Werner Kleinig

deutscher Radsportler

Werner Kleinig (* 2. Juni 1941 in Großkmehlen) ist ein deutscher Radsportler, der in den 60er und 70er Jahren aktiv war. Er war Spezialist für Querfeldeinrennen und in dieser Disziplin DDR-Meister. Im erlernten Beruf war er Schmied.[1][2]

Sportliche Laufbahn

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Kleinig begann 1956 mit dem Radsport, sein Verein war die BSG Aktivist Lauchhammer, später die BSG Chemie Annahütte. Er wurde 1967 DDR-Meister im Querfeldeinrennen.[3] Ein Jahr später wurde er Dritter. An den UCI-Weltmeisterschaften im Querfeldeinrennen nahm er 1961 (21. Platz) und 1967 (23. Platz) teil.[2]

Ein Sturz zwang ihn 1969 zur Aufgabe des aktiven Sports.[4]

Berufliches

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Kleinig absolvierte eine Ausbildung zum Schmied.[5]

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Einzelnachweise

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  1. Deutscher Radsport-Verband der DDR (Hrsg.): Der Radsportler. Nr. 6/1967. Berlin 1967, S. 3.
  2. a b Deutscher Radsport-Verband der DDR (Hrsg.): Der Radsportler. Nr. 8/1967. Berlin 1967, S. 7.
  3. Werner Kleinig bei Radsportseiten.net. Abgerufen am 6. Januar 2019.
  4. DDR-Meister Werner Kleinig feiert mit ehemaligen Radsportgrößen. Lausitz Nachrichten, abgerufen am 5. Januar 2019.
  5. Deutscher Radsport-Verband der DDR (Hrsg.): Der Radsportler. Nr. 51/1966. Berlin 1966, S. 3.