Röttenbach (Leutershausen)
Röttenbach (fränkisch: „Rednba“[2]) ist ein Gemeindeteil der Stadt Leutershausen im Landkreis Ansbach (Mittelfranken, Bayern).[3] Röttenbach liegt in der Gemarkung Büchelberg.[4]
Röttenbach Stadt Leutershausen
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Koordinaten: | 49° 16′ N, 10° 22′ O |
Höhe: | 431 m ü. NHN |
Einwohner: | 42 (25. Mai 1987)[1] |
Postleitzahl: | 91578 |
Vorwahl: | 09804 |
Röttenbach
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Geografie
BearbeitenDas Dorf liegt am Röttenbach, einem rechten Zufluss des Erlbacher Bachs, der mit anderen Bächen den Großen Aurachbach bildet. Dieser ist ein rechter Zufluss der Altmühl. 500 Meter südöstlich liegt das Schmiedsholz, 1 km südlich in der Forst Aurach erheben sich der Eichelberg und der Waltersberg (507 m ü. NHN).
Gemeindeverbindungsstraßen führen nach Erlach zur Kreisstraße AN 4 (1,5 km nordwestlich), nach Eckartsweiler (1,8 km westlich) und nach Atzenhofen zur Kreisstraße AN 3 (0,2 km östlich).[5]
Ortsnamendeutung
BearbeitenDer Ortsname wird gedeutet als „Siedlung bei dem roten Bach“, „bei dem vom Lehmboden rot gefärbten Bach“.[2]
Geschichte
BearbeitenDer Ort wurde als „Rotenbach“ im Rothenburger Ächtbuch von 1274 bis 1304 erstmals urkundlich genannt.[2] Im Jahre 1284 überließ das Kloster Heilsbronn Röttenbach dem Eichstätter Bischof Reinboto unter der Auflage, dem Kloster dafür jährlich 200 Käse zu liefern.[6] Würzburger Lehenbücher aus der ersten Hälfte des 14. Jahrhunderts weisen ebenfalls Einträge zu Röttenbach auf.[7] Das Gültbuch des Klosters Sulz von 1472 verzeichnete Einnahmen aus Röttenbach.[8] Im 15. Jahrhundert ging Besitz in Röttenbach vom Eichstätter Marschall Hans Feldbrecher zu Sachsen auf die Adelsfamilie Seckendorff über.[9] Im Jahre 1594 verkaufte als Seckendorffscher Erbe Hans Endres Fuchs von Bimbach seinen Besitz in Leutershausen und Rauenbuch an den Markgrafen von Ansbach, darunter auch als Rauenbucher Zugehörung einen Untertan in Röttenbach, den der Markgraf mit Rauenbuch unter das Klosterverwalteramt Sulz stellte.[10]
Laut dem 16-Punkte-Bericht das ansbachischen Amtes Leutershausen von 1608 gab es in Röttenbach 12 Mannschaften, nämlich drei des Rates Ansbach, drei der Kirchenpflege zu Leutershausen und je eine des Stiftsamts Ansbach, des Rates zu Feuchtwangen, des Klosteramtes Sulz, der Kirchenpflege zu Aurach, des Kapitels zu Herrieden und der Herren von Crailsheim zu Thann.[11] Im 16-Punkte-Bericht von 1684 heißt es von Röttenbach, dass das Dorf aus 13 Mannschaften besteht, von denen je eine dem Hofkastenamt Ansbach, dem Stiftsamt Ansbach, der Elpersdorfer Pfarrei, dem Eichstätter Amt Wahrberg, dem Kapitel Herrieden, dem Bürgermeister und Rat Feuchtwangen, dem Kloster Sulz und der Herrschaft Crailsheim zu Thann, zwei der Kirchenpflege zu Leutershausen und drei dem Bürgermeister und Rat zu Ansbach gehörten.[12]
In den Vetterschen Oberamtsbeschreibungen von 1732 wurde Röttenbach als ein Weiler von zehn Höfen beschrieben. Grundherren waren Brandenburg-Ansbach (Stadtvogteiamt Leutershausen: 2 Untertanen; Stiftsamt Ansbach: 1; Hofkastenamt Ansbach: 1; Klosterverwalteramt Sulz: 1; Bürgermeister und Rat von Ansbach: 2), das Hochstift Eichstätt (Pflegamt Wahrberg: 1; Stiftskapitel Herrieden: 1) und die Herren von Crailsheim zu Sommersdorf (1 Untertan). Das Hirtenhaus gehörte der Gemeinde, die Röttenbach zusammen mit Höffen (=Atzenhofen) bildete.[13] Gegen Ende des 18. Jahrhunderts bestand der Ort 11 Anwesen. Grundherren waren Brandenburg-Ansbach (Kastenamt Colmberg: 1 Söldengut; Hofkastenamt Ansbach: 1 Köblergut; Stiftsamt Ansbach: 1 Köblergut; Klosterverwalteramt Sulz: 1 Köblergut; Ansbacher Rat: 2 Halbhöfe; Kirchenpflege Leutershausen verwaltet vom Stadtvogteiamt Leutershausen: 1 Söldengut, 1 Haus), das Hochstift Eichstätt (Stiftskapitel Herrieden: 1 Hof; die Kirchenpflege Aurach verwaltet vom eichstättischen Vogtamt Aurach: 1 Köblergut) und das Crailsheimische Rittergut Thann (1 Söldengut). Das Hirtenhaus war gemeindlich.[14][15] Von 1797 bis 1808 unterstand der Ort dem Justizamt Leutershausen und Kammeramt Colmberg.[16]
Im Rahmen des Gemeindeedikts wurde Röttenbach dem 1808 gebildeten Steuerdistrikt Büchelberg zugeordnet. Es gehörte auch der 1810 gegründeten Ruralgemeinde Büchelberg an.[17] Eine Familie unterstand von 1820 bis 1848 dem Patrimonialgericht I. Klasse Sommersdorf-Thann.[18]
Der Ort gehörte gemäß einer Auflistung von 1830 zu einem „die Brünst“ oder „die Brunst“ genannten, seit dem Mittelalter stellenweise gerodeten umfangreichen Waldgebiet zwischen Leutershausen und Kloster Sulz mit dem Hauptort Brunst. Die Brünst war für ihre gute Rinderviehzucht bekannt; ihre 22 Dörfer galten als reich.[19] 1873 wurden in Röttenbach 87 Stück Rindvieh gehalten.[20] Von 1906 bis 1919 stellte Röttenbach mit Leonhard Niebling den Bürgermeister der Gemeinde Büchelberg.[21]
Am 1. Juli 1972 wurde Röttenbach im Zuge der Gebietsreform in Bayern nach Leutershausen eingemeindet.[16]
Einwohnerentwicklung
BearbeitenJahr | 1818 | 1840 | 1861 | 1871 | 1885 | 1900 | 1925 | 1950 | 1961 | 1970 | 1987 |
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Einwohner | 65 | 61 | 83 | 60 | 77 | 59 | 59 | 81 | 57 | 58 | 42 |
Häuser[22] | 18 | 13 | 14 | 12 | 12 | 13 | 11 | 12 | |||
Quelle | [23] | [24] | [25] | [20] | [26] | [27] | [28] | [29] | [30] | [31] | [1] |
Religion
BearbeitenDer Ort ist seit der Reformation evangelisch-lutherisch geprägt und nach St. Peter (Leutershausen) gepfarrt.[32] Die Einwohner römisch-katholischer Konfession sind nach Kreuzerhöhung (Schillingsfürst) gepfarrt.[30]
Literatur
Bearbeiten- Johann Kaspar Bundschuh: Röttenbach. In: Geographisches Statistisch-Topographisches Lexikon von Franken. Band 4: Ni–R. Verlag der Stettinischen Buchhandlung, Ulm 1801, DNB 790364301, OCLC 833753101, Sp. 576 (Digitalisat).
- Elisabeth Fechter: Die Ortsnamen des Landkreises Ansbach. Inaugural-Dissertation. Erlangen 1955, DNB 480570132, OCLC 872378821, S. 160–161.
- Georg Paul Hönn: Röttenbach. In: Lexicon Topographicum des Fränkischen Craises. Johann Georg Lochner, Frankfurt und Leipzig 1747, OCLC 257558613, S. 366 (Digitalisat).
- Manfred Jehle: Ansbach: die markgräflichen Oberämter Ansbach, Colmberg-Leutershausen, Windsbach, das Nürnberger Pflegamt Lichtenau und das Deutschordensamt (Wolframs-)Eschenbach (= Historischer Atlas von Bayern, Teil Franken. I, 35). Kommission für bayerische Landesgeschichte, München 2009, ISBN 978-3-7696-6856-8.
- Hermann Schreiber: Leutershausen. Leutershausen 1975, ISBN 3-922175-02-3, S. 354–358.
Weblinks
Bearbeiten- Röttenbach in der Ortsdatenbank des bavarikon, abgerufen am 20. November 2021.
- Röttenbach in der Topographia Franconiae der Uni Würzburg, abgerufen am 16. September 2019.
- Röttenbach im Geschichtlichen Ortsverzeichnis des Vereins für Computergenealogie
Fußnoten
Bearbeiten- ↑ a b Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand: 25. Mai 1987. Heft 450 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München November 1991, DNB 94240937X, OCLC 231287364, S. 329 (Digitalisat).
- ↑ a b c E. Fechter: Die Ortsnamen des Landkreises Ansbach. S. 160 f.
- ↑ Gemeinde Leutershausen, Liste der amtlichen Gemeindeteile/Ortsteile im BayernPortal des Bayerischen Staatsministerium für Digitales, abgerufen am 28. Juli 2023.
- ↑ Webkarte. ALKIS®-Verwaltungsgrenzen - Gemarkungen. In: BayernAtlas. LDBV, abgerufen am 5. Oktober 2024.
- ↑ Ortskarte 1:10.000. Darstellung mit Schummerung. In: BayernAtlas. LDBV, abgerufen am 28. Juli 2023 (Entfernungsangaben entsprechen Luftlinie).
- ↑ M. Jehle: Ansbach: die markgräflichen Oberämter Ansbach, Colmberg-Leutershausen, Windsbach, das Nürnberger Pflegamt Lichtenau und das Deutschordensamt (Wolframs-)Eschenbach. Bd. 1, S. 408.
- ↑ M. Jehle: Ansbach: die markgräflichen Oberämter Ansbach, Colmberg-Leutershausen, Windsbach, das Nürnberger Pflegamt Lichtenau und das Deutschordensamt (Wolframs-)Eschenbach. Bd. 1, S. 161.
- ↑ M. Jehle: Ansbach: die markgräflichen Oberämter Ansbach, Colmberg-Leutershausen, Windsbach, das Nürnberger Pflegamt Lichtenau und das Deutschordensamt (Wolframs-)Eschenbach. Bd. 1, S. 624.
- ↑ M. Jehle: Ansbach: die markgräflichen Oberämter Ansbach, Colmberg-Leutershausen, Windsbach, das Nürnberger Pflegamt Lichtenau und das Deutschordensamt (Wolframs-)Eschenbach. Bd. 1, S. 591.
- ↑ M. Jehle: Ansbach: die markgräflichen Oberämter Ansbach, Colmberg-Leutershausen, Windsbach, das Nürnberger Pflegamt Lichtenau und das Deutschordensamt (Wolframs-)Eschenbach. Bd. 1, S. 599.
Elfter Jahresbericht des Historischen Vereins in Mittelfranken 1841, S. 87. - ↑ M. Jehle: Ansbach: die markgräflichen Oberämter Ansbach, Colmberg-Leutershausen, Windsbach, das Nürnberger Pflegamt Lichtenau und das Deutschordensamt (Wolframs-)Eschenbach. Bd. 2, S. 715.
- ↑ M. Jehle: Ansbach: die markgräflichen Oberämter Ansbach, Colmberg-Leutershausen, Windsbach, das Nürnberger Pflegamt Lichtenau und das Deutschordensamt (Wolframs-)Eschenbach. Bd. 2, S. 697.
- ↑ H. Schreiber: Leutershausen. S. 358.
- ↑ M. Jehle: Ansbach: die markgräflichen Oberämter Ansbach, Colmberg-Leutershausen, Windsbach, das Nürnberger Pflegamt Lichtenau und das Deutschordensamt (Wolframs-)Eschenbach. Bd. 2, S. 903 f.
- ↑ Johann Bernhard Fischer: Röttenbach. In: Statistische und topographische Beschreibung des Burggraftums Nürnberg, unterhalb des Gebürgs, oder des Fürstentums Brandenburg-Anspach. Zweyter Theil. Enthaltend den ökonomischen, statistischen und sittlichen Zustand dieser Lande nach den funfzehen Oberämtern. Benedict Friedrich Haueisen, Ansbach 1790, OCLC 159872968, S. 106 (Digitalisat). (= J. K. Bundschuh, Bd. 4, Sp. 576). Hiernach gab es 10 Untertansfamilien, von denen 7 ansbachisch waren.
- ↑ a b M. Jehle: Ansbach: die markgräflichen Oberämter Ansbach, Colmberg-Leutershausen, Windsbach, das Nürnberger Pflegamt Lichtenau und das Deutschordensamt (Wolframs-)Eschenbach. Bd. 2, S. 983.
- ↑ Staatsarchiv Nürnberg, Regierung von Mittelfranken, Kammer des Inneren, Abgabe 1952, 3863: Formation der Municapial- und Ruralgemeinden im Landgericht Leutershausen 1810. Zitiert nach M. Jehle: Ansbach: die markgräflichen Oberämter Ansbach, Colmberg-Leutershausen, Windsbach, das Nürnberger Pflegamt Lichtenau und das Deutschordensamt (Wolframs-)Eschenbach. Bd. 2, S. 964.
- ↑ M. Jehle: Ansbach: die markgräflichen Oberämter Ansbach, Colmberg-Leutershausen, Windsbach, das Nürnberger Pflegamt Lichtenau und das Deutschordensamt (Wolframs-)Eschenbach. Bd. 2, S. 958 f.
- ↑ Friedrich Oechsle: Beiträge zur Geschichte des Bauernkrieges in den schwäbisch-fränkischen Grenzlanden. Heilbronn 1830, S. 320, Fußnote.
Friedrich Benedict Weber: Bemerkungen und Notizen über verschiedene Gegenstände der Landwirthschaft. Leipzig 1815, S. 194.
Heinrich Wilhelm Bensen: Kurze Beschreibung und Geschichte der Stadt Rotenburg ob der Tauber. Erlangen 1856, S. 29. - ↑ a b Kgl. Statistisches Bureau (Hrsg.): Vollständiges Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. Nach Kreisen, Verwaltungsdistrikten, Gerichts-Sprengeln und Gemeinden unter Beifügung der Pfarrei-, Schul- und Postzugehörigkeit … mit einem alphabetischen General-Ortsregister enthaltend die Bevölkerung nach dem Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dezember 1875. Adolf Ackermann, München 1877, OCLC 183234026, 2. Abschnitt (Einwohnerzahlen vom 1. Dezember 1871, Viehzahlen von 1873), Sp. 1153, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00052489-4 (Digitalisat).
- ↑ H. Schreiber: Leutershausen. S. 356.
- ↑ Es sind nur bewohnte Häuser angegeben. Im Jahre 1818 wurden diese als Feuerstellen bezeichnet, 1840 als Häuser und 1885 bis 1987 als Wohngebäude.
- ↑ Alphabetisches Verzeichniß aller im Rezatkreise nach seiner durch die neueste Organisation erfolgten Constituirung enthaltenen Ortschaften: mit Angabe a. der Steuer-Distrikte, b. Gerichts-Bezirke, c. Rentämter, in welchen sie liegen, dann mehrerer anderer statistischen Notizen. Ansbach 1818, OCLC 1071656043, S. 77 (Digitalisat).
- ↑ Eduard Vetter (Hrsg.): Statistisches Hand- und Adreßbuch von Mittelfranken im Königreich Bayern. Selbstverlag, Ansbach 1846, OCLC 635011891, S. 187 (Digitalisat).
- ↑ Joseph Heyberger, Chr. Schmitt, v. Wachter: Topographisch-statistisches Handbuch des Königreichs Bayern nebst alphabetischem Ortslexikon. In: K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Bavaria. Landes- und Volkskunde des Königreichs Bayern. Band 5. Literarisch-artistische Anstalt der J. G. Cotta’schen Buchhandlung, München 1867, OCLC 457951812, Sp. 987, urn:nbn:de:bvb:12-bsb10374496-4 (Digitalisat).
- ↑ K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. Nach Regierungsbezirken, Verwaltungsdistrikten, … sodann mit einem alphabetischen Ortsregister unter Beifügung der Eigenschaft und des zuständigen Verwaltungsdistriktes für jede Ortschaft. LIV. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. München 1888, OCLC 1367926131, Abschnitt III, Sp. 1087 (Digitalisat).
- ↑ K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichnis des Königreichs Bayern, mit alphabetischem Ortsregister. LXV. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. München 1904, DNB 361988931, OCLC 556534974, Abschnitt II, Sp. 1151 (Digitalisat).
- ↑ Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichnis für den Freistaat Bayern nach der Volkszählung vom 16. Juni 1925 und dem Gebietsstand vom 1. Januar 1928. Heft 109 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1928, DNB 361988923, OCLC 215857246, Abschnitt II, Sp. 1188 (Digitalisat).
- ↑ Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern – Bearbeitet auf Grund der Volkszählung vom 13. September 1950. Heft 169 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1952, DNB 453660975, OCLC 183218794, Abschnitt II, Sp. 1024 (Digitalisat).
- ↑ a b Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand am 1. Oktober 1964 mit statistischen Angaben aus der Volkszählung 1961. Heft 260 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1964, DNB 453660959, OCLC 230947413, Abschnitt II, Sp. 753 (Digitalisat).
- ↑ Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern. Heft 335 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1973, DNB 740801384, OCLC 220710116, S. 170 (Digitalisat).
- ↑ M. Jehle: Ansbach: die markgräflichen Oberämter Ansbach, Colmberg-Leutershausen, Windsbach, das Nürnberger Pflegamt Lichtenau und das Deutschordensamt (Wolframs-)Eschenbach. Bd. 1, S. 77.