreiben, Erbischof, Osika usw. ein eigenes Interesse. Wenn du einen Befangenheitsantrag stellen willst, dann mach es. Aber tue uns den Gefallen da nicht so um den heißen Brei zu reden. Eine neue Anfrage von dir im gleichen Fall hätte sicherlich die gleichen Beteiligten am Ende. Du würdest das Verfahren nur in die Länge ziehen.blunt. 20:31, 25. Feb. 2010 (CET)
- „Mir fehlen noch ein paar weitere Benutzer, die nötig wären damit sich das SG ein umfassendes Bild der Situation machen kann“[81] – Sperrprüfung-Osika 22:17, 25. Feb. 2010 (CET)
- Jeder der meint Beteiligter zu sein darf sich eintragen. Da gibt es keine Ausschlussregel. Du wolltest damals in deiner Voranfrage wissen, wie ein Antrag aussehen könnte. Auf deine Frage hatte ich dir geantwortet, ohne dir eine Vorgabe zu machen. Es völlig egal, ob Hozro ein bestimmtes Interesse hat, weil er nur ein Beteiligter – die haben alle Interessen – und kein Schiedsrichter ist. Ebenso haben Schreiben, Erbischof, Osika usw. ein eigenes Interesse. Wenn du einen Befangenheitsantrag stellen willst, dann mach es. Aber tue uns den Gefallen da nicht so um den heißen Brei zu reden. Eine neue Anfrage von dir im gleichen Fall hätte sicherlich die gleichen Beteiligten am Ende. Du würdest das Verfahren nur in die Länge ziehen.blunt. 20:31, 25. Feb. 2010 (CET)
- Wenn es um die öffentlich bekannten Details geht, dann gibt es keinen Grund, warum Hozro hier Fallbeteiligter sein sollte: Jedenfalls keinen, von dem nicht blunt und Kriddl genau so „betroffen“ sind. – Sperrprüfung-Osika 20:16, 25. Feb. 2010 (CET)
- Dein eigener Antrag hatte zu dem Zeitpunkt einen Konflikt beschrieben bei dem nach deiner eigenen Darstellung die folgende Benutzer eine Rolle spielten: Erzbischof, Gleiberg, Schreiben, Complex, D und Jón. Als Beteiligten hattest du nur einen davon genannt. Irgendwie verstehe ich dein Anliegen hier nicht. Auf was willst du hinaus? blunt. 23:33, 25. Feb. 2010 (CET)
- „Irgendwie verstehe ich dein Anliegen hier nicht.“ Eben das ist der Grund, warum ich hier ein Reset für sinnvoller halte, als die in dieser zerfaserten Fassung weiter an der allgemeinen Verbreiung mitzuwirken.
- „Auf was willst du hinaus?“ Das steht in den erssten beiden Absätzen auf dieser Seite. Falls das inzwischen völlig vergessen wurde:
„Der von mir genutzte Hauptaccount Benutzer:Osika wurde von Benutzer:Erzbischof unbeschränkt gesperrt. Seine Begründung auf der VM-Seite war: „Da sich diese Socke auf Schreiben eingeschossen hat, ...“[82]. Mit dem ErledigungsVermerk auf der Sperrprüfung wurde von Benutzer:Gleiberg angemerkt, „ist diese Sperre auch im Sinne einer stufenweise Sanktionsverschärfung begründet“.[83] Von Benutzer:Amberg wurde dagegen Protest erhoben.
Ein Nachweis für die entscheidende Behauptung „auf Schreiben eingeschossen“ wurde nicht gebracht. Ein Vergleich der 285 gemeinsam bearbeiteten Artikel[84] würde zeigen, dass das "Einschießen" eher andersherum erfolgte; dies wird besonders sichtbar bei den jeweils neuerstellten Artikeln, in denen dann der jeweils andere editiert hat und noch deutlicher, wenn man sich die Benutzer:Diskussionsseiten nach dem 5. Januar 2010 ansieht[85] + [86] + [87], was den Konflikt nur noch weiter anheizte.“
- „Ich selbst wollte vorrangig eine Frage geklärt haben, zu der es hier bisher noch nicht mal eine inhaltliche Stellungnahme gab.“ (Aus meiner Begründung für die Fallrücknahme) siehe dazu den 2, hier eingefügteen Absatz der Problemschilderung. Wenn es denn von dem Erzeuger dieser Behauptung keine Stellungnahme gibt, wäre es um ein vielfaches einfacher, mal die 363 Versionen[88] durchzusehen, um die Frage zu klären, wer sich denn auf wen eingeschossen hat. Zur Klärung dieser einfachen Frage müssen keine Grundsatzdiskussionen geführt werden. – Sperrprüfung-Osika 07:05, 26. Feb. 2010 (CET)
Erklärung
Ich hatte am 23. Februar die Anfrage in dieser Form zurück gezogen, weil nicht mehr zu erwarten war, dass sich das SG mit der Hauptfrage auseinandersetzt und dazu inhaltlich Stellung nimmt.
Zur Erinnerung: „Um die inhaltliche Frage der Sperrbegündung durch Benutzer:Erzbischof geht es hier bisher aber am aller wenigsten. Da in dieser Sperrbegründung mit der sachlich absolut falschen Behauptung „Die Socke hat sich auf Schreiben eingeschossen.“ auch die gegen mich gerichtete, beleidigende Aussage steckt, ich hätte hinter Schreiben hergestalkt, habe ich ein dezidiertes Interesse daran, dies über den Punkt der infiniten Sperre hinaus in einer projektöffentlichen Weise klären zu lassen.“
Befasst hat sich das SG mit dieser Frage offensichtlich durchaus,[89] es konnte sich aber nicht zu einer konkreten, fallbezogenen Stellungnahme durchringen. Für das Experiment Operation am offenen Herz wäre es natürlich angebracht, wenn die interessierte Projektöffentlichkeit auch zu den Gründen mehr erfahren könnte, warum dies nicht geschah und wie es zu der Kompromissvariante kam:
- Das SG hat sich statt einer konkreten Stellungnahme lieber grundsätzlich geäußert: „Das Schiedsgericht sieht das systematische Hinterhereditieren, ..., als störend und konfliktverstärkend an.“ Und dann als Beispiel Schreibens mehrmonatigen Partner genommen: „ ..., wie es u.a. durch den als Hansele-Socke gesperrten Benutzer:Tarantelle gemacht wurde, ...“ von dem dieses „Hinterhereditieren“ bekanntlich wesentlich systematischer betrieben wurde.
Nun gut, mit dieser Kompromissvariante muss ich mich wohl zufrieden geben, sodass die von mir angekündigte Anfrage Wikipedia:Schiedsgericht/Anfragen/Sperre durch Benutzer:Erzbischof hinfällig geworden ist.
- @„Vorbedingungen“
Die drei genannten Punkte
- keine "Sockenpuppen" einzusetzen
- keine "personenbezogenen Angriffe"
- keine "edit-wars" zu führen
sollten eigentlich für jeden an diesem Projekt ernsthaft Interessierten selbstverständlich sein! Das Problem dabei ist aber nicht nur für mich, dass diese Begriffe in diesem Projekt teilweise nicht eindeutig definiert sind und teilweise in einer interpretatorischen Bandbreite verwendet werden, die dazu geführt hat, dass diese Begrifflichkeiten letztendlich zu puren Kampfbegriffen verkommen sind.
Da eine Erklärung dazu als Vorbedingung für eine Entsperrung des Accounts "Osika" gemacht wurde, werde ich versuchen, die dazu von mir bereits hier und auf der Diskussionsseite abgegebenen Statements zusammen zu fassen und zu erläutern:
@ "Sockenpuppen":
- Sockenpuppen im originären Sinn – zum Missbrauch bei Abstimmungen und zur Beeinflussung von Diskussionen, zum Inszenieren von editwars etc. – habe ich in den vergangenen zwei Jahren nicht eingesetzt und werde soetwas auch weiterhin nicht tun. Meine jeweiligen Nachfolgeaccounts waren bewusst recht deutlich als meine Accounts erkennbar. Diese offene Vorgehensweise hat bekanntlich zu der hohen Zahl "verbrauchter" Accounts geführt. Nachfolgeaccounts sind natürlich Sperrumgehung, nur müsste es dazu auch irgendwann einmal eine eindeutige Definition geben. Bisher gibt es dazu nur 2 divergierende Ansichten in diesem Projekt. Meine Sichtweise dazu habe ich bereits auf der Diskussionsseite ausführlich erläutert.
- Zum Thema Sperrumgehung ist hier aber noch eine Richtigstellung fällig. Das SG hat mit Bezug auf die Sperrprüfung vom März 2009 postuliert „An die Bedingungen seiner Entsperrung hat sich Osika nicht gehalten. Gegenüber dem Schiedsgericht hat er eine neue Socke (Benutzer:Andreea Balan) eingestanden, die genutzt wurde um Sperren des Hauptkontos zu umgehen.“[90] Die Entsperrbedingung von NebMaatRe war: „Solltest du in Zukunft wieder eine SP anlegen und damit in gleichen Themengebieten editieren, wars das für alle Konten.“[91] (19:43, 13. Mär. 2009) Mit dem noch vorhandenem und nicht neuangelegtem Altaccount habe ich aber nur in einem anderen Themengebiet editiert. Der Hauptgrund dafür besteht in dem technischen Problem, dass man Beobachtungslisten nicht anders thematisch trennen kann als durch den Einsatz eines Zweitaccounts. Sollte ich also irgendwann einmal wieder Zeit dafür haben, die mit dem Account Andreea Balan begonne Arbeit zum Projekt:Arbeiterbewegung und Gewerkschaften fortzusetzen, wird dies sinnvoll auch nur mit einem Zweitaccount möglich sein, den ich dann aber deutlich als Zweitaccount kennzeichnen werde samt einer Weiterleitung der Diskussionsseite. Das Problematische am Account "Andreea Balan" war eben nicht "Sperrumgehung", sondern der an sich völlig ungeeignete Benutzername.
Sollte irgendwann einmal per MB Sperrumgehung definiert werden, werde ich mich natürlich auch danach richten. Solange es dazu aber ungeklärt zwei divergierende Grundpositionen gibt, kann es ohnehin nur die Möglichkeit geben, dass man sich für eine der beiden entscheidet.
@ keine "personenbezogenen Angriffe":
Ich bemühe mich darum, Diskussionen grundsätzlich nicht ad personam zu führen. Ich habe dabei aber vielleicht gelegentlich auch mal einen "Tippfehler" gemacht, falls das passiert sein sollte, entschuldige ich mich hier nochmals ausdrücklich dafür.
Satire: Sollte von mir vielleicht noch besser gekennzeichnet werden als dies bisher geschehen ist. Wenn die aber zumindest im zeitlichen Abstand zum Schmunzeln führt (siehe Minderbinde), hat sie dann doch noch ihren Zweck erfüllt, in den gelegentlich recht angespannten Löschdiskussionen für erheiternde Entspannung zu sorgen. Satire kann aber natürlich immer auch vorsätzlich missverstanden werden ...
Die derzeitige Interpretationsbandbreite, was denn ein sanktinonswürdiger personenbezogener Angriff sei, ist aber in diesem Projekt viel zu groß, um annehmen zu können, dass selbst dann, wenn man keinerlei personenbezogene Diskussionen führt und auch noch Satire meidet, nicht doch noch irgendwer die interpretatorische Phantasie aufbringt, um einen sachbezogenen Kommentar oder eine pure Feststellung als einen persönlichen Angriff zu werten. Zu der Bandbreite ist ja schon ausführlich geschrieben worden.
Aber, da wiederhole ich mich doch gerne noch einmal: „Blödsinn als Blödsinn zu bezeichnen und eine „geistlose Pöbelei“ als geistlose Pöbelei, ist lediglich eine sachliche Feststellung und kein persönlicher Angriff.“
Für wessentlich problematischer und eben auch tatsächlich projektschädigend halte ich es, wenn ausgerechnet die Bewertung eines persönlichen Angriffs, je nach dem, von wem der denn kam, nicht sanktioniert wird:
- Dies gilt natürlich auch für das von mir vehement kritisierte Sprüchlein Schreibens, das leider nicht ein einmaliger Aussetzer war.
- Dies gilt aber umsomehr für eine Pöbelei unter Verwendung des personenbezogenen Wortes Projektschädling[92] – bei dem es dazu aus dem thematischen Zusammenhang heraus auch noch eine auffällige Analogie zum NS-Jargon des Volksschädlings gibt.
@ editwar: NebMaatRe hat in seiner Stellungnahme[93] behauptet, das Führen von editwars sei der Grund für die von ihm vorgenommene erste Sperre des Accounts Osika gewesen; dies traf nicht zu, wie man in der SPP nachlesen kann.[94] Er hat dazu noch unterstellt, ich hätte mich danach an editwars beteiligt; da dies real nicht der Fall war, konnter er aber dafür kein Beispiel nennen. Es verwundert daher schon ein wenig, dass das SG diesen Regelbereich explizit in seine „Aufforderungen“[95] mit aufgenommen hat.
Meine – wissentlich – letzte editwar-Beteiligung geschah Anfang März 2009 in dem Artikel über Heinrich Böhmcker, wobei es da „nur“ um einen Kommafehler ging.Kriddl hatte sich da seinerzeit in der Kommafrage nicht gerade mit Ruhm bekleckert, weswegen ich in diesem Verfahren auf eine möglicherweise vorliegende Befangenheit hinwies.
Abschließend erlaube ich mir hier dazu noch zwei grundsätzliche Bemerkungen:
- Wenn man allerdings von der klaren Definition editwar = mehr als zwei Revertierungen abweicht und nach Lust und Laune es mal so und dann auch wieder anders interpretiert und vorallem diese Frage nach persönlicher Sympathie bewertet, wie es Complex mit dem editwar-Verhalten von Schreiben gemacht, dann könnte auch dieser, bisher noch recht eindeutig definierte Terminus zu einem schwammigen Kampfbegriff verkommen.
- Wenn das Erstellen neuer Artikel als Fortsetzung eines editwars diffamiert wird, dann weise ich darauf hin, dass ich in der Tat vorhabe, diese Verhalten (das Erstellen neuer Artikel) fortzusetzen.
Fragen zu dieser Erklärung
Falls es trotz der ausführlichen Erläuterungen zu den einzelnen Punkten noch Fragen des SG gibt, weil vielleicht doch noch immer irgendwelche Missverständnisse vorliegen, nur zu. – Sperrprüfung-Osika 15:38, 18. Mär. 2010 (CET)
- Deine Erklärung im Bezug auf Editwars finde ich nicht besonders schlüssig. Im Artikel Paul Thürey finden sich mindestens 7 Reverts von dir in denen du eine bestimmte Begrifflichkeit durchsetzen wolltest, siehe (1, 2, 3, 4, 5, 6, 7). Die letzten dieser Beiträge waren am 29. Januar 2010. Oben behauptest du „Meine – wissentlich – letzte editwar-Beteiligung geschah Anfang März 2009…“. Dazu folgende Frage: Warum soll dein mehrfaches Revertieren im Artikel Paul T. kein Editwar sein oder warum hast du vergessen diesen Editwar zu nennen? Sind solche Bearbeitungsmuster wie bei Paul T. auch zukünftig von dir zu erwarten? Denk bitte nicht daran den Editwar deinem Gegner in die Schuhe zu schieben. An einem Editwar sind immer mindestens zwei beteiligt. blunt. 16:50, 18. Mär. 2010 (CET)
- Deine Erklärung im Bezug auf Sockenpuppen ist ebenfalls nicht sonderlich schlüssig. Die Äußerungen des SG zum Thema Socken sind bei dir mit aller Deutlichkeit zu verstehen, sodass du nur ein einziges Konto führen darfst. Punkt. Zum Konto Packs hast du dich gar nicht geäußert. Eine Offenlegung bisheriger Socken wäre jedoch nötig. Weiterhin hast du parallel zu der SG-Anfrage mit dem Konto Lattermann (Diskussion • Beiträge • hochgeladene Dateien • SBL-Log • Sperr-Logbuch • globale Beiträge • SUL • Logbuch ) deine Sperre umgangen. Wieso hast du deine Socken nicht benannt? Ist damit zu rechnen, dass du auch zukünftig Konten zur Umgehung von Sperren einsetzt? blunt. 16:50, 18. Mär. 2010 (CET)
- Im Artikel Paul Thürey habe ich entsprechend der o.g. Regel jeweils nur 2mal revertiert. Falls das übersehen wurde: Am 5. Januar hatte ich nach der ersten Revertierungsrunde erst eine und dann noch eine Kompromissvariante eingefügt, die aber ebenfalls wieder diskussionslos revertiert wurden. Das Suchen nach Kompromissvarianten sollte nun wirklich hier nicht als ew bezeichnet werden. Und, falls das hier trotz der wiederholten Hinweise zu Beginn dieser Anfrage immer noch nicht verstanden wurde: Es ging mir dabei nicht darum „eine bestimmte Begrifflichkeit durchsetzen“ zu wollen – dann hätte es ja nicht mehrere Varianten von mir gegeben. Es ging um ein kleinwenig sprachliche Abwechslung zu dem paralell geschrieben Artikel über Magda Thürey mit sachlich und fachlich genauso gerechtfertigten und gebräuchlichen Alternativ-Bezeichnungen. Zu einem editwar gehören eben nicht immer zwei User, jedenfalls nach der eindeutigen Regel (mehr als 2Revs) dann nicht, wenn nur der Eine mehr als 2mal revertiert. D.h. in diesem Fall gab es eindeutig ein korrektes Respektieren der Regeln von mir – falls diese Regel zwischenzeitlich geändert wurde (eventuell sogar per Complex über Nacht?) dann müsste dies eindeutig kommuniziert werden. Die Unterschiedlichkeit der Regelanwendung hatte ich doch nun gerade wegen dieses Beispiels bei Thürey moniert.
- Socken, Sockenpuppen oder Zweitaccounts? Geht es bei der Fragestellung vorrangig wieder um das ungeklärte Thema Sperrumgehung? Lattermann (Diskussion • Beiträge • hochgeladene Dateien • SBL-Log • Sperr-Logbuch • globale Beiträge • SUL • Logbuch ) war doch eindeutig identifizierbar, nicht nur für Kriddl ... Soll der Account nun deswegen eine Sperrumgehung gewesen sein, weil damit am Sonntag mal wieder ein Artikel über einen Gewerkschaftsfunktionär geschrieben wurde, der sich am Widerstand gegen den Nationalsozialismus beteiligte. Das Schreiben solcher Artikel war aber nicht der von Benutzer:Erzbischoff angegebene Sperrgrund, damit kann das gar nicht eine Sperrumgehung gewesen sein. Darauf, dass ich mir für die Zeit dieses SG-Verfahrens einen neuen Account zugelegt habe, hatte ich auf der Diskussionsseite eindeutig hingewiesen.
- „Wieso hast du deine Socken nicht benannt?“ Die Frage verwirrt mich ein wenig – keine meiner Socken hat im wirklichen Leben einen Namen. Damit gemeint ist vielleicht der Wunsch, dass ich hier weitere Accounts offenbare: Dazu müsste ich aber erst neue Accounts anmelden, was sicherlich so nicht allzu sinnvoll sein dürfte.
- „..., sodass du nur ein einziges Konto führen darfst.“ Das hier eine Osika-Sonderregel eingeführt werden soll, wurde so bisher noch nicht vom SG erklärt. Zu welchem Zweck ich mir eventuell irgendwann einmal wieder einen Zweitaccount zulegen werde, habe ich in der Erklärung hier zum Account:AB sehr sorgfältig erklärt; und um eventuell auftretenden Sockenpuppenphobien vorzubeugen, habe ich hier auch ausdrücklich erklärt, dass ich den Zweitaccount – in dem Fall, das ein solcher aus technischen Gründen notwendig ist – sehr sorgfältig als Zweitaccount für eine separierte Beobachtungsliste kennzeichnen und eine Weiterleitung zu meiner Diskussionsseite einrichten werde.
- Packs: Mir ist die Person, die über dieses „Konto“ verfügt genauso bekannt wie die Person, die das „Konto“ Harry Hanse angelegt hat – für beide Personen gab es dabei auch Hilfestellungen von mir. Die Person, die über das „Konto“:Packs verfügt ist übrigens auch der Person persönlich bekannt, die über das „Konto“:Hozro verfügt. Daneben sind mir noch ein paar Dutzend weitere Personen bekannt, die über ein de:Wikipedia-„Konto“ verfügen. Soll ich die hier jetzt auflisten? – Sperrprüfung-Osika 18:52, 18. Mär. 2010 (CET)
Osika, Du hast hier viel geschrieben, aber nicht direkt geantwortet. Im Endeffekt musst Du Dich entscheiden ob, Du eine Selbstverpflichtung eingehen willst, die genannten drei Voraussetzungen zu erfüllen oder nicht und dies klar sagen. Und natürlich stellen diese Voraussetzungen eine "Osika-Sonderregel" dar: Es sind Einschränkungen gegenüber dem, was von einem normalen Mitarbeiten erwartet wird, es ist mehr als das, was "eigentlich für jeden an diesem Projekt ernsthaft Interessierten selbstverständlich sein" sollte, es ist eine Sanktion, die das Schiedsgericht ausspricht.
Im Einzelnen:
- sich zum Verzicht auf jegliche Sockenpuppen bereit zu erklären
- auf persönliche Angriffe zu verzichten
- im Falle eines erneuten inhaltlichen Konflikts eine sachliche Diskussion zu suchen und die üblichen Lösungsansätze (Dritte Meinung; Vermittlungsausschuss etc.) zu nutzen, statt sich auf Editwars einzulassen
Gut, die Punkte (2) und (3) gelten in der Theorie für jeden, aber wir alle wissen, wie oft hier mit guten und schlechten (eher mit schlechten, aber manchmal mit lustigen) Begründungen eine Grauzone ausgelotet. Diese Punkte heißen für Dich, dass diese Maßstäbe bei Deiner zukünftigen Mitarbeit streng angelegt werden und dass Dir das klar sein muss. Ich finde, das macht es für Dich sogar einfacher: Du musst Dir bei einer schnippischen Bemerkung keine Gedanken machen, ob sie als persönlicher Angriff gesehen wird -- sondern Du drückst in dem Moment einfach eben nicht speichern und schluckst die Bemerkung herunter.
Der Punkt (1) ist der Entscheidende. Zu der Frage wie und wofür und in welchem Umfang Mitarbeiter mehrere Accounts benutzen dürfen sind schon Megabytes diskutiert worden. Für Dich heißt (1): Du arbeitest nur unter einem einzigen Account. Punkt. Sollte dieser wegen einer Kurzzeitsperre gesperrt werden, schreibst Du nicht in der Wikipedia. Auch im Falle Deiner konstruktivsten Beiträge ist keine Gefahr im Verzuge. Du kannst Sie offline schreiben oder in einem Anderen, im Idealfall einem lizenzkomptiblen, Wiki.
Ich hoffe diese Erläuterungen haben dazu beigetragen, dass Dir jetzt Deine Alternativen klar sind.
--Pjacobi 12:55, 19. Mär. 2010 (CET)
- Ein paar Absätze höher steht sehr deutlich: „Zu welchem Zweck ich mir eventuell irgendwann einmal wieder einen Zweitaccount zulegen werde, habe ich in der Erklärung hier zum Account:AB sehr sorgfältig erklärt; und um eventuell auftretenden Sockenpuppenphobien vorzubeugen, habe ich hier auch ausdrücklich erklärt, dass ich den Zweitaccount – in dem Fall, das ein solcher aus technischen Gründen notwendig ist – sehr sorgfältig als Zweitaccount für eine separierte Beobachtungsliste kennzeichnen und eine Weiterleitung zu meiner Diskussionsseite einrichten werde.“ Ein paar weitere Absätze oberhalb steht dazu noch die zeitliche Einschränkung, dass dies frühestens dann erst eintreten könnte, wenn es dafür irgendwann einmal wieder Zeit geben sollte – also wenn überhaupt, im nächsten Winter oder in der nächsten Regenzeit, die hoffentlich ausbleiben wird.
- Dazu steht dann ebenfalls etwas weiter oben eindeutig, dass ich das Anlegen neuer Accounts nicht für sinnvoll halte.
- Falls das jetzt schon wieder als Mehrzeiler zu lang sein sollte, das Ganze noch einmal in pointiertem Kurztext:
- Ich werde keine Socken, Puppen oder Pockensuppen betreiben und auch keine Leseaccounts o.ä.
- Und ich werde ggf. Kommafehler usw. zukünftig einfach ignorieren. – Sperrprüfung-Osika 23:47, 19. Mär. 2010 (CET)
Ist es eigentlich wirklich so schwer, sich eindeutig (heisst einfach: ja oder nein) zu diesen drei Punkten zu äussern?
- sich zum Verzicht auf jegliche Sockenpuppen bereit zu erklären (hier war die letzte Äusserung klar genug)
- auf persönliche Angriffe zu verzichten
- im Falle eines erneuten inhaltlichen Konflikts eine sachliche Diskussion zu suchen und die üblichen Lösungsansätze (Dritte Meinung; Vermittlungsausschuss etc.) zu nutzen, statt sich auf Editwars einzulassen
Mir genügt das bisher gesagte zu Punkt 2 und 3 nicht den Forderungen des SG. --Geos 09:25, 25. Mär. 2010 (CET)
Osika, auch ich kann in den von Dir bisher abgegebenen Beiträgen keine klare (!) Erklärung im Sinne der Entscheidung des Schiedsgerichts erkennen. Nach dem Stand der Dinge sehe ich einen Eiertanz, der zwar zu Ostern passen mag, aber nicht zu einer klaren Positionierung im Sinne künftig konstruktiver Mitarbeit. Unter den gegebenen Umständen bin ich gegen die Aufhebung der Sperre. Bevor ich mich hier abschließend äußere, setze ich Dir eine Frist bis zum 7. April 20 Uhr (CEST). (Die Fristen anderer Mitglieder des SG sind ja schon abgelaufen.) Anka ☺☻Wau! 12:49, 1. Apr. 2010 (CEST)
@Anka/Geos:
siehe oben & siehe insbesondere auch die "Voranfrage". Wo soll es denn da einen "Eiertanz" geben? Und Ostern war ehrlich gesagt noch sehr weit weg zum Zeitpunkt der Erklärung.
Also hier nochmals Klartext:
- Nein ich setze keine Sockenpuppen ein
- Nein ich initiiere keine persönlichen Angriffe gegen mich gerichtete Pöbeleien werde ich aber auch weiterhin ganz sachlich als Pöbelei bezeichnen.
- Nein ich führe keine editwars(= mehr als 2 Reverts innerhalb von 24Stunden).Diese eindeutige Antwort kann sich aber nur auf diese eindeutige Definition beziehen. Wenn das SG in seinen Erklärungen hier klandestin diese eindeutige Definition aufgeweicht hat, indem dem Editwarrior Schreiben mit seinen 3fach Revertierungen keinerlei Sanktionen auferlegt wurden, dann muss dies hier nochmals aus Gründen der Eindeutigkeit kommentiert werden. Zur Erinnerung: Das gezielte Nachfragen zu dessen Editwars auf der VM-Seite und beim Regeländerungsmeister Complex diente als Vorwand zur infiniten Accountsperre. Aber auch wenn man in der Erkläring des SGs eine Bestätigung der Complexen Definitionsänderung sehen kann, werde ich mich weiterhin an der 2-Revert-Regel orientieren.
Sperrprüfung-Osika 20:34, 1. Apr. 2010 (CEST)
- Und wieder musst Du Kleingedrucktes schreiben. Genau das meine ich mit Eiertanz. Es gibt keinen Auslegungspielraum mehr, wenn es um die Interpretation dieser Regeln für Dich geht.
- Jeder Account, den Du nutzt, außer Osika ist eine Sockenpuppe und gilt als Sperrumgehung (des Accounts Babbel).
- Jede Äußerung von Dir, die jemand als persönlichen Angriff auffasst, ist als solcher zu verstehen (einziger Ausweg wohl: rein sachbezogene Diskussion)
- und
- Und für Edit-War gilt ebenfalls die engste Auslegung (s. WP:WAR): „Wenn du dieselbe Bearbeitung zum zweiten oder wiederholten Male durchführen willst, muss sich der Stand der Diskussion seit dem letzten Mal wesentlich verändert haben.“ Da steht nichts von 24-Stunden-Regel und nichts von 2 Reverts.
- Mit dieser strengsten aller strengen Auslegungen wirst Du Dich abfinden müssen ohne dass andere Benutzer daran gemessen werden. Genau darin besteht ja die Auflage für Dich. Bist Du dazu bereit? Anka ☺☻Wau! 21:14, 1. Apr. 2010 (CEST)
- Ohne Kleingedrucktes geht es eben leider nicht, weil selbst eine so schön eindeutige Regel wie editwar = mehr als 2 Reverts immer wieder mal anders interpretiert und nach Gutsherrenart aufgeweicht wird, je nach dem, wen es denn grad so betrifft. Nur Regeln, die auch mit ihren gelegentlichen Ausnahmen eindeutig definiert sind, können auch eindeutig eingehalten werden. Die Bandbreite, mit der das Wort edit-war zum Kampfbegriff im Spiel Wiki-Intrigantenstadl verkommen ist, geht bis hin zu der gelegentlich auftauchenden These, dass das Neuanlegen eines Artikels eine Fortsetzung eines edit-wars sei. Eben genau das Anlegen neuer Artikel habe ich aber ausdrücklich weiterhin vor und das auch ausdrücklich im thematischen Bereich Widerstand, der in besonderer Weise betrollt wird.
- Jede Äußerung von Dir, die jemand als persönlichen Angriff auffasst, ist als solcher zu verstehen? Wo es keine ad personam geführte Diskussion von mir gibt, kann es p.d. auch keinen persönlichen Angriff geben. Aber das sachbezogene Diskussionen, insbesondere auch sachbezogenene edit-Kommentare entgegen aller sprachlichen Logik deklariert werden zu einem persönlichen Angriff, habe ich schon häufig genug erlebt. Konsequenz müsste deshalb sein, lieber gleich ganz auf edit-Kommentare zu verzichten.[96]
- Eine grundsätzliche Erklärung fehlt aber noch in der Klartext-Kurzform:
- Nein ich habe weiterhin nicht vor, mich an dem Spiel Wiki-Intrigantenstadl zu beteiligen, weil ich "nur" Interesse an dem mittlerweile in Verggessenheit geratenem Projektziel „Aufbau einer Enzyklopädie“[97] habe.
Bearbeitungsstand
In diesem Abschnitt informiert das Schiedsgericht regelmäßig über den Stand der Anfrage-Bearbeitung. Der Abschnitt ist nur durch Mitglieder des Schiedsgericht zu bearbeiten.
- Die Annahme- und Ablehnungsentscheidungen werden derzeit getroffen. Eine Verfahrensregelung zur Feststellung beteiligter Benutzer wird erarbeitet. Anka Friedrich 23:22, 15. Feb. 2010 (CET)
- Das SG wartet noch auf die Stellungnahme eines Fallbeteiligten. Pjacobi 17:58, 19. Feb. 2010 (CET)
- Die Entscheidung wird vorbereitet. blunt. 16:04, 26. Feb. 2010 (CET)
- Die Entscheidungsfindung des SG läuft via öffentlicher Abstimmung und interner Diskussion im SG weiter, die Anfrage ist nicht entschieden. -- Hans Koberger 10:25, 6. Mär. 2010 (CET)
Entscheidung des Gerichtes und Begründungen der Schiedsrichter
Dieser Abschnitt ist nur von Schiedsrichtern auszufüllen.
Zur Auswertung: Das Verfahren ist abgeschlossen, wenn eine Mehrheit der teilnehmenden Schiedsrichter, in diesem Fall 4, dies ganz unten feststellt. Es gelten alle Feststellungen und Maßnahmen als angenommen, die zu diesem Zeitpunkt mehr Pro- als Kontrastimmen haben.
Fallrücknahme
Der Antragsteller hat nach den Stellungnahmen einen Antrag auf Rücknahme gestellt. Diesem wurde von einem Beteiligten widersprochen. Wird der Rückzug angenommen?
- Pro
- -- Anka ☺☻Wau! 21:18, 24. Feb. 2010 (CET) Formal bin ich eher dagegen, das anzunehmen nachdem 5 SG-Mitglieder den Fall angenommen haben. Aber in Anbetracht der Tatsache, dass eine allgemeine Regelung für Fallrücknahme nicht exisitiert und unter Berücksichtigung des Status Quo (gesperrter Benutzer) bin ich bereit, das anzunehmen.
- -- Gustavf (Frage / Info) 21:26, 24. Feb. 2010 (CET) Fallrücknahmen bedeuten eigentlich, daß dem SG die Grundlage für eine Bearbeitung entzogen wurde.
- Contra
- --Pjacobi 21:19, 24. Feb. 2010 (CET)
- --Geos 21:20, 24. Feb. 2010 (CET) einer der beteiligten Benutzer hat der Rücknahme widersprochen, der Fall war aber bereits angenommen
- --blunt. 21:21, 24. Feb. 2010 (CET) s. Geos.
- --Janneman 21:30, 24. Feb. 2010 (CET)
Feststellungen
Hinweis: Die Entscheidung wird als Feldversuch eines öffentlichen Verfahren nach Vorbild des Modells des ArbCom der englischen Wikipedia durchgeführt. Dabei werden die bearbeitenden Schiedsrichter hier in Wikipedia direkt über einzelnen Teile der Entscheidung abstimmen.
Einleitung
Das Schiedsgericht erkennt in dem dargelegten Fall Konflikte auf verschiedenen Ebenen, die geeignet sind das Projekt zu stören und die kooperative Zusammenarbeit in einigen Themenbereichen nachhaltig zu erschweren. Einige der Konflikte gehen schon über einen längeren Zeitraum einher. Unabhängig von den inhaltlichen Aspekten gibt es Auseinandersetzungen, die drei der vier Grundprinzipien der Wikipedia tangieren.
- Pro
- --Pjacobi 12:22, 1. Mär. 2010 (CET)
- blunt. 12:49, 1. Mär. 2010 (CET)
- -- Gustavf (Frage / Info) 15:31, 1. Mär. 2010 (CET)
- --Janneman 16:03, 1. Mär. 2010 (CET)
- --Geos 17:42, 1. Mär. 2010 (CET)
- Contra
- .
- Enthaltung
- .
Osika
Aus dem Antrag geht hervor, dass Osika ein starkes Interesse an der Mitarbeit in Wikipedia hat. Seine Mitarbeit verstieß teilweise gegen WP:KPA, WP:WAR, WP:NPOV und WP:SOP. Es gab erfolgreiche Checkuser-Anträge gegen ihn. Nach einer Sperrprüfung am 13. März 2009 gab es eine „bedingte“ Entsperrung. In diesem Kontext wurden über 100 Konten des Benutzers offengelegt. An die Bedingungen seiner Entsperrung hat sich Osika nicht gehalten. Gegenüber dem Schiedsgericht hat er eine neue Socke (Benutzer:Andreea Balan) eingestanden, die genutzt wurde um Sperren des Hauptkontos zu umgehen. Teile seiner Bearbeitungen werden mit einer nachvollziehbaren Begründung als Verstoß gegen den Grundsatz der Neutralität hinsichtlich der Verwendung bestimmter Begriffe und der Literaturauswahl beschrieben. Die Diskussionkultur von Osika weist große Defizite auf.
- Pro
- --Pjacobi 12:22, 1. Mär. 2010 (CET)
- blunt. 12:49, 1. Mär. 2010 (CET)
- -- Gustavf (Frage / Info) 15:31, 1. Mär. 2010 (CET)
- --Janneman 16:04, 1. Mär. 2010 (CET)
- --Geos 17:42, 1. Mär. 2010 (CET)
- Contra
- .
- Enthaltung
- .
Schreiben
In der Auseinandersetzung mit Osika hat Schreiben persönliche Angriffe angewandt, die nicht geeignet waren die Kooperation zu verbessern.
- Pro
- --Pjacobi 12:22, 1. Mär. 2010 (CET)
- blunt. 12:49, 1. Mär. 2010 (CET)
- -- Gustavf (Frage / Info) 15:31, 1. Mär. 2010 (CET)
- --Janneman 16:04, 1. Mär. 2010 (CET)
- --Geos 17:42, 1. Mär. 2010 (CET)
- Contra
- .
- Enthaltung
- .
Maßnahmen
Das SG begrüßt per WP:AGF grundsätzlich Osikas Schritt, für diesen sich schon sehr lange hinziehenden Konflikt eine Lösung zu finden. Angesichts der bisherigen Vorfälle, insbesondere des unüberschaubaren Aufgebots von Sockenpuppen, ist für eine weitere Mitarbeit Osikas jedoch eine grundsätzliche Änderung seines Verhaltens unabdingbar. Das SG fordert Osika daher auf,
- sich zum Verzicht auf jegliche Sockenpuppen bereit zu erklären
- auf persönliche Angriffe zu verzichten
- im Falle eines erneuten inhaltlichen Konflikts eine sachliche Diskussion zu suchen und die üblichen Lösungsansätze (Dritte Meinung; Vermittlungsausschuss etc.) zu nutzen, statt sich auf Editwars einzulassen
So Osika sich hierzu bereit erklärt, erscheint dem Schiedsgericht eine Entsperrung seines Accounts vertretbar. Sollte er jedoch weiterhin nachweislich gegen diese Grundsätze verstoßen, so hat er mit den Konsequenzen zu rechnen - Revertierung seiner Beiträge, im Falle von Sockenmissbrauch auch langfristige Sperren auch des Hauptaccounts, etc. denn auch AGF ist eine endliche Ressource.
- Pro
- --Pjacobi 12:22, 1. Mär. 2010 (CET)
- --Janneman 16:06, 1. Mär. 2010 (CET)
- --blunt. 16:21, 1. Mär. 2010 (CET) Der Wille auf Wikipedia:Geh von guten Absichten aus zu erkennen, scheint bei vielen Mitgliedern der Gemeinschaft im Bezug auf Osika erschöpft zu sein. Es liegt an Osika zu zeigen, dass dies falsch ist und dass seine Mitarbeit kollegial und im Sinne der Grundprinzipien von Vorteil ist.
- -- Gustavf (Frage / Info) 17:10, 1. Mär. 2010 (CET)
- --Geos 17:49, 1. Mär. 2010 (CET) Dies ist aber mMn wirklich als letzte Chance zu verstehen, AGF ist verbraucht, wenn Osika sich nicht daran hält, sollten schnell eskalierende Sperren die Antwort sein
- Contra
- .
- Enthaltung
- .
Hinterhereditieren
Das Schiedsgericht sieht das systematische Hinterhereditieren, wie es u.a. durch den als Hansele-Socke gesperrten Benutzer:Tarantelle gemacht wurde, als störend und konfliktverstärkend an. Dies befreit allerdings nicht von der Verpflichtung eigene Beiträge an dem Grundprinzip der Neutralität auszurichten.
- Pro
- --Pjacobi 12:22, 1. Mär. 2010 (CET)
- --Janneman 16:06, 1. Mär. 2010 (CET)
- --blunt. 16:21, 1. Mär. 2010 (CET)
- -- Gustavf (Frage / Info) 17:10, 1. Mär. 2010 (CET)
- --Geos 17:49, 1. Mär. 2010 (CET)
- Contra
- .
- Enthaltung
- .
Ad personam Argumente
Den im Widerspruch zu Osika stehenden wird nahegelegt, ihre Einwände gegen Osikas Beiträge nicht auf seine Person zu münzen, sondern sich auf die sachliche Argumentation zu konzentrieren. Besonders problematisch ist in diesem Zusammenhang der Vorwurf des politischen Extremismus, der besonders sorgfältig und nachvollziehbar begründet dargelegt werden muss, um nicht ebenfalls als persönlicher Angriff gewertet zu werden.
- Pro
- --Pjacobi 12:22, 1. Mär. 2010 (CET)
- --Janneman 16:07, 1. Mär. 2010 (CET) (präziser: „geahndet“ statt gewertet.)
- --blunt. 16:21, 1. Mär. 2010 (CET) Wobei dies explizit auch für Osika gilt. Auch er sollte sich mit Ad personam Argumenten zurückhalten, inkl. der ideologischen Zuordnung seiner Diskussionspartner. Wenn alle Seiten das beherzigen wird es weniger Konflikte geben.
- -- Gustavf (Frage / Info) 17:10, 1. Mär. 2010 (CET)
- --Geos 17:49, 1. Mär. 2010 (CET) siehe Janneman und blunt.
- Contra
- .
- Enthaltung
- .
Schreiben werden vom Schiedsgericht keine weiteren Auflagen gemacht. Sein persönlicher Angriff erscheint dem Schiedsgericht als einzelner Ausfall, aber auch Schreiben wird angehalten weiterhin sachlich zu diskutieren.
- Pro
- --Pjacobi 20:14, 1. Mär. 2010 (CET) (Eigentlich finde ich es unnötig, das Nichtaussprechen einer Sanktion explizit festzustellen, da es aber Stimmen gibt, die dies klarer finden, mache ich meine Tilden bei Pro)
- blunt. 20:22, 1. Mär. 2010 (CET) Da ich der Meinung bin, das auf eine Feststellung eines PA auch eine Bewertung erfolgen muss. Hier sehe ich keinen Grund dauerhaft Auflagen festzulegen. In der Untersuchung des Falls fiel auf, dass Schreiben ohne die Meldungen von Osika nur einmal auf VM gemeldet wurde (so fern aus den Archiven ersichtlich). Dies ist für mich ein hinreichendes Kriterium einen guten Diskussionsstil anzunehmen.
- --Geos 22:00, 1. Mär. 2010 (CET), aber auch hier gilt, das bisherige Verhalten mal auf den eigenen Prüfstand zu nehmen
- --Janneman 22:05, 1. Mär. 2010 (CET)
- Contra
- .
- Enthaltung
- .
Sanktionen Osika II
Im Falle von Verstößen gegen die oben genannten Aufforderungen sieht das Schiedsgericht Sperren von einer Woche als sinnvoll an.
- Pro
- blunt. 20:26, 1. Mär. 2010 (CET) Ich bin der Meinung, dass es sich positiv auf Osikas Mitarbeit auswirkt, wenn er weiß wo dran er ist und wenn die Sperrzeiten so lange sind, dass sie bemerkt werden, aber nicht so lange, dass sie umgangen werden müssen. Daher bevorzuge ich als Erweiterung der oben genannten Aufforderungen Kontinuität und festgelegte Konsequenzen. Unabhängig davon, ob dieser Punkt angenommen wird oder nicht, muss Osika mit Sperren rechnen, wenn er über die Stränge schlägt. Im Zusammenspiel mit den restlichen Feststellungen und Maßnahmen des SG erachte ich dies für sinnvoll.
- Contra
- --Geos 22:03, 1. Mär. 2010 (CET) im Prinzip wie Pjacobi + Janneman, aber explizit contra - das sollte im Ermessen des Admins im konkreten Fall entschieden werden, nur mit dem Hintergrund das ganze rasch zu eskalieren, wenn keine Einsicht einkehrt
- Enthaltung
- --Pjacobi 20:18, 1. Mär. 2010 (CET) (Sehe die Notwendigkeit nicht, dies festzuschreiben)
- --Janneman 21:01, 1. Mär. 2010 (CET) denke auch, dass das Sperrmaß weiterhin im Ermessen der Admins liegen sollte; kann mir auch Verfehlungen mit kürzerer oder längerer Sperre ausmalen.
Abschluss der Antragsbehandlung
Mit den oben angenommen Feststellungen und Maßnahmen ist die Behandlung des Antrags abgeschlossen.
- . --Pjacobi 09:54, 9. Mär. 2010 (CET) (Acht Tage keine neuen Vorschläge)
- . --Janneman 16:43, 11. Mär. 2010 (CET) (um das Urteil noch zu verdeutlichen, nochmal was in meinen Worten: Osika sollte dies ausdrücklich als ausdrückliche Missbilligung seines bisherigen Verhaltens und letzte Chance verstehen; geht es so weiter wie bisher [und die Äußerungen der letzten Zeit stimmen zumindest mich nicht verheißungsvoll], dann ist Schicht im Schacht.)
- . --blunt. 11:36, 15. Mär. 2010 (CET) Ein Fall wie Osika zeigt uns sehr deutlich die Grenzen unseres offenen Systems auf. Jene Offenheit, die maßgeblich für den Erfolg Wikipedias ist, bereitet uns auch Probleme beim Ausschluss problematischer Mitarbeiter. Wir haben technisch keine Lösung für den dauerhaften Ausschluss einzelner Benutzer und das unabhängig wer die Sperre ausspricht (Admin, SG, Gemeinschaft). Die Benutzer GLGermann, RL, T7, DaSch, Lancy, Pinky, Stachel, Hansele usw. haben das deutlich gezeigt. Bei Pinky haben wir gesehen, dass eine solche Situation nur gelöst werden kann, wenn der Benutzer das Interesse verliert oder sich anpasst. Das kann man nicht mit technischen Lösungen oder dem SG erzwingen.
Osikas Bearbeitungen verstoßen immer wieder gegen die Grundprinzipien, insbesondere auch bei der Neutralität seiner Artikelarbeit und der Quellenauswahl (siehe die Beiträge von Schreiben, Hozro, Complex und Minderbinder (Disk)). Eine dauerhafte Sperre wegen dieser Verstöße ist nach den Regeln für Benutzersperrungen gerechtfertigt und wurde von Erzbischof auch ausgesprochen. Wenn man sich den gesamten Konflikt um Osikas Bearbeitungen ansieht und dabei sowohl die Offenheit unseres Systems als auch alle bisherigen Konten des Benutzers berücksichtigt, bleibt nur die Feststellung, dass Osika besser mitarbeitet, wenn er integriert wird. Ein Ausschluss hat in der Vergangenheit eher zu größeren Problemen geführt, ebenso wie die stets auftauchenden Anti-Osika-Socken den Konflikt immer wieder anheizten. Nach meiner Beobachtung besserte sich Osikas Verhalten nach der Entsperrung durch NebMaatRE zeitweise und verschlechterte sich zunehmend in der Auseinandersetzung um Sandwerder und anschließend in der Verfolgung durch Tarantelle. Mir persönlich wäre eine deutlichere Sprache im Urteil Osika gegenüber und eine absehbare Sanktion bei weiterem Fehlverhalten lieber gewesen, da sich dies in der Vergangenheit paradoxerweise als positiv gezeigt hat (Manchmal habe ich den Eindruck Osika versteht die leisen Zwischentöne nicht). Dafür fand sich aber im SG keine Mehrheit. Die Verwendung von Begriffen, die nicht dem Stand der Forschung entsprechen geht ohne deutlichen Hinweis nicht. Socken oder „Lesekonten“, die mehr machen als lesen, sind weiterhin ein großes Problem bei Osaka, siehe Andreaa Balan und Lattermann.
Erzbischof machte bei seiner Sperrentscheidung keinen Fehler. Es ist die Aufgabe des SG sich intensiver mit dem Problem zu befassen als dies ein Admin auf VM macht. Unsere Entscheidungen und Analysen können Monate dauern, die der Admins werden in Minuten gefällt. Bei zukünftigen Sperren gegen stimmberechtigte Benutzer würde ich Erzbischof jedoch nahe legen, es nicht bei einer Standardbegründung zu belassen. Eine konfliktrelevante Beteiligung von Label5 (Wer hat ihn eingeladen?), Röntgen und Gleiberg sehe ich nicht. Fraglich finde ich, ob der vorletzte sperrende Admin genug Abstand hat um die Prüfung der unbegrenzten Sperre nach kurzer Zeit und kontroverser Diskussion zu beenden (ohne auszuschließen dies selbst schon getan zu haben).
Eine Integration birgt hier weniger Gefahr einer dauerhaften Belastung anderer Mitarbeiter in Osikas Interessengebiet durch Trollereien und Störsocken. Für die anderen ist schneller klar mit wem sie es zu tun haben. - . --Geos 18:34, 16. Mär. 2010 (CET) Ich stimme hier den Erläuterungen von blunt ausdrücklich zu. Ein schwieriger Fall, der uns längere Zeit und sehr viele Diskussionen gekostet hat. Zum eigentlichen Fall kamen dann noch die besonderen Umstände des erstmals erprobten offenen Verfahrens, das meiner Meinung nach noch recht suboptimal gelaufen ist. Zum Fall: Osika als Person hinter diesem Account (oder einem der anderen) ist nicht aussperrbar. Ihm sei aber klipp und klar gesagt, das dies seine letzte Chance ist, sich den geschriebenen und ungeschriebenen Regeln dieser Gemeinschaft anzupassen. Seinen diversen Gegenspielern sei genauso klar gesagt, dass das SG ihm trotzdem eine solche letzte Chance gibt und von ihnen erwartet, das sie sich auch an die Regeln halten - nicht sofort wieder provokant aufzutreten. Im übrigenen gehe ich davon aus, das diese Entscheidung nicht allen gefällt, damit kann ich gut leben. Explizit sei darauf hingewiesen, das ein Störmanöver a la "Wenn bis zum ... kein Urteil gefällt ist, dann ..." vollkommen kontraproduktiv einer gewissenhaften Entscheidung ist und in diesem Sinne für mich eine BNS-Aktion darstellt. Wenn ich Waugsbergs "rechtliche Analyse" auf der Disk richtig sehe ist dieses Verfahren dann mit meiner Stimmabgabe abgeschlossen.
- -- Gustavf (Frage / Info) 20:00, 17. Mär. 2010 (CET) Durch die Absenz des sperrenden Admins ist diese Anfrage nicht optimial zu bearbeiten gewesen. Es ist aber deutlich herausgekommen, daß das die Art der Mitarbeit von Benutzer:Osika deutliche Mängel vorweist. Gerade die Offenheit des Projektes Wikipedia verlangt von den Benutzern ein Mindestmaß an Selbstdisziplin, um eine möglichst konfliktfreies Zusammenarbeiten zu gewährleisten. Daher kann ich der Stellungnahme von Blunt vollumfänglich zustimmen.
- -- Anka ☺☻Wau! 23:14, 17. Mär. 2010 (CET) An dieser Position das Ende der Anfrage zu konstatieren, ist einfach: die Mehrheit der Schiedsgerichtsmitglieder, die die Anfrage angenommen haben, hat entschieden. Für inhaltliche Kritik am Ablauf der Anfrage ist das meiner Meinung nach nicht der richtige Ort. Mit der Entscheidung, Osika zu entsperren, wenn er bereit ist, sich Auflagen zu unterwerfen, gehe ich konform. In der Ausarbeitung dieser Auflagen und der gesamten Diktion der Entscheidung habe ich andere Auffassungen, die nicht mehrheitsfähig waren. Anka ☺☻Wau! 23:14, 17. Mär. 2010 (CET)
Abschluss
Dieser Fall ist abgeschlossen. Eine eventuelle Entsperrung kann erst nach einer ausreichenden Erklärung Osikas erfolgen. Osika wird gebeten, sich innerhalb von maximal zwei Wochen zu den gestellten Forderungen eindeutig zu äussern. Das SG entscheidet dann, ob seine Erklärung ausreichend ist. blunt. 21:08, 17. Mär. 2010 (CET)
- Nachdem sich Osika nun endlich mal eindeutig geäussert hat, stimme ich der Entsperrung zu. Allerdings zeigt sich gleich wieder der typische Stil, gleich das Kleingedruckte in epischer Breite hinzuzufügen. Nochmal klipp und klar: Dies ist extremer goodwill des SG. Ich bin mir leider fast sicher, das Osika seine Versprechen nicht lange einhalten wird und in Kürze gegen den einen oder anderen Punkt verstossen wird - die Konsequenzen sind ausführlichst dargestellt und durchzuführen. Eine Wiederholung eines SG-Antrages wird es nicht geben, dies ist die allerallerletzte Chance, Nutze sie. --Geos 10:15, 2. Apr. 2010 (CEST)
- Wenn Osika hier nicht widerspricht und klarstellt, nicht an den oben gesetzten Maßstäben gemessen werden zu wollen, bin ich für seine Entsperrung. Der Rahmen, in dem sich seine künftige Tätigkeit bewegen kann, ist hier klar dargestellt worden. Solang er sich in dem bewegt, soll er editieren und zum Aufbau der Enzyklopädie beitragen. Verläßt er den Rahmen, ist die Basis für die Aufhebung dieser Sperre nicht mehr gegeben. Ich bitte Administratoren, hier mit sehr viel Fingerspitzengefühl und möglichst im Vieraugenprinzip zu entscheiden. Eh Osika diese allerletzte Chance genommen wird, soll klar sein, dass ER sie verspielt hat. Ich gebe Osika damit ausdrücklich nicht zum Spielball für Intrigen frei und bitte die entscheidenden Administratoren, das im Blick zu behalten. Entsperren und im gesteckten Rahmen arbeiten lassen. Anka ☺☻Wau! 10:49, 2. Apr. 2010 (CEST)
- Ich schließé mich hier schlicht den Vorredners an. --Pjacobi 15:38, 2. Apr. 2010 (CEST)
- Die letzte Erklärung Osikas sieht zwar auf den ersten Blick nach einer Aussage in die Richtung aus, die das SG hier haben wollte. Aber die Stellungnahmen zum Edit-War sind für mich nicht ausreichend genug, um eindeutig erkennen zu können, daß sich Osiki nicht mehr an einem Edit-War beteiligen wird. Daher sehe ich die Grundlage für eine Entsperrung nicht als gegeben an. -- Gustavf (Frage / Info) 15:57, 3. Apr. 2010 (CEST)
- In den Äußerungen Osikas habe bisher keine ausreichende Erklärung zu den genannten Punkten entdeckt. Die Bedingungen für eine Entsperrung sind somit nicht erfüllt. Dieser Fall hingegen ist abgeschlossen. blunt. 14:13, 4. Apr. 2010 (CEST)
- die Ansprüche an O. sind ja nun ausführlich genug behandelt worden; hiermit möchte ich auch seine „Gegner“ hiermit noch einmal zu einer AGF-Anstrengung auffordern; das ist zwar schwieriger als immer wieder „Rübe ab“ zu fordern, aber so ganz hoffnungslos scheint mir der Fall nicht zu sein. --Janneman 21:14, 4. Apr. 2010 (CEST)
- Soll er nun entsperrt werden, das heißt, sind die Voraussetzungen gemäß Wikipedia:Schiedsgericht/Anfragen/Sperre_Osika#Benutzer:Osika_3 erfüllt? Anka ☺☻Wau! 10:01, 5. Apr. 2010 (CEST)
- offensichtlich nicht deutlich genug geworden: Entsperrung unter den genannten Bedingungen, die abgegebene Einverständniserklärung reicht mir zumindest dafür aus. Ob er sich daran auch hält, wird man sehen müssen. --Janneman 11:54, 5. Apr. 2010 (CEST)
- Soll er nun entsperrt werden, das heißt, sind die Voraussetzungen gemäß Wikipedia:Schiedsgericht/Anfragen/Sperre_Osika#Benutzer:Osika_3 erfüllt? Anka ☺☻Wau! 10:01, 5. Apr. 2010 (CEST)
Zusammenfassung der Stimmen zum weiteren Vorgehen
Benutzer | Osika entsperren | Bedingungen für Entsperrung nicht erfüllt |
---|---|---|
Geos | X | |
Anka | X | |
Pjacobi | X | |
Gustavf | X | |
blunt. | X | |
Janneman | X | |
Gesamt | 4 | 2 |
Osika ist nach Entscheidung des Schiedsgerichts zu entsperren. Er hat sich verpflichtet, sich an hier vorgegebene Auflagen zu halten.