WIKA

Deutsches Unternehmen, das Druck- und Temperaturmesslösungen herstellt

WIKA Alexander Wiegand SE & Co. KG ist ein deutsches, international tätiges Familienunternehmen, das vorrangig Druck- und Temperaturmesstechnik herstellt.

WIKA
Alexander Wiegand SE & Co. KG

Logo
Rechtsform Europäische Gesellschaft (SE)
Gründung 2. Januar 1946
Sitz Klingenberg am Main, Deutschland
Leitung Alexander Wiegand, Geschäftsführer
Mitarbeiterzahl 10.200[1] (2020)
Umsatz 1 Mrd. EUR (2020)
Branche Messtechnik
Website www.wika.de
Stand: 1. Februar 2021

Der Firmensitz und das Hauptwerk sind im unterfränkischen Klingenberg am Main angesiedelt. Das Unternehmen betreibt insgesamt zehn Produktionsstätten in neun Ländern[2] und ist in mehr als 75 Ländern mit Niederlassungen oder Handelsagenturen vertreten.[3][4] Im Jahr 2017 erzielte der Gesamtkonzern einem Umsatz von 890,0 Millionen Euro.[1]

Geschichte

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Anfangsjahre

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Das Unternehmen wurde am 2. Januar 1946 von Alexander Wiegand und seinem früheren Mitarbeiter Philipp Kachel gegründet, wobei sich der Firmenname aus den jeweils ersten beiden Anfangsbuchstaben der Gründer-Nachnamen zusammensetzte.[5] Alexander Wiegand war während der Weltwirtschaftskrise als leitender Ingenieur bei der I.G. Farben tätig und hatte dort Erfahrungen mit der Fertigung von Druckmessgeräten gesammelt.[6]

In der Anfangsphase wurden Lohnaufträge und Reparaturen an landwirtschaftlichen Geräten durchgeführt. Ende 1946 wurden erstmals Manometer gefertigt. Der Betrieb in Klingenberg wurde zu der Zeit noch aus einem Büro im Frankfurter Stadtteil Griesheim verwaltet.[5] Da das damalige Messtechnik-Zentrum Deutschlands nach dem Ausbruch des Kalten Krieges hinter dem Eisernen Vorhang lag, konnte sich das Unternehmen die dadurch entstandene Versorgungslücke für Westdeutschland zu Nutze machen. Zwei Jahre nach der Gründung wurde das erste Gebrauchsmuster für einen Membran-gesteuerten Gasdruckregler beim Deutschen Patentamt beantragt.[7]

1950 bis 1970

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Nach dem Tod Alexander Wiegands wurde sein Sohn Konrad Wiegand (eigentlich promovierter Jurist) 1951 zum Geschäftsführer.[6] Dieser setzte stark auf Expansion, woraufhin Philipp Kachel aufgrund des hohen Risikos der neuen Investitionen aus dem Geschäft ausstieg, um fortan seine eigene Thermometer-Fabrik zu führen.[6] 1956 begann WIKA die Produktion von Druckmessgeräten aus nichtrostendem Stahl.[5] Im Jahr 1959 folgte die Beantragung eines weiteren Schutzrechtes für das durch Alexander Wiegand erfundene flüssigkeitsgefüllte Kontaktmanomenter.[8]

Ein Jahr später expandierte das Unternehmen in die Schweiz.[9] Zur gleichen Zeit wurde auch das 50.000 m2 große Betriebsgelände im Klingenberger Stadtteil Trennfurt erworben, da der bisherige Platz für die Produktion nicht mehr ausreichend war.[6] In den 1960er Jahren errichtete das Unternehmen dort eine große Produktionshalle, ein Verwaltungs- und ein Versandgebäude sowie eine Kantine für die Belegschaft.[6]

1967 übernahm Ursula Wiegand, die zu dem Zeitpunkt gerade 30 Jahre alt war, die Geschäftsführung von ihrem verstorbenen Ehemann. Für ihre unternehmerischen Leistungen gewann sie im Jahr 1984 den Prix Veuve Clicquot und wurde so als erste Deutsche zur „Unternehmerin des Jahres“ gewählt.[10]

Nach 1970

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Historisches Logo (bis 2001)

Im Jahr 1970 war WIKA mit 22.500 täglich gefertigten Einheiten der größte Hersteller für Manometer in Europa und beschäftigte etwa 880 Mitarbeiter.[5] Mitte der 1970er entwickelte WIKA das erste elektronische piezoresistive Ferngeber-Manometer. 1979 wurde erstmals ein Umsatz von 100 Mio. DM erreicht. Im gleichen Jahr brachte WIKA elektronische Druckmesslösungen auf den Markt.[5]

1986 wurde die Thermometer-Fabrik Kachel übernommen und wieder in das Unternehmen eingegliedert.[6] Zwei Jahre später folgte die Fertigstellung des neuen Hauptverwaltungsgebäudes auf dem Gelände des Klingenberger Stammwerks.[5] 1994 wurde WIKA durch die DQS nach ISO 9001 zertifiziert.

Nach dem Tod Ursula Wiegands im Jahr 1996 ging die Leitung von WIKA an ihren Sohn Alexander Wiegand, den gleichnamigen Enkel des Unternehmensgründers.[11][12]

Jüngere Geschichte

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2007 gewann das Unternehmen den Innovations- und Kreativitätspreis (InKA) der Fraunhofer-Technologie-Entwicklungsgruppe.[9][13] WIKA belegte in den Jahren 2007 und 2008 Platz 3 und im Jahr 2010 Platz 2 in der Kategorie „Beste Büroorganisation“ des Office Excellence Awards.[14]

Im Jahr 2008 wurde eine Mehrheitsbeteiligung an der KSR Kuebler Niveau-Messtechnik AG in Zwingenberg erworben.[15] Mitte 2009 nahm das Unternehmen (das bis dato unter dem Namen WIKA Alexander Wiegand GmbH & Co. KG firmierte) die Rechtsform der europäischen Gesellschaft an.[16]

Seit 2010 erfolgten mehrere Übernahmen anderer Unternehmen durch WIKA. So wurde im April 2011 der Rodgauer Druck-Spezialist DH-Budenberg[17] und Anfang 2012 der italienische Kalibriertechnik-Hersteller Scandura[18] sowie der in Cremona ansässige Primärelemente-Hersteller Euromisure[19] in die WIKA-Gruppe eingegliedert. Um das Produktportfolio für die prozess- und petrochemische Industrie zu erweitern, folgte im Januar 2013 die Integration der US-amerikanischen Gayesco Inc. in den Geschäftsbereich Temperaturmesstechnik[20][21] sowie ein Jahr später der Aufkauf von Ettore Cella S.p.A.[22] aus Mailand, das auf hochwertige Druck- und Temperaturschalter für die Prozessinstrumentierung spezialisiert ist.

Produkte

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Das Produktsortiment umfasst neben elektronischen, mechatronischen und mechanischen Druck- und Temperaturmessgeräten auch Füllstandsmessgeräte, Druckmittler, Schutzrohre und Kalibriergeräte.[9]

Der mögliche Messbereich erstreckt sich von 0 … 0,5 mbar bis 0 … 15.000 bar in der Druckmessung und von -250 ˚C bis 1.800 ˚C in der Temperaturmessung.[23] Nach eigenen Angaben setzt das Unternehmen jedes Jahr mehr als 43 Mio. Einheiten ab.[3]

Für das Produktdesign des elektronischen Druckschalters PSD-30 wurde WIKA im Jahr 2009 mit dem iF product design award ausgezeichnet.[24][25]

Druckmesstechnik

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Elektronischer Druckschalter PSD-30 mit LED-Anzeige

Die Druckmesslösungen für Über-, Absolut- und Differenzdruck basieren wahlweise auf elektronischen, mechatronischen oder mechanischen Geräten.

Temperaturmesstechnik

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Für die Temperaturmessung bietet WIKA elektrische, mechatronische und mechanische Lösungen an.

Kalibriertechnik

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Das Produktprogramm der Kalibriertechnik umfasst Kalibriergeräte für Druck, Temperatur und elektrische Messgrößen.

Dienstleistungen rund um die Kalibriertechnik umfassen Kalibrierung, Justage und Instandsetzung von Druck- und Temperaturmessgeräten. Die eigenen Kalibrierlabors von WIKA sind DAkkS-akkreditiert.

Sonstige

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Zur Füllstandsmessung werden Schwimmerschalter mit Permanentmagnet und optoelektronische Schalter vertrieben.

Branchen

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Zu den Kunden von WIKA gehören Unternehmen aus den Bereichen Energietechnik (Turbinen, Pumpen, Kompressoren, Generatoren etc.), Schiffstechnik (Pumpen, Abgas), Kalibriertechnik, Automobilindustrie (zum Beispiel Druckluftversorgung), technische Gase (etwa für Entnahmestellen, Flaschendruckregler, Dosieranlagen etc.), Lebensmittel (hygienegerechtes Produktdesign), Pharma (sterile Verfahrenstechnik), Raumlufttechnik (Messgeräte für Klimatechnik), Halbleiterindustrie, Petrochemie und Maschinenbau (Filter, Prüfstände, Pumpen etc.).[26]

Produktionsstandorte

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Gebäude der Hauptverwaltung des Klingenberger Stammwerks
 
Luftaufnahme des Stammwerks aus dem Jahr 2008

Das Unternehmen unterhält produzierende Werke in Klingenberg am Main (Stammwerk), Houston (Texas, USA), Lawrenceville (Georgia, USA), Włocławek (Polen), Iperó (Brasilien), Suzhou (China), Edmonton (Kanada), Hitzkirch (Schweiz, Produktion von Mess- und Regeltechnik bis 2017 als „Manometer AG“[9][27]), Gardenview (Südafrika) und Pune (Indien).[2]

In den beiden Standorten in den USA firmiert das Unternehmen unter dem Namen „WIKA Instrument Corporation“.[28] Die Niederlassung in Polen entstand im Jahr 2000 durch die Übernahme der Kujawska Manometer-Fabrik („KFM“), die seit Dezember 2007 als WIKA Polska S.A. firmiert.[29] Dort werden etwa 1.200 Mitarbeiter auf dem über 22.000 m2 umfassenden Betriebsgelände beschäftigt.[30] Die jährliche Produktionskapazität liegt bei 20 Mio. Geräten.[31]

Seit 1999 verfügt das Stammwerk in Klingenberg über ein Sensorikzentrum mit über 13.000 m2 Produktionsfläche für die elektronischen Druck- und Temperaturmesssparten.[5] Im Klingenberger Stadtteil Röllfeld auf der anderen Seite des Mains ist auf dem 5.000 m2 großen Gelände der ehemaligen Firma Kachel die Fertigung für Temperaturmessgeräte untergebracht.[11] Mit rund 2.000 Mitarbeitern am Standort Klingenberg ist WIKA der größte Arbeitgeber im Landkreis Miltenberg.[32][33]

Fertigungsphilosophie

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Seit 2001 setzt WIKA bei der Produktion auf die Kaizen-Philosophie und Lean Management.[34][35][36] Zur Koordinierung des Verbesserungsprozesses wurde eine eigene Abteilung eingerichtet.[37]

Soziales Engagement

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Seit 2009 unterhält WIKA gemeinsam mit der Stadt Klingenberg eine eigene Kinderkrippe für die Kinder von Angestellten und Menschen aus dem Stadtgebiet.[38][39][40]

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Commons: WIKA in Klingenberg am Main – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. a b WIKA-Imagebroschüre, PDF, abgerufen am 17. März 2023
  2. a b Eigendarstellung der Produktionsstandorte (Memento vom 17. Juni 2011 auf WebCite). Archiviert vom Original. Abgerufen am 17. Juni 2011.
  3. a b Eigendarstellung des Unternehmens (Memento vom 17. Juni 2011 auf WebCite). Archiviert vom Original. Abgerufen am 17. Juni 2011.
  4. WIKA Corporate Portal (Memento des Originals vom 26. Juni 2010 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/en-co.wika.de. Abgerufen am 12. Juli 2010.
  5. a b c d e f g Eigendarstellung der Unternehmensgeschichte (Memento vom 17. Juni 2011 auf WebCite). Archiviert vom Original. Abgerufen am 17. Juni 2011.
  6. a b c d e f „Internationalisierung und Erweiterung unserer Produktpalette machen uns attraktiv und wettbewerbsfähig.“ (Memento vom 18. Juni 2011 auf WebCite). In: Das Zukunftsmagazin, Ausgabe 2, 2010. Archiviert vom Original. Abgerufen am 18. Juni 2011.
  7. Gebrauchsmuster DE1612822U: Membrangesteuerter Gasdruckregler. Angemeldet am 1. Oktober 1948, veröffentlicht am 7. September 1950, Erfinder: Alexander Wiegand.
  8. Gebrauchsmuster DE1807714U: Kontaktmanometer. Angemeldet am 18. Juli 1959, veröffentlicht am 10. März 1960, Erfinder: Alexander Wiegand.
  9. a b c d Firmenprofil WIKA Alexander Wiegand SE & Co. KG (Memento vom 16. Juni 2011 auf WebCite). In: wer-zu-wem.de. Archiviert vom Original. Abgerufen am 16. Juni 2011.
  10. Auflistung der Unternehmerinnen des Jahres 1984 - 2010 (Memento vom 16. Juni 2011 auf WebCite). Webseite des Prix Veuve Clicquot Deutschland. Archiviert vom Original. Abgerufen am 16. Juni 2011.
  11. a b Ruth Weitz: Junge Menschen gewinnen (Memento vom 20. Juni 2011 auf WebCite). In: Main-Netz, 15. März 2011. Archiviert vom Original. Abgerufen am 20. Juni 2011.
  12. Seit Generationen in Familienhand (Memento vom 29. Januar 2013 auf WebCite). In: Karriere im Familienunternehmen. Archiviert vom Original. Abgerufen am 29. Januar 2013.
  13. Ines Näther: WIKA Tronic mit Innovations- und Kreativitätspreis ausgezeichnet (Memento vom 16. Juni 2011 auf WebCite). In: ElektroTechnik - Das Automatisierungsportal, 31. Oktober 2007. Archiviert vom Original. Abgerufen am 16. Juni 2011.
  14. Award Historie (Memento vom 16. Juni 2011 auf WebCite). Webseite des Office Excellence Awards. Archiviert vom Original. Abgerufen am 16. Juni 2011.
  15. WIKA Firmengruppe seit 2008 neuer Hauptaktionär bei der KSR Kuebler AG (Memento vom 16. Juni 2011 auf WebCite). Webpräsenz der KSR Kuebler Niveau-Messtechnik AG. Archiviert vom Original. Abgerufen am 16. Juni 2011.
  16. Jürgen Schreier: Wika hat umfirmiert (Memento vom 17. Juni 2011 auf WebCite). In: MaschinenMarkt - Das Industrieportal, 2. Juli 2009. Archiviert vom Original. Abgerufen am 16. Juni 2011.
  17. Nicole Kothe-Wörner: WIKA übernimmt DH-Budenberg (Memento vom 17. Juni 2011 auf WebCite). In: elektroniknet.de, 7. April 2011. Archiviert vom Original. Abgerufen am 17. Juni 2011.
  18. Hendrik Härter: Wika übernimmt italienischen Kalibrierspezialisten Scandura (Memento vom 28. Januar 2012 auf WebCite). In: Elektronikpraxis, 19. Januar 2012. Archiviert vom Original. Abgerufen am 28. Januar 2012.
  19. Gabriele Ilg: Wika übernimmt Euromisure (Memento vom 2. Februar 2013 auf WebCite). In: Process.de, 9. Februar 2012. Archiviert vom Original. Abgerufen am 2. Februar 2013.
  20. WIKA Presseinformation 29/2012 (Memento des Originals vom 23. Januar 2013 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/de-de.wika.de. PDF-Datei, 26 KB. Abgerufen am 25. Februar 2013.
  21. Wika übernimmt Temperaturmesstechnik-Hersteller Gayesco (Memento vom 25. Februar 2013 auf WebCite). In: Chemie Technik Online, 8. Januar 2013. Archiviert vom Original. Abgerufen am 25. Februar 2013.
  22. WIKA Presseinformation 05/2014 (Memento des Originals vom 17. Mai 2014 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/de-de.wika.de. PDF-Datei, 26 KB. Abgerufen am 3. Juni 2014.
  23. Produktportfolio@1@2Vorlage:Toter Link/de-de.wika.de (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im Februar 2023. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.. PDF-Datei, 11,73 MB. Abgerufen am 1. November 2010.
  24. Sariana Kunze: Elektronisches Druckmessgerät mit dem „iF product design award“ ausgezeichnet (Memento vom 16. Juni 2011 auf WebCite). In: ElektroTechnik - Das Automatisierungsportal, 12. März 2009. Archiviert vom Original. Abgerufen am 16. Juni 2011.
  25. WIKA gewinnt iF product design award (Memento vom 16. Juni 2011 auf WebCite). In: HLK, 25. März 2009. Archiviert vom Original. Abgerufen am 16. Juni 2011.
  26. Branchenübersicht (Memento vom 17. Juni 2011 auf WebCite). Archiviert vom Original. Abgerufen am 17. Juni 2011.
  27. Dennis Härtig: Elektrische Temperaturmesstechnik – spezifisch für die chemische Industrie (Memento vom 21. Juni 2011 auf WebCite). In: Chemie plus, 1. April 2011. Archiviert vom Original. Abgerufen am 21. Juni 2011.
  28. Webseite der US-Niederlassungen (Memento vom 21. Juni 2011 auf WebCite) (englisch). Archiviert vom Original. Abgerufen am 21. Juni 2011.
  29. Geschichte von WIKA Polska S.A. (Memento vom 25. Juni 2011 auf WebCite) (polnisch). Archiviert vom Original. Abgerufen am 25. Juni 2011.
  30. Wika baut um: 235 neue Jobs für Polen-Werk (Memento vom 13. Mai 2013 auf WebCite). In: Main-Netz, 2. Februar 2012. Archiviert vom Original. Abgerufen am 13. Mai 2013.
  31. Übersicht WIKA Polska S.A. (Memento vom 25. Juni 2011 auf WebCite) (polnisch). Archiviert vom Original. Abgerufen am 25. Juni 2011.
  32. Manfred Weiß: Weiterhin Wachstum für Wika (Memento vom 22. Juni 2011 auf WebCite). In: Main-Netz, 2. April 2008. Archiviert vom Original. Abgerufen am 22. Juni 2011.
  33. Synergien für die Sensorikbranche im Raum Aschaffenburg nutzen@1@2Vorlage:Toter Link/www.sensorik-bayern.de (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im Mai 2019. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.. PDF-Datei, 348 KB. Webseite der Sensorik-Bayern GmbH. Abgerufen am 22. Juni 2011.
  34. Volker Unruh: Stete Produktionsverbesserung in kleinen Schritten (Memento vom 17. Juni 2011 auf WebCite). In: MaschinenMarkt - Das Industrieportal, 10. November 2009. Archiviert vom Original. Abgerufen am 17. Juni 2011.
  35. Erfolg mit „schlanken“ Produktionsmethoden (Memento vom 17. Juni 2011 auf WebCite). In: KEM. Archiviert vom Original. Abgerufen am 17. Juni 2011.
  36. Jürgen Schreiner: »Die Lage hat sich normalisiert« (Memento vom 21. Juni 2011 auf WebCite). In: Main-Netz, 14. Dezember 2010. Archiviert vom Original. Abgerufen am 21. Juni 2011.
  37. Lukas Heiny: Alles muss besser werden (Memento vom 26. Mai 2013 auf WebCite). In: Financial Times Deutschland, 19. Juli 2010. Archiviert vom Alles muss besser werden (Memento vom 6. Dezember 2012 im Internet Archive). Abgerufen am 26. Mai 2013.
  38. Christina Köhler: Beruf und Familie in Einklang bringen (Memento vom 18. Juni 2013 auf WebCite). In: Main-Netz, 4. September 2008. Archiviert vom Original. Abgerufen am 18. Juni 2013.
  39. Arbeitslosenquote niedrig wie nie@1@2Vorlage:Toter Link/www.sat1bayern.de (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im Mai 2019. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.. Video, 56,7 MB. In: Sat.1 Bayern, 28. Oktober 2010. Abgerufen am 30. Oktober 2010.
  40. Amtsblatt der Stadt Klingenberg am Main. PDF-Datei, 205 KB. Ausgabe 25 vom 26. Juni 2008. Abgerufen am 30. Oktober 2010.

Koordinaten: 49° 46′ 55,6″ N, 9° 10′ 14,8″ O