Teuschnitz ist eine Stadt im oberfränkischen Landkreis Kronach in Bayern. Sie ist Sitz der Verwaltungsgemeinschaft Teuschnitz.

Wappen Deutschlandkarte
Teuschnitz
Deutschlandkarte, Position der Stadt Teuschnitz hervorgehoben
Basisdaten
Koordinaten: 50° 24′ N, 11° 23′ OKoordinaten: 50° 24′ N, 11° 23′ O
Bundesland: Bayern
Regierungsbezirk: Oberfranken
Landkreis: Kronach
Verwaltungs­gemeinschaft: Teuschnitz
Höhe: 614 m ü. NHN
Fläche: 34,25 km2
Einwohner: 1921 (31. Dez. 2023)[1]
Bevölkerungsdichte: 56 Einwohner je km2
Postleitzahl: 96358
Vorwahl: 09268
Kfz-Kennzeichen: KC, SAN
Gemeindeschlüssel: 09 4 76 180
Stadtgliederung: 11 Gemeindeteile
Adresse der
Stadtverwaltung:
Hauptstraße 38
96358 Teuschnitz
Website: www.teuschnitz.de
Erster Bürgermeister: Frank Jakob (FW)
Lage der Stadt Teuschnitz im Landkreis Kronach
KarteLangenbacher ForstBirnbaum (gemeindefreies Gebiet)Landkreis CoburgLandkreis HofLandkreis KulmbachLandkreis LichtenfelsThüringenLudwigsstadtWeißenbrunnMarktrodachTettau (Oberfranken)SchneckenloheMitwitzKüpsNordhalbenWilhelmsthalTschirnTeuschnitzSteinbach am WaldReichenbach (Landkreis Kronach)WallenfelsStockheim (Oberfranken)SteinwiesenPressigKronach
Karte
Historische Stadtansicht, entstanden vor 1844
Teuschnitz von Osten
Stadtpfarrkirche Mariä Himmelfahrt
Rathaus
Hauptstraße mit Platz vor dem Rathaus

Geografie

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Geografische Lage

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Die Stadt Teuschnitz liegt im Naturpark Frankenwald in der Nähe des Rennsteigs, etwa 22 Kilometer nördlich der Kreisstadt Kronach.[2] Durch Teuschnitz verläuft der Fränkische Marienweg.

Gemeindegliederung

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Die Gemeinde Teuschnitz hat elf Gemeindeteile (in Klammern ist der Siedlungstyp angegeben):[3][4]

Nachbargemeinden

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Beginnend im Norden grenzen im Uhrzeigersinn folgende Gemeinden an das Stadtgebiet von Teuschnitz: Lehesten, Reichenbach, Tschirn, Wilhelmsthal, Pressig, Steinbach am Wald und Ludwigsstadt.

Geschichte

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Bis zum 19. Jahrhundert

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Teuschnitz wurde im Jahr 1187 erstmals urkundlich erwähnt,[5] als der Bamberger Bischof Otto II. die auf eine slawische Gründung zurückgehende Einöde „Tuschice“ dem Kloster Langheim übergab. Die Abtei sollte die Erschließung der damals noch von dichtem Wald bedeckten und weitgehend unbesiedelten Region im Norden des Bistums Bamberg vorantreiben. Nachdem Langheim in den folgenden beiden Jahrhunderten zu einem der wohlhabendsten Klöster im Nordgau aufgestiegen war, geriet die Abtei in den 1380er Jahren in wirtschaftliche Schwierigkeiten und musste einen Teil ihrer Besitzungen an das Bistum Bamberg verkaufen. Hierzu gehörte auch das inzwischen rund 25 Dörfer und Siedlungen umfassende Eigen Teuschnitz, das am 18. September 1388 wieder in den Besitz der Bamberger Bischöfe überging.

Der genaue Zeitpunkt, an dem Teuschnitz die Marktrechte verliehen wurden, ist nicht bekannt; er lässt sich allerdings anhand zweier Urkunden aus den Jahren 1250, als der Ort noch als „Dorf“ bezeichnet wurde, und 1329, als Teuschnitz bereits die Bezeichnung „Markt“ trug, grob eingrenzen. Auch das Jahr 1390 als Zeitpunkt der Stadterhebung ist nur indirekt belegt, da eine entsprechende Urkunde fehlt. Es existieren jedoch mehrere Urkunden verschiedener Bamberger Fürstbischöfe, in denen die Verleihung der Stadtrechte durch Fürstbischof Lamprecht von Brunn im Jahr 1390 bestätigt wird.

Im Bauernkrieg von 1525 beteiligten sich Bauern aus dem Amt Teuschnitz, nicht jedoch aus der Stadt, an den Aufständen. Nach deren Niederschlagung wurde das Amt Teuschnitz von Fürstbischof Weigand von Redwitz, der am 7. August 1529 in der Stadt weilte, zu einer Strafzahlung von 700 Gulden verurteilt. Während des Zweiten Markgrafenkrieges (1552–1554) wurde Teuschnitz mehrfach von Truppen des Albrecht II. Alcibiades, Markgraf von Brandenburg-Kulmbach, zur Zahlung höherer Geldsummen gezwungen, um dadurch die Plünderung der Stadt zu verhindern. Darüber hinaus wurden Bürger aus Stadt und Amt in Kulmbach als Unterpfand gefangen gehalten. Die Stadt, deren Bürger sich gegen Ende des 16. Jahrhunderts zu Zeiten der Reformation einen Namen durch ihren nahezu militanten Protestantismus gemacht hatten, wurde unter dem Bamberger Fürstbischof Neidhardt von Thüngen (regierte 1591–1598) und unter dessen Nachfolger Johann Philipp von Gebsattel (regierte 1599–1609) vollständig rekatholisiert. Im Dreißigjährigen Krieg (1618–1648) wurden das Amt und die Stadt Teuschnitz, die sich in unmittelbarer Grenzlage zum protestantischen Herzogtum Sachsen befanden, wiederholt von durchziehenden Truppen beider Seiten geplündert. Mehrfach wurden dabei große Teile der inzwischen wieder katholischen Stadt durch von den protestantischen Truppen gelegte Brände zerstört.

Gegen Ende des 18. Jahrhunderts bildete Teuschnitz mit Bastels-, Finken-, Kremnitz- und Wiesenmühle eine Realgemeinde bestehend aus 115 Anwesen (108 Bürgerhäuser, 3 Tropfhäuser, 4 Mahl- und Schneidmühlen). Das Hochgericht übte das bambergische Centamt Teuschnitz aus. Die Dorf- und Gemeindeherrschaft sowie die Grundherrschaft über alle Anwesen hatte das Kastenamt Teuschnitz inne. Neben den Anwesen gab es noch 1 Oberamtshaus, 1 Rathaus, 2 Torhäuser, 1 Pfarrkirche, 1 Pfarrhof, 1 Schulhaus, 1 Hirtenhaus, 1 Bräu- und Mulzhaus.[6]

Infolge der Säkularisation kam Teuschnitz nach Bayern. Mit dem Gemeindeedikt wurde 1808 der Steuerdistrikt Teuschnitz gebildet, zu dem Bastelsmühle, Finkenmühle, Kremnitzmühle, Wickendorf und Wiesenmühle gehörten. 1808 entstand die Munizipalgemeinde Teuschnitz, die deckungsgleich mit dem Steuerdistrikt war. 1818 wurde Wickendorf eine Ruralgemeinde und Teuschnitz wurde zur Ruralgemeinde herabgestuft. Von 1819 bis 1827 und ab 1830 war sie ein Magistrat III. Klasse. Zwischen 1827 und 1830 wurde sie wiederum zur Ruralgemeinde herabgestuft. Teuschnitz war in Verwaltung und Gerichtsbarkeit dem Landgericht Teuschnitz zugeordnet und in der Finanzverwaltung dem Rentamt Rothenkirchen (1919 in Finanzamt Rothenkirchen umbenannt). 1837 wurde Teuschnitz dem Landgericht Ludwigsstadt überwiesen. Von 1862 bis 1880 und von 1888 bis 1931 gehörte Teuschnitz zum Bezirksamt Teuschnitz verwaltet, von 1880 bis 1888 und ab 1931 zum Bezirksamt Kronach (1939 in Landkreis Kronach umbenannt). Die Gerichtsbarkeit blieb beim Landgericht Ludwigsstadt (1879 in Amtsgericht Ludwigsstadt umbenannt, das 1956 zu einer Zweigstelle des Amtsgerichts Kronach wurde). Die Finanzverwaltung übernahm 1929 das Finanzamt Kronach.[7] Die Gemeinde hatte ursprünglich eine Fläche von 16,300 km².[8]

Brandkatastrophen

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Mehrmals wurden Teile der Stadt Teuschnitz bei Großbränden zerstört. Am Nachmittag des 13. August 1616 soll der Ort in der Zeit zwischen 15 und 16 Uhr als Folge einer Brandstiftung praktisch vollständig zerstört worden sein. Lediglich das damalige Kirchengebäude und das Schulhaus blieben von den Flammen verschont. Der Bamberger Fürstbischof Johann Gottfried I. von Aschhausen besuchte die Stadt wenige Tage später, ließ für die Teuschnitzer Lebensmittel und Kleidung herbeischaffen und erlaubte ihnen, das zum Wiederaufbau der Stadt benötigte Holz in den fürstbischöflichen Wäldern zu schlagen.[9]

Bereits wenige Jahre später wurde Teuschnitz während des Dreißigjährigen Krieges am 7. Juni 1632 von protestantischen Truppen überfallen, geplündert und in großen Teilen niedergebrannt. Unter anderem wurden dabei das Amtshaus, die Kirche, sowie das Pfarr- und das Rathaus zerstört.[9]

Der dritte Großbrand ereignete sich in der Nacht auf den 4. Juni 1844. Mit Ausnahme der Kirche, des Schulhauses und des heute nicht mehr existierenden Schlosses wurden sämtliche Gebäude der Stadt zerstört. Die nächste Brandkatastrophe folgte am Vormittag des 14. Mai 1911, als durch einen Brand, der durch heftigen Wind angefacht wurde, bis zum Abend 33 Wohnhäuser, 11 Scheunen und 20 Nebengebäude niederbrannten.[9]

Eine der größten Brandkatastrophen ereignete sich im Jahr 1929, als kurz nach Mitternacht am Morgen des 2. September in der Hauptstraße ein Feuer ausbrach. Der Brand entstand an der Westseite der Straße, gegenüber dem damaligen Bezirksamtsgebäude (Hauptstraße 30), und breitete sich rasch in Richtung Norden aus. Das Feuer konnte schließlich durch die Feuerwehren der Stadt Teuschnitz und der umliegenden Gemeinden, die später von der Feuerwehr der Stadt Kronach unterstützt wurden, gelöscht werden. Dennoch wurden bei dem Brand 59 Wohnhäuser, 37 Scheunen und 19 Nebengebäude zerstört.[10][11]

Bei einem weiteren Großbrand am 26. März 1933 wurde der südöstliche Teil der Stadt zerstört. Die bislang letzte Brandkatastrophe ereignete sich im Juni 1968, als zwei Garagen und sechs Scheunen niederbrannten.[10][11]

Verwaltungsgemeinschaft

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Zusammen mit den Gemeinden Reichenbach und Tschirn bildet Teuschnitz seit dem 1. Mai 1978 die Verwaltungsgemeinschaft Teuschnitz.

Eingemeindungen

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Im Zuge der Gebietsreform in Bayern wurde am 1. Januar 1975 die Gemeinde Rappoltengrün eingemeindet. Die Gemeinden Haßlach und Wickendorf folgten am 1. Januar 1978.[12]

Einwohnerentwicklung

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Im Zeitraum 1988 bis 2018 sank die Einwohnerzahl von 2470 auf 2000 um 470 bzw. um 19 %. Am 31. Dezember 1990 hatte Teuschnitz 2607 Einwohner.

Gemeinde Teuschnitz

Jahr 1840 1852 1855 1861 1867 1871 1875 1880 1885 1890 1895 1900 1905 1910 1919 1925 1933 1939 1946 1950 1952 1961 1970 1987 2008 2010 2015 2017
Einwohner 863 866 839 891 1003 1022 980 991 1008 1061 1045 1059 1107 1082 1115 1289 1383 1439 1635 1658 1654 1528 1525 2485 2119 2051 2020 1978
Häuser[13] 152 174 176 189 210 251 291 698 699 699
Quelle [14] [14] [14] [15] [16] [17] [18] [19] [20] [21] [14] [22] [14] [23] [14] [24] [25] [25] [25] [26] [25] [8] [27] [28] [29] [29] [29] [29]

Ort Teuschnitz

Jahr 001818 001861 001871 001885 001900 001925 001950 001961 001970 001987
Einwohner 765 * 891 990 969 1027 1266 1636 1515 1512 1327
Häuser[13] 124 * 170 184 205 247 288 389
Quelle [7] [15] [17] [20] [22] [24] [26] [8] [27] [28]

Die Kommunalwahlen 2002, 2008, 2014 und 2020 führten zu den folgenden Ergebnissen[30]:

Bürgermeister

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2002 2008 2014 2020[31]
gewählt Gabriele Weber (CSU) Gabriele Weber (CSU) Gabriele Weber (CSU) Frank Jakob (parteilos für FW[32])
Kandidaten Weber (CSU), Förtsch (SPD) Weber (CSU), Körner (SPD) Weber (CSU), Körner (SPD) Neubauer (CSU), Jakob (parteilos für FW), Bayer (SPD), Daum („MiM“[33])

Stadtrat

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Partei / Liste 2002 2008 2014 2020[34]
Sitze Sitze Sitze Stimmenanteil Sitze
CSU 07 - -
SPD/Frauenliste 05 - -
Freie Wählergemeinschaft 02 - -
CSU/Freie Wählergemeinschaft - 09 08 37,5 % 5
SPD - 04 03 12,9 % 2
Freie Wähler - - 01 35,4 % 5
Frauenliste - 01 02 8,8 % 1
ÜWG „Menschen im Mittelpunkt“ - - - 5,4 % 1
Gesamt 14 14 14 100 % 14

Wappen und Flagge

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Teuschnitz führt seit dem 16. Jahrhundert ein Wappen.

Wappen
 
Wappen der Stadt Teuschnitz
Blasonierung: „In Rot eine silberne Zinnenmauer mit zwei Rundbogenfenstern, dazwischen ein goldenes Schildchen, darin ein mit einer silbernen Schrägleiste überdeckter, rot bewehrter schwarzer Löwe; über der Mauer zwei silberne Türme mit blauen Zeltdächern und je zwei seitlichen Erkern im Obergeschoss mit blauen Spitzdächern.“[35]
Wappenbegründung: Aus dem Jahr 1530 ist eine farbige Abbildung des Wappens überliefert, von 1596 der erste Siegelabdruck. Bis zur Säkularisation 1803 hat sich das Wappen nicht geändert. Das bambergische Hochstiftswappen weist auf die lange Herrschaft des Bistums Bamberg hin. Im 19. Jahrhundert tauchten verschiedene Wappenbilder auf. Die Wiederannahme des alten Wappens erfolgte 1895.
Flagge

Die Gemeindeflagge ist weiß-rot.[36]

Baudenkmäler

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Bodendenkmäler

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  • Arnikaverein Teuschnitz
  • Frankenwaldverein Teuschnitz
  • Gartenbauverein Teuschnitz
  • Stadtkapelle Teuschnitz e. V.
  • Wickendorfer Musikanten e. V.

Rettungsorganisationen

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  • BRK-Bereitschaft Teuschnitz
  • Freiwillige Feuerwehr Teuschnitz
  • Freiwillige Feuerwehr Wickendorf
  • DLRG Teuschnitz (Schwimmen)
  • ASC Teuschnitz (Triathlon)
  • TSV Teuschnitz (Fußball, Tischtennis)
  • SV Wickendorf (Fußball)
  • Bibliothek im Alten Torhaus
  • Büttgesellschaft Teuschnitz

Die Staatsstraße 2198 führt nach Förtschendorf zur Bundesstraße 85 (2,4 km südwestlich) bzw. über Rappoltengrün nach Tschirn (4,8 km östlich). Die Kreisstraße KC 8 führt nach Haßlach (3,7 km nördlich). Eine Gemeindeverbindungsstraße führt an der Wiesenmühle vorbei nach Wickendorf (1,4 km südlich).[2]

Persönlichkeiten

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Bamberger Zweidlerplan von 1602

Ehrenbürger

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  • Bürgermeister Josef Förtsch (3. Dezember 1979)
  • Bürgermeister Johann Martin (3. Dezember 1979)
  • Unternehmer Eux Stocke (25. Juni 1985)
  • Erzbischof Karl Braun (10. Januar 2001)
  • Bürgermeister Josef Rebhan (30. September 2002)

Söhne und Töchter der Stadt

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Literatur

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Commons: Teuschnitz – Sammlung von Bildern
Wikivoyage: Teuschnitz – Reiseführer

Einzelnachweise

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  1. Genesis-Online-Datenbank des Bayerischen Landesamtes für Statistik Tabelle 12411-003r Fortschreibung des Bevölkerungsstandes: Gemeinden, Stichtag (Einwohnerzahlen auf Grundlage des Zensus 2011) (Hilfe dazu).
  2. a b Topographische Karte 1:50.000. Darstellung mit Schummerung. In: BayernAtlas. LDBV, abgerufen am 14. Oktober 2023 (Die gemessenen Entfernungsangaben entsprechen Luftlinie).
  3. Gemeinde Teuschnitz in der Ortsdatenbank der Bayerischen Landesbibliothek Online. Bayerische Staatsbibliothek, abgerufen am 29. August 2020.
  4. Gemeinde Teuschnitz, Liste der amtlichen Gemeindeteile/Ortsteile im BayernPortal des Bayerischen Staatsministerium für Digitales, abgerufen am 30. November 2021.
  5. W.-A. v. Reitzenstein: Lexikon fränkischer Ortsnamen. S. 219 f.
  6. H. Demattio: Kronach – Der Altlandkreis. S. 511. Hier werden abweichend 114 Anwesen als Gesamtzahl angegeben.
  7. a b H. Demattio: Kronach – Der Altlandkreis. S. 602.
  8. a b c Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand am 1. Oktober 1964 mit statistischen Angaben aus der Volkszählung 1961. Heft 260 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1964, DNB 453660959, OCLC 230947413, Abschnitt II, Sp. 694 (Digitalisat).
  9. a b c Alexander Grahl: Teuschnitz und das „gefräßige Element“. inFranken.de, 3. Mai 2020, abgerufen am 4. Mai 2020.
  10. a b Gerd Fleischmann: Über Nacht war alles verloren. In: Neue Presse Coburg. 24. August 2019, S. 18.
  11. a b Gerd Fleischmann: 72 Familien standen vor dem Nichts. inFranken.de, 26. August 2019, abgerufen am 24. November 2019.
  12. Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart/Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 689 f. (f. Digitalisat in: Statistische Bibliothek des Bundes und der Länder [PDF]).
  13. a b Es sind nur bewohnte Häuser angegeben. Von 1871 bis 2017 wurden diese als Wohngebäude bezeichnet.
  14. a b c d e f Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis : Die Einwohnerzahlen der Gemeinden Bayerns in der Zeit von 1840 bis 1952 (= Beiträge zur Statistik Bayerns. Heft 192). München 1954, DNB 451478568, OCLC 311071516, S. 158, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00066439-3 (Digitalisat).
  15. a b Joseph Heyberger, Chr. Schmitt, v. Wachter: Topographisch-statistisches Handbuch des Königreichs Bayern nebst alphabetischem Ortslexikon. In: K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Bavaria. Landes- und Volkskunde des Königreichs Bayern. Band 5. Literarisch-artistische Anstalt der J. G. Cotta’schen Buchhandlung, München 1867, OCLC 457951812, Sp. 953, urn:nbn:de:bvb:12-bsb10374496-4 (Digitalisat).
  16. Kgl. statistisches Bureau (Hrsg.): Verzeichniß der Gemeinden des Königreichs Bayern nach dem Stande der Bevölkerung im Dezember 1867. XXI. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. Ackermann, München 1869, S. 150 (Digitalisat).
  17. a b Kgl. Statistisches Bureau (Hrsg.): Vollständiges Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. Nach Kreisen, Verwaltungsdistrikten, Gerichts-Sprengeln und Gemeinden unter Beifügung der Pfarrei-, Schul- und Postzugehörigkeit … mit einem alphabetischen General-Ortsregister enthaltend die Bevölkerung nach dem Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dezember 1875. Adolf Ackermann, München 1877, OCLC 183234026, 2. Abschnitt (Einwohnerzahlen vom 1. Dezember 1871, Viehzahlen von 1873), Sp. 1126, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00052489-4 (Digitalisat).
  18. K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern. Hergestellt auf Grund der neuen Organisation der Regierungsbezirke, Bezirksämter und Gerichtsbezirke. Nachtrag zum Heft 36 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1879, OCLC 992516308, S. 54 (Digitalisat).
  19. K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern. Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dezember 1880. Heft 35 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1882, OCLC 460588127, S. 155 (Digitalisat).
  20. a b K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. Nach Regierungsbezirken, Verwaltungsdistrikten, … sodann mit einem alphabetischen Ortsregister unter Beifügung der Eigenschaft und des zuständigen Verwaltungsdistriktes für jede Ortschaft. LIV. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. München 1888, OCLC 1367926131, Abschnitt III, Sp. 1012 (Digitalisat).
  21. K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern : Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dez. 1890. Heft 58 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1892, OCLC 162230561, S. 168 (Digitalisat).
  22. a b K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichnis des Königreichs Bayern, mit alphabetischem Ortsregister. LXV. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. München 1904, DNB 361988931, OCLC 556534974, Abschnitt II, Sp. 1126 (Digitalisat).
  23. K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichnis für das Königreich Bayern Nach der Volkszählung vom 1. Dezember 1910 und dem Gebietsstand vom 1. Juli 1911. Heft 84 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1911, OCLC 162230664, S. 168 (Digitalisat).
  24. a b Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichnis für den Freistaat Bayern nach der Volkszählung vom 16. Juni 1925 und dem Gebietsstand vom 1. Januar 1928. Heft 109 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1928, DNB 361988923, OCLC 215857246, Abschnitt II, Sp. 1163–1164 (Digitalisat).
  25. a b c d Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis : Die Einwohnerzahlen der Gemeinden Bayerns in der Zeit von 1840 bis 1952 (= Beiträge zur Statistik Bayerns. Heft 192). München 1954, DNB 451478568, OCLC 311071516, S. 149, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00066439-3 (Digitalisat).
  26. a b Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern – Bearbeitet auf Grund der Volkszählung vom 13. September 1950. Heft 169 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1952, DNB 453660975, OCLC 183218794, Abschnitt II, Sp. 943 (Digitalisat).
  27. a b Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern. Heft 335 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1973, DNB 740801384, OCLC 220710116, S. 160 (Digitalisat).
  28. a b Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand: 25. Mai 1987. Heft 450 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München November 1991, DNB 94240937X, OCLC 231287364, S. 312 (Digitalisat).
  29. a b c d LfStat: Teuschnitz: Amtliche Statistik. (PDF) In: statistik.bayern.de. S. 6 und 12, abgerufen am 29. August 2020.
  30. Gemeinden - Wahlergebnisse der Kommunalwahlen | Landkreis Kronach. Abgerufen am 15. März 2020.
  31. Wahl des ersten Bürgermeisters, Stadt Teuschnitz. 15. März 2020, abgerufen am 15. März 2020.
  32. Volle Rückendeckung für Frank Jakob. Abgerufen am 15. März 2020.
  33. Daum will Webers Nachfolgerin werden. Abgerufen am 15. März 2020.
  34. Frank Jakob auf Anhieb im Chefsessel. Abgerufen am 17. März 2020.
  35. Eintrag zum Wappen von Teuschnitz in der Datenbank des Hauses der Bayerischen Geschichte
  36. Teuschnitz. In: kommunalflaggen.eu. Abgerufen am 29. August 2020.
  37. Deutsche Biographie: Zweidler, Petrus - Deutsche Biographie. Abgerufen am 7. März 2020.