Musikjahr 1991
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Weitere Ereignisse · Country-Musik
Dieser Artikel behandelt das Musikjahr 1991.
Musikjahr 1991 | |
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Die Scorpions (2002) |
Zu den erfolgreichsten Künstlern gehörte Bryan Adams. Sein Hit (Everything I Do) I Do It for You war in mindestens 20 Ländern auf Platz eins der Singlecharts. Besonders im deutschsprachigen und europäischen Raum waren die Scorpions mit Wind of Change erfolgreich, insbesondere angesichts des Wandels in der ehemaligen Sowjetunion. In Deutschland, Österreich und der Schweiz war die Single die meistverkaufte des Jahres, ebenso wie das Album Crazy World, das in Deutschland und der Schweiz das bestverkaufte war. International konnte auch das schwedische Duo Roxette Erfolge feiern: Die Hitsingle Joyride erreichte in mindestens 14 Ländern Platz eins der Singlecharts. Zudem bewegte insbesondere der Tod von Freddie Mercury (Queen) die Musikwelt.
Ereignisse
BearbeitenPopuläre Musik
Bearbeiten- Steve Clark (Def Leppard) wird tot aufgefunden. Er wurde 30 Jahre alt. 8. Januar: Der Gitarrist
- 17. Januar: Der Film Kevin – Allein zu Haus mit Macaulay Culkin und Joe Pesci läuft in deutschen Kinos an. Für den Soundtrack zum Film ist der US-amerikanische Komponist John Williams verantwortlich. Neben dem bekannten Hauptthema Somewhere in My Memory, das zu Beginn und auch während des Films in Fragmenten vorkommt, zeichnet sich die Filmmusik vor allem durch eine Auswahl von verschiedenen, traditionellen Weihnachtsliedern aus, so zum Beispiel Carols of the Bells und O Holy Night. Der Titelsoundtrack zum Film wird 1991 für den Oscar nominiert.
- 18. Januar: Bei einem AC/DC-Konzert in Salt Lake City, Utah, werden drei Menschen zu Tode gedrückt, als Teile des Publikums die Bühne stürmen.
- 18. Januar: In Rio de Janeiro beginnt das Festival Rock in Rio II mit Künstlern wie a-ha, Prince, INXS, Guns n’ Roses, New Kids on the Block, George Michael und Happy Mondays (bis 27. Januar).
- Scorpions bringen Wind of Change als Single heraus, das den Wandel im ehemaligen Ostblock thematisiert und zu einem der Hits des Jahres wird. Im Dezember des Jahres wird die Band von Staatspräsident Michail Gorbatschow im Kreml empfangen. 3. Februar: Die
- britische Progressive-Rock-Band Yes startet in Pensacola ihre Union Tour. 9. April: Die
- Carola gewinnt in Rom mit dem Lied Fångad av en stormvind für Schweden die 36. Auflage des Eurovision Song Contest. 4. Mai:
- 12. August: Mit dem schwarzen Album gehen Metallica stilistisch neue Wege, entfernen sich vom Thrash Metal und wenden sich mit einfacher arrangierten, kürzeren und eingängigeren Songs mehr dem Heavy Metal zu.
- 23. August: Die britische Rockband Dire Straits startet in Dublin ihre On Every Street Tour.
- 10. September: Nirvana veröffentlicht mit Smells Like Teen Spirit die erste Singleauskopplung aus dem Album Nevermind.
- 17. September: Guns n’ Roses veröffentlichen ihre beiden Use Your Illusion-Alben und lösen damit einen Ansturm auf die Schallplattenläden aus.
- 24. September: Obwohl bereits zuvor wichtige Grunge-Alben etwa von Soundgarden, Alice in Chains oder auch Pearl Jam erschienen waren, befeuert das Erscheinen von Nirvanas Album Nevermind die Grunge-Welle und bringt sie, vor allem mit dem Musikvideo von Smells Like Teen Spirit, das auf MTV in der Heavy Rotation läuft, in den Mainstream.
- 28. September: U.a. AC/DC und Metallica spielen bei einem riesigen Konzert der Monsters-of-Rock-Tour in Moskau vor ca. 500.000 Zuschauern.
- 28. September: Der Jazzmusiker Miles Davis verstirbt in Santa Monica, Kalifornien.
- Roy Black, einer der bekanntesten deutschsprachigen Schlagersänger, der zudem auch als Filmschauspieler bekannt ist, stirbt im Alter von 48 Jahren. 9. Oktober:
- 24. November: Freddie Mercury (Queen), einer der bedeutendsten Rocksänger der 1970er- und 1980er-Jahre, stirbt nach einer AIDS-Erkrankung.
- 24. November: Am selben Tag verstirbt Kiss-Schlagzeuger Eric Carr.
- 14. Dezember: In Berlin findet erstmals der Rave Mayday statt. Regelmäßiger Austragungsort dieser Techno-Veranstaltung sind ab 1993 die Dortmunder Westfalenhallen.
Klassische Musik
Bearbeiten- diesjährige Neujahrskonzert der Wiener Philharmoniker wird zum zweiten Mal von Claudio Abbado dirigiert. 1. Januar: Das
- Salzburg wird im Festspielhaus durch das Mozarteumorchester das Mozartjahr 1991 eröffnet. 1. Januar: In
- 19. März: Die Oper The Death of Klinghoffer von John Adams über die Entführung des Kreuzfahrtschiffs Achille Lauro wird in Brüssel uraufgeführt.
- Radamés Gnattali: Suíte Retratos
Film und Fernsehen
Bearbeiten- Total Normal wird der Streich Hurz! von Hape Kerkeling und Achim Hagemann ausgestrahlt. 4. Juli: In der letzten Folge der deutschen Fernsehsendung
Deutsche Charts
BearbeitenJahreshitparade
BearbeitenNummer-eins-Hits
BearbeitenDie längsten Nummer-eins-Hit-Singles
BearbeitenLieder, die die meiste Zeit während eines anderen Jahres auf Platz eins der Charts verbrachten, werden hier nicht aufgeführt.
- Scorpions – Wind of Change (11 Wochen)
- Salt ’n’ Pepa – Let’s Talk About Sex (10 Wochen)
- Roxette – Joyride (8 Wochen)
- Kate Yanai – Bacardi Feeling (Summer Dreamin’) (8 Wochen)
Die längsten Nummer-eins-Hit-Alben
BearbeitenAlben, die die meiste Zeit während eines anderen Jahres auf Platz eins der Charts verbrachten, werden hier nicht aufgeführt.
Alle Nummer-eins-Hits
BearbeitenCharts in weiteren Ländern
BearbeitenSiehe auch: Nummer-eins-Hits 1991 in Australien, Belgien, Dänemark, Deutschland, Finnland, Frankreich, Irland, Italien, Japan, Kanada, Neuseeland, den Niederlanden, Norwegen, Österreich, Schweden, der Schweiz, Spanien, Ungarn, den Vereinigten Staaten und im Vereinigten Königreich.
Musikpreisverleihungen
BearbeitenSingle des Jahres (Record of the Year):
Album des Jahres (Album of the Year):
Song des Jahres (Song of the Year):
- From a Distance von Bette Midler (Autor: Julie Gold)
Bester neuer Künstler (Best New Artist):
Beste Filmmusik
BearbeitenJohn Barry – Der mit dem Wolf tanzt (Dances with Wolves)
- Dave Grusin – Havanna
- Maurice Jarre – Ghost – Nachricht von Sam (Ghost)
- Randy Newman – Avalon
- John Williams – Kevin – Allein zu Haus (Home Alone)
Bester Song
Bearbeiten„Sooner or Later (I Always Get My Man)“ aus Dick Tracy – Stephen Sondheim
- „Blaze of Glory“ aus Blaze of Glory – Flammender Ruhm (Young Guns II) – Jon Bon Jovi
- „I’m Checkin’ Out“ aus Grüße aus Hollywood (Postcards from the Edge) – Shel Silverstein
- „Promise Me You’ll Remember“ aus Der Pate III (The Godfather: Part III) – John Bettis, Carmine Coppola
- „Somewhere in My Memory“ aus Kevin – Allein zu Haus (Home Alone) – Leslie Bricusse, John Williams
Beste Tonmischung
BearbeitenBill W. Benton, Jeffrey Perkins, Gregory H. Watkins, Russell Williams II – Der mit dem Wolf tanzt (Dances with Wolves)
- Don J. Bassman, Kevin F. Cleary, Richard Bryce Goodman, Richard Overton – Jagd auf Roter Oktober (The Hunt for Red October)
- David E. Campbell, Thomas Causey, Doug Hemphill, Chris Jenkins – Dick Tracy
- Rick Kline, Donald O. Mitchell, Kevin O’Connell, Charles M. Wilburn – Tage des Donners (Days of Thunder)
- Michael J. Kohut, Carlos Delarios, Aaron Rochin, Nelson Stoll – Die totale Erinnerung – Total Recall (Total Recall)
Bester Tonschnitt
BearbeitenCecelia Hall, George Watters II – Jagd auf Roter Oktober (The Hunt for Red October)
- Charles L. Campbell, Richard C. Franklin – Flatliners – Heute ist ein schöner Tag zum Sterben (Flatliners)
- Stephen Hunter Flick – Die totale Erinnerung – Total Recall (Total Recall)
Jahresbestenlisten
BearbeitenPopkultur.de
Bearbeiten- R.E.M. – Shiny Happy People
- Bryan Adams – (Everything I Do) I Do It for You
- Bee Gees – Secret Love
- Scorpions – Wind of Change
- Whitney Houston – All the Man That I Need
- C+C Music Factory – Gonna Make You Sweat
- Salt ’n’ Pepa – Let’s Talk About Sex
- Extreme – Hole Hearted
- Cher – The Shoop Shoop Song
- Crystal Waters – Gypsy Woman (She’s Homeless)
Eurovision Song Contest
BearbeitenGründungen und Auflösungen
BearbeitenGründungen
Bearbeiten- Babasónicos – argentinische Alternative-Rock-Band
- Chixdiggit – kanadische Band
- Incubus – US-amerikanische Rockband
- Oasis – britische Rockband
- Rage Against the Machine – Rockband aus Los Angeles
- Räuber – Mundart-Band mit Wurzeln im Kölner Karneval
- Spiral of Silence – belgische Band
- Two Tunes – Schweizer Pop-Duo aus dem St. Galler Rheintal
- Valerie’s Garten – deutsches Frauentrio
Auflösungen
Bearbeiten- Asgard – deutsche Heavy-Metal-Band aus Gießen
Neuveröffentlichungen (Auswahl)
BearbeitenLieder und Kompositionen
BearbeitenAlben
BearbeitenGeboren
BearbeitenJanuar
Bearbeiten- Alvaro Soler, deutsch-spanischer Sänger 9. Januar:
- 12. Januar: Pixie Lott, britische Pop-/Soulsängerin, Songwriterin und Schauspielerin
- 13. Januar: Gu Hara, südkoreanische Popsängerin († 2019)
Februar
Bearbeiten- 10. Februar: Emma Roberts, US-amerikanische Schauspielerin und Sängerin
- 12. Februar: Casey Abrams, US-amerikanischer Sänger
- 14. Februar: Karol G, kolumbianische Reggaeton-, RnB- und Popsängerin
- 16. Februar: Anna Wise, US-amerikanische Sängerin
- 17. Februar: Ed Sheeran, britischer Singer-Songwriter
- 18. Februar: Malese Jow, US-amerikanische Schauspielerin und Sängerin
- 19. Februar: Piotr Scholz, polnischer Fusion- und Jazzmusiker (Gitarre, Komposition)
- 22. Februar: Malika Dzumaev, deutsche Turniertänzerin
- 23. Februar: Dominik Büchele, deutscher Sänger
März
Bearbeiten- Devon Werkheiser, US-amerikanischer Schauspieler und Sänger 8. März:
- 10. März: Kenshi Yonezu, japanischer Rocksänger, Singer-Songwriter, Illustrator und Musikproduzent
- 12. März: ERRdeKa, deutscher Rapper
- 16. März: Wolfgang Van Halen, US-amerikanischer Musiker niederländischer Abstammung
- 19. März: Garrett Clayton, US-amerikanischer Schauspieler und Sänger
- 19. März: Stoopid Lou, Musikproduzent aus Berlin
- 29. März: Gabi Hartmann, französische Jazzsängerin
- 29. März: Hayley McFarland, US-amerikanische Schauspielerin und Sängerin
- 30. März: AronChupa, schwedischer DJ und Musikproduzent
April
Bearbeiten- Quavo, US-amerikanischer Rapper 2. April:
- Jamie Lynn Spears, US-amerikanische Schauspielerin und Sängerin 4. April:
- Anne-Marie Nicholson, britische Sängerin 7. April:
- Dej Loaf, US-amerikanische Sängerin 8. April:
- 3Plusss, deutscher Rapper 9. April:
- 10. April: Amanda Michalka, US-amerikanische Sängerin und Schauspielerin
- 25. April: Léo Arnaud, US-amerikanischer Musiker
- 27. April: Ardian Bujupi, deutscher Sänger
- 28. April: Jennifer Braun, deutsche Sängerin
- 30. April: Margaux Oswald, französische Jazz- und Improvisationsmusikerin (Piano, Komposition)
- 30. April: Travis Scott, US-amerikanischer Rapper
Mai
Bearbeiten- Levina, deutsche Sängerin, Songwriterin und Moderatorin 1. Mai:
- 11. Mai: Ana Isabel García Llorente, spanische Rapperin, Dichterin, Feministin und Politikwissenschaftlerin († 2017)
- 12. Mai: Lumaraa, deutsche Rapperin
- 19. Mai: Jordan Pruitt, US-amerikanische Pop-Sängerin und Songwriterin
- 20. Mai: Bastian Baker, Schweizer Sänger
- 20. Mai: Kaho Shibuya, japanische Webvideoproduzentin, Cosplayerin und Sängerin
- 23. Mai: Lena Meyer-Landrut, deutsche Sängerin und Songschreiberin
- 28. Mai: Gene Shinozaki, japanisch-amerikanischer Beatboxer, Webvideoproduzent, Singer-Songwriter, Straßenperformer, Multiinstrumentalist und Musikproduzent
- 31. Mai: Azealia Banks, US-amerikanische Rapperin
Juni
Bearbeiten- Mois, tschetschenischer deutschsprachiger Webvideoproduzent 2. Juni:
- Charlotte Legault, kanadische Schauspielerin und Sängerin 4. Juni:
- Fetty Wap, US-amerikanischer Rapper 7. Juni:
- 14. Juni: Alyona Alyona, ukrainische Rapperin
- 23. Juni: Katie Armiger, US-amerikanische Countrysängerin
- 28. Juni: Seo Ju-hyeon, südkoreanische Popsängerin
Juli
Bearbeiten- Damian Kostka, polnischer Jazzmusiker (Bass, Komposition) 5. Juli:
- 15. Juli: Samir Böhringer, Schweizer Jazzmusiker (Schlagzeug, Komposition)
- 16. Juli: Alexandra Shipp, US-amerikanische Sängerin und Schauspielerin
- 30. Juli: Hamidreza Ghorbani, iranischer Sänger und Musiker
- 30. Juli: Benjamin Posern, deutscher Rapper
- 30. Juli: Diana Vickers, englische Popsängerin und Schauspielerin
August
Bearbeiten- Sofie Royer, österreichisch-US-amerikanische Popsängerin und DJ 9. August:
- 11. August: Milica Pavlović, serbische Pop-Folk-Sängerin
- 16. August: Kwon Ri-se, südkoreanische Sängerin japanischer Herkunft († 2014)
- 23. August: Namika, deutsche Sängerin und Rapperin
- 28. August: Kyle Massey, US-amerikanischer Schauspieler und Rapper
- 28. August: Samuel Larsen, US-amerikanischer Schauspieler und Musiker
September
Bearbeiten- Örs Siklósi, ungarischer Musiker († 2021) 4. September:
- Hunter Hayes, US-amerikanischer Countrysänger 9. September:
- 11. September: Frida Brygmann, dänische Musikerin und Schauspielerin
- 19. September: Linda Teodosiu, deutsche Sängerin
- 21. September: Ingrid Andress, US-amerikanische Country-Sängerin und Songwriterin
- 26. September: Greta Koçi, albanische Popsängerin
- 29. September: Martin Jensen, dänischer DJ und Musikproduzent
Oktober
Bearbeiten- 10. Oktober: Gabriella Cilmi, australische Sängerin
- 16. Oktober: John & Edward Grimes (Jedward), irische Popsänger
- 17. Oktober: Brenda Daniela Asnicar Mendoza, argentinische Schauspielerin, Sängerin und Tänzerin
- 22. Oktober: Arianna Afsar, US-amerikanische Schauspielerin, Model und Musicaldarstellerin
November
Bearbeiten- Rachel Sermanni, britische Folkmusikerin und Songwriterin 7. November:
Dezember
Bearbeiten- Charlie Puth, US-amerikanischer Sänger und Songwriter 2. Dezember:
- 19. Dezember: Keiynan Lonsdale, australischer Schauspieler und Tänzer
- 19. Dezember: Declan Galbraith, britischer Sänger
- 24. Dezember: Louis Tomlinson, englischer Sänger
Genaues Geburtsdatum unbekannt
Bearbeiten- Mohamed Abozekry, ägyptischer Musiker (Oud, Komposition)
- Ozan Aksu, deutsch-türkischer Nachwuchsschauspieler und Rapper
- Avery Amereau, US-amerikanische Opernsängerin (Mezzosopran/Alt)
- Markus Kaufmann, deutscher Kirchenmusiker
- Alice Lackner, deutsche Sängerin der Stimmlage Mezzosopran
- Valeria Maurer, russisch-deutsche Jazz- und Fusionmusikerin (Gesang, Komposition)
- Mazlum Nergiz, deutscher Dramaturg und Autor
- Ellie Nunn, britische Schauspieler, Sängerin und Musicaldarstellerin
- Onk Lou, österreichischer Singer/Songwriter
- Sylvaine, norwegische Metal-Multi-Instrumentalistin
- Margaux de Valensart, belgische Sopranistin
- Susanne Wiesner, deutsche Schauspielerin, Musikerin und Moderatorin
- Nombulelo Yende, südafrikanische Opernsängerin in der Stimmlage Sopran
Geboren um 1991
Bearbeiten- Anna Butterss, australische Jazzmusikerin (Bass, Komposition)
- Étienne Renard, französischer Jazzmusiker (Kontrabass, Komposition)
Gestorben
BearbeitenJanuar
Bearbeiten- Leo Wright, US-amerikanischer Jazz-Klarinettist (* 1933) 4. Januar:
- Ahmed Adnan Saygun, türkischer Komponist (* 1907) 6. Januar:
- Steve Clark, englischer Musiker und Leadgitarrist der britischen Hard-Rock-Band Def Leppard (* 1960) 8. Januar:
- 15. Januar: Angel D’Agostino, argentinischer Tangomusiker (* 1900)
- 27. Januar: Hans Bertram, deutscher Schallplattenproduzent (* 1915)
- 31. Januar: Kostas Mountakis, griechischer Lyraspieler (* 1926)
Februar
Bearbeiten- Chucho Rodríguez, mexikanischer Komponist, Arrangeur, Pianist und Orchesterleiter (* 1918) 6. Februar:
- James Cleveland, US-amerikanischer Gospelsänger, Pianist und Komponist (* 1931) 9. Februar:
- 10. Februar: Walter Klien, österreichischer Pianist (* 1928)
- 14. Februar: Eric Dowling, kanadischer Organist und Komponist (* 1907)
- 18. Februar: Renate Kern, deutsche Schlagersängerin (* 1945)
- 20. Februar: Isabelle Delorme, kanadische Musikpädagogin und Komponistin (* 1900)
- 21. Februar: Margot Fonteyn de Arias, britische Tänzerin (* 1919)
- 21. Februar: Avelina Landín, mexikanische Sängerin (* 1919)
- 23. Februar: Argeliers León, kubanischer Musikwissenschaftler und -pädagoge, Folklorist und Komponist (* 1918)
- 24. Februar: Webb Pierce, US-amerikanischer Country-Sänger (* 1921)
- 26. Februar: Slim Gaillard, US-amerikanischer Jazz-Sänger (* 1916)
März
Bearbeiten- Serge Gainsbourg, französischer Chansonnier, Filmschauspieler, Komponist und Schriftsteller (* 1928) 2. März:
- Josef Páleníček, tschechischer Pianist und Komponist (* 1914) 7. März:
- Dezider Kardoš, tschechischer Komponist (* 1914) 8. März:
- Tomojiro Ikenouchi, japanischer Komponist und Musikpädagoge (* 1906) 9. März:
- 10. März: Elie Siegmeister, US-amerikanischer Komponist (* 1909)
- 11. März: Maria Reining, österreichische Opernsängerin (* 1903)
- 13. März: James Douglas McPartland, US-amerikanischer weißer Jazz-Kornettist (* 1907)
- 14. März: Howard Ashman, US-amerikanischer Autor und Produzent (* 1950)
- 15. März: Bud Freeman, US-amerikanischer Tenor-Saxophonist (* 1906)
- 21. März: Leo Fender, US-amerikanischer Musikinstrumentenbauer und Firmengründer (* 1909)
- 24. März: John Montague, kanadischer Geiger und Musikpädagoge (* 1911)
- 25. März: Gerónimo Pellerano, dominikanischer Sänger (* 1927)
- 26. März: Jupp Schmitz, deutscher Unterhaltungskünstler, Schlager- und Krätzchensänger (* 1901)
April
Bearbeiten- Martha Graham, US-amerikanische Tänzerin, Choreografin und Pädagogin (* 1894) 1. April:
- Robert Veyron-Lacroix, französischer Cembalist und Pianist (* 1922) 3. April:
- Per Yngve Ohlin, bekannt als „Dead“, schwedischer Sänger der norwegischen Black-Metal-Band Mayhem (* 1969) 8. April:
- 13. April: Wilhelm Lanzky-Otto, dänischer Hornist und Professor (* 1909)
- 18. April: Martin Hannett, Musikproduzent (* 1948)
- 20. April: Steve Marriott, britischer Rockmusiker (* 1947)
- 21. April: Willi Boskovsky, österreichischer Geiger und Dirigent (* 1909)
- 23. April: Johnny Thunders, New Yorker Punk-Musiker (* 1952)
- 24. April: Werner Neumann, führender Bachforscher seiner Zeit (* 1905)
- 26. April: Carmine Coppola, US-amerikanischer Musiker und Komponist (* 1910)
- 28. April: Ken Curtis, US-amerikanischer Sänger (* 1916)
Mai
Bearbeiten- Mohammed Abdel Wahab, ägyptischer Sänger und Komponist (* 1907) 3. Mai:
- LaRena Clark, kanadische Folksängerin (* 1904) 3. Mai:
- Jean Langlais, französischer Komponist und Organist (* 1907) 8. Mai:
- Rudolf Serkin, Pianist (* 1903) 8. Mai:
- 12. Mai: Hans Peter Schanzlin, Schweizer Musikwissenschaftler (* 1916)
- 13. Mai: Carl Weinrich, US-amerikanischer Organist und Musikpädagoge (* 1904)
- 15. Mai: Susano Polanco, dominikanischer Tenor (* 1902)
- 20. Mai: Keith MacMillan, kanadischer Musikproduzent, -verleger und -manager (* 1920)
- 21. Mai: Julián Orbón, kubanischer Komponist (* 1925)
- 23. Mai: Wilhelm Kempff, deutscher Pianist und Komponist (* 1895)
- 25. Mai: Eberhard Werdin, deutscher Komponist (* 1911)
- 31. Mai: Carlos Suffern, argentinischer Komponist (* 1901)
Juni
Bearbeiten- David Ruffin, US-amerikanischer Gospel- und Soulsänger (* 1941) 1. Juni:
- Stan Getz, US-amerikanischer Tenorsaxophonist (* 1927) 6. Juni:
- Rafael Colón, dominikanischer Sänger und Komponist (* 1918) 7. Juni:
- Heidi Brühl, deutsche Schauspielerin und Sängerin (* 1942) 8. Juni:
- Claudio Arrau, chilenischer Pianist (* 1903) 9. Juni:
- 10. Juni: Manja Mourier, dänische Artistin, Schauspielerin und Background-Sängerin (* 1911)
- 11. Juni: John Vallier, englischer Pianist, Komponist, Musikpädagoge und Musikwissenschaftler (* 1920)
- 15. Juni: Helga Brauer, deutsche Schlagersängerin (* 1936)
- 16. Juni: Vicki Brown, britische Sängerin (* 1940)
- 17. Juni: Pierre Jamet, französischer Harfenist und Musikpädagoge (* 1893)
- 20. Juni: Carlos Argentino, argentinischer Sänger (* 1929)
- 30. Juni: Aadriaan Cornelis van Leeuwen, niederländischer Komponist und Dirigent (* 1887)
Juli
Bearbeiten- Herminio Giménez, paraguayischer Komponist (* 1905) 6. Juli:
- Geoff Love, britischer Bandleader (* 1917) 8. Juli:
- 12. Juli: Willi Schwabe, deutscher Schauspieler, Sänger und Moderator (* 1915)
August
Bearbeiten- Hans Karl Balduin Auenmüller, deutscher Dirigent und Komponist (* 1926) 3. August:
- Gaston Litaize, französischer Komponist, Organist und Orgellehrer (* 1909) 5. August:
- 10. August: Ken Sasaki, japanischer Pianist (* 1943)
- 11. August: Helmut Walcha, Organist und Cembalist (* 1907)
- 13. August: Yamada Kazuo, japanischer Musiker, Dirigent und Komponist (* 1912)
- 16. August: Marcel Laurencelle, kanadischer Chorleiter, Musikpädagoge und Komponist (* 1914)
- 26. August: Nicolai Dirdal, norwegischer Pianist und Musikpädagoge (* 1896)
September
Bearbeiten- Charlie Barnet, US-amerikanischer Jazz-Saxophonist (* 1913) 4. September:
- Dottie West, US-amerikanische Country-Sängerin (* 1932) 4. September:
- 15. September: Sulchan Zinzadse, georgischer Komponist (* 1925)
- 26. September: Billy Vaughn, US-amerikanischer Jazz-Saxophonist und Dirigent (* 1919)
- 27. September: Stefan Kisielewski, polnischer Komponist und Schriftsteller (* 1911)
- 28. September: Eugène Bozza, französischer Komponist (* 1905)
- 28. September: Miles Davis, US-amerikanischer Jazzmusiker (Trompete) (* 1926)
Oktober
Bearbeiten- Roy Black, deutscher Schlagersänger und Schauspieler (* 1943) 9. Oktober:
- 14. Oktober: John Newmark, kanadischer Pianist (* 1904)
- 16. Oktober: Boris Papandopulo, kroatischer Komponist und Dirigent (* 1906)
- 17. Oktober: Tennessee Ernie Ford, US-amerikanischer Country- und Gospel-Sänger (* 1919)
- 19. Oktober: Henry Holst, dänischer Geiger und Musikpädagoge (* 1899)
- 24. Oktober: Vilko Ukmar, slowenischer Komponist, Musikwissenschaftler und Hochschullehrer (* 1905)
- 27. Oktober: Andrzej Panufnik, polnischer Komponist (* 1914)
- 28. Oktober: Paul Ott, deutscher Orgelbauer (* 1903)
November
Bearbeiten- Mort Shuman, US-amerikanischer Songschreiber und Sänger (* 1938) 2. November:
- Charlotte Moorman, US-amerikanische Musikerin (* 1933) 8. November:
- Yves Montand, französischer Chansonnier und Schauspieler (* 1921) 9. November:
- 10. November: Adolphe Sibert, austrofranzösischer Dirigent (* 1899)
- 20. November: Helga Hahnemann, deutsche Entertainerin, Kabarettistin, Sängerin und Schauspielerin (* 1937)
- 24. November: Eric Carr, US-amerikanischer Musiker und Schlagzeuger (* 1950)
- 24. November: Freddie Mercury, britischer Musiker, Mitbegründer, Komponist und Leadsänger der Band Queen (* 1946)
- 26. November: Xiao Shuxian, chinesische Komponistin (* 1905)
- 26. November: Heinz Marten, deutscher Oratorien-Tenor und Liedersänger (* 1908)
- 27. November: Harry Everett Smith, US-amerikanischer Experimentalfilmer, Maler, Musikforscher, Anthropologe, Sammler und Okkultist (* 1923)
Dezember
Bearbeiten- 18. Dezember: King Kolax, US-amerikanischer Jazztrompeter (* 1912)
- 22. Dezember: Ernst Krenek, österreichischer Komponist (* 1900)
- 26. Dezember: Gustav Neidlinger, deutscher Sänger (* 1910)
- 29. Dezember: Rüdiger Seitz, österreichischer Komponist und Musikpädagoge (* 1927)
- 31. Dezember: Pat Patrick, US-amerikanischer Jazzmusiker (* 1929)
Genaues Todesdatum unbekannt
Bearbeiten- Joe Appleton, britischer Jazzmusiker (Saxophon, Klarinette) westindischer Herkunft (* 1900)
- Emilio Gálvez, mexikanischer Sänger und Geiger (* 1922)
- Alejandro Muñoz Ciudad Real, salvadorianischer Dirigent und Musikpädagoge (* 1902)
- Taranath Rao, indischer Perkussionist (* 1915)
Siehe auch
BearbeitenWeblinks
Bearbeiten- 1991: Playlist mit den 100 besten Songs, popkultur.de