Liste von Orgeln im Saarland

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Die Liste von Orgeln im Saarland umfasst die erhaltenen historischen Orgeln sowie Orgelneubauten im Saarland. Sie ergänzt den Hauptartikel Orgellandschaft Saarland.

In der vierten Spalte sind die hauptsächlichen Erbauer angeführt; eine Kooperation mehrerer Orgelbauer wird durch Schrägstrich angezeigt, spätere Umbauten durch Komma. Kursivschreibung gibt an, dass nur das historische Gehäuse erhalten ist. In der sechsten Spalte bezeichnet die römische Zahl die Anzahl der Manuale, ein großes „P“ ein selbstständiges Pedal. Die arabische Zahl gibt die Anzahl der klingenden Register an. Die letzte Spalte bietet Angaben zum Erhaltungszustand sowie Links mit weiterführender Information.

Orgelliste

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Ort Gebäude Bild Orgelbauer Jahr Man. Reg. Bemerkungen
Alschbach St. Maria
 
Hugo Mayer Orgelbau 1995 II/P 11
Alsweiler St. Mauritius
 
Hugo Mayer Orgelbau 1990 II/P 24
Altenkessel Lutherkirche Willi Peter 1980 II/P 17
Altenkessel St. Johannes Baptista
 
Friedrich Weigle 1913 II/P 30 Eine der größten erhaltenen romantischen Orgeln im Saarland! 2006 von Thomas B. Gaida rekonstruiert.
Altenwald Herz Jesu
 
Franz Kämmerer 1924 II/P 24 1965 fand eine tiefgreifende Neobarockisierung statt.
Altenwald Evangelische Kirche
 
Walcker Orgelbau 1987 II/P 16 Unter Verwendung von Teilen einer gebraucht erworbenen älteren Walcker-Orgel aus den 1960er Jahren
Altforweiler St. Matthias
 
Ernst Seifert (Bergisch Gladbach) 1958 II/P 25
Altheim (Blieskastel) St. Andreas
 
Hugo Mayer Orgelbau 1968 II/P 16
Altstadt (Kirkel) Martinskirche
 
Hugo Mayer Orgelbau 1999 II/P 13
Aschbach (Lebach) St. Maternus
 
Hugo Mayer Orgelbau 1990 II/P 21
Aßweiler Mariä Himmelfahrt
 
Gebr. Späth Orgelbau 1960 II/P 16
Aßweiler Protestantisches Gemeindehaus Walcker Orgelbau 1975 (ca.) I 2 Seit 2004 in Aßweiler.
Auersmacher Mariä Heimsuchung
 
Willy Meurer 1972 II/P 22
Bachem (Losheim am See) St. Willibrord
 
Romanus Seifert 1966 II/P 25
Ballweiler St. Josef
 
Paul Sattel 1941 II/P 18 Elektropneumatische Kegelladen
Baltersweiler St. Willibrord
 
Hugo Mayer Orgelbau 1953 II/P 28
Bardenbach St. Antonius
 
Ernst Seifert (Bergisch Gladbach) 1953 II/P 20
Beaumarais St. Peter und Paul
 
Ernst Seifert (Bergisch Gladbach) 1958 II/P 24 Unter Verwendung von Gehäuse und Pfeifenwerk der Vorgängerorgel von Dalstein & Hærpfer (1876)
Bebelsheim St. Margaretha
 
Hugo Mayer Orgelbau 1968 II/P 20
Beckingen St. Johannes und Paulus
 
Klais 1912 II/P 22
Beckingen Martinskirche
 
Paul Ott 1964 II/P 11
Bedersdorf St. Margaretha Mamert Hock 1908 I/P 15 Später durch Julius Reimsbach umdisponiert und mit neuen Registerwippen ausgestattet.
Beeden St. Remigius
 
Weimbs 1908 I/P 8 Ursprünglich als Interimsorgel für Mariä Himmelfahrt Mülheim-Kärlich erbaut; seit 2000 in Beeden.
Beeden Protestantische Kirche
 
Walcker 1935 II/P 9
Berschweiler (Marpingen) Herz Jesu Walcker Orgelbau 1960 (ca.) I/P 6 Serienorgel Modell D; 1993 gebraucht aufgestellt.
Berus St. Martin
 
Dalstein-Hærpfer 1890 II/P 18 Hinter dem barocken Prospekt (1785) aus dem Kloster Wadgassen; 1942 Umbau durch Georges Haupt (Lintgen).
Besch St. Margaretha
 
Hugo Mayer Orgelbau 1995 II/P 16
Besseringen Herz Jesu
 
Link 1999 II/P 32
Bexbach St. Martin
 
Hugo Mayer 1964 III/P 35 elektrische Schleifladen
Bexbach Protestantische Kirche
 
H. Voit & Söhne 1892 II/P 15
Bierbach Herz Jesu
 
Hugo Mayer Orgelbau 1955 II/P 9 Noch für die alte Pfarrkirche erbaut; 1960 in die neue Pfarrkirche umgesetzt und mit einem Seitenprospekt versehen.
Bierfeld St. Wendelinus
 
Weise 1964 II/P 14
Biesingen (Blieskastel) St. Anna
 
Steinmeyer 1913 II/P 19 Pneumatische Membranladen
Bietzen St. Martin
 
Klais 1936 II/P 13 Der Spieltisch befindet sich am hinteren Ende des Kirchenraumes, während die Orgel im Altarraum positioniert ist.
Bildstock (Friedrichsthal) St. Josef
 
Klais 1930 II/P 35 Zwischen 1973 und 2009 befand sich die Orgel ebenerdig im Querhaus.
Bilsdorf Herz Jesu
 
Hugo Mayer Orgelbau 1956 II/P 19 2003 von Gaida umgebaut.
Biringen St. Heinrich
 
Hugo Mayer Orgelbau 1971 II/P 12
Bischmisheim Evangelische Kirche
 
Hermann Eule 1968 II/P 15
Bisten St. Peter
 
Mamert Hock 1905 II/P 14
Blickweiler St. Barbara
 
Hugo Mayer Orgelbau 1964 II/P 21
Bliesdalheim Protestantische Kirche
 
Klaus Becker 1963 I/P 4 Seit März 2014 in Bliesdalheim
Bliesen St. Remigius
 
Hugo Mayer Orgelbau 1988 II/P 30
Blieskastel Schlosskirche St. Anna und St. Philipp
 
Klais 2018 III/P 31 Im Gehäuse der Vorgängerorgel von Verschneider (1772) und Steinmeyer (1905)[1]
Blieskastel Klosterkirche Zur Schmerzhaften Mutter
 
Mayer 1972 II/P 18 Vollelektrische Trakturen
Blieskastel Heilig-Kreuz-Kapelle
 
Mayer 1972 I/P 5
Blieskastel Protestantische Kirche
 
Steinmeyer 1912 II/P 14
Blieskastel Altenheim St. Josefshaus Hugo Mayer Orgelbau 1998 I 4 Truhenorgel
Blieskastel Kapelle des ehemaligen Schülerinnenheims Hugo Mayer Orgelbau 1953 II/P 10 Derzeit unspielbar.[2]
Bliesmengen-Bolchen St. Paulus
 
Walcker 1973 II/P 16
Bliesmengen-Bolchen Klosterkirche Gräfinthal Walcker 1988 I/P 6 Serienorgel Modell D
Bliesransbach St. Lukas
 
Klais 1953 II/P 18
Bliesransbach Evangelische Kirche Walcker 1950 (ca.) I/P 5 Um 1970 gebraucht in Bliesransbach aufgestellt. Baugleich mit dem Instrument in der Evangelischen Kirche Bosen.
Böckweiler Stephanuskirche
 
Oberlinger 1965 I/P 8
Bosen Evangelische Kirche
 
Walcker 1949 I/P 5
Bous (Saar) St. Peter
 
Hærpfer & Erman 1955 II/P 29 Ursprünglich II/24; 2012 Umfassender Umbau und Erweiterung durch Thomas Gaida
Bous (Saar) Evangelische Kirche
 
Gustav Cartellieri 1989 II/P 25
Brebach Maria Hilf
 
Gebr. Späth Orgelbau 1951 II/P 24 2003 von Thomas B. Gaida umgebaut[3]
Breitfurt Protestantische Kirche
 
Peter Ohlert 2003 I/P 8 Technischer Neubau der bestehenden Mayer-Orgel aus dem Jahr 1952
Brenschelbach Protestantische Kirche
 
unbekannt 1965 I/P 4 2010 wurde die gebrauchte Orgel von Orgelbau Reichenstein in Brenschelbach aufgebaut und die Quinte 113' durch einen Principal 4' ersetzt
Britten St. Wendalinus
 
Hærpfer & Erman 1953 II/P 17
Brotdorf St. Maria Magdalena
 
Gebr. Späth Orgelbau 1966 II/P 26 1994 Umdisponierung durch Mayer.
Bruchhof Maria Hilf
 
Hugo Mayer Orgelbau 1994 II/P 14
Bruchhof Gut Königsbruch
 
unbekannt 1740 (?) I/P 10 Italienische Barockorgel; möglicherweise die älteste Orgel im Saarland.
Bubach (Eppelborn) St. Laurentius
 
Hugo Mayer Orgelbau 1981 II/P 19 Seit einigen Jahren nicht mehr benutzt. Stattdessen existiert eine Johannus-Digitalorgel auf der Empore.
Bübingen Evangelische Kirche unbekannt 18. Jh., 1709? I/P 10 Von unbekanntem Herkunftsort 1881 nach Bübingen verkauft und umgesetzt. Gehäuse von 1709.[4]
Bübingen St. Katharina
 
Hugo Mayer Orgelbau 1957 II/P 17
Büdingen (Merzig) Mariä Heimsuchung
 
Mamert Hock 1923 I/P 7
Burbach (Saarbrücken) Herz Jesu
 
Hugo Mayer Orgelbau 1992 II/P 35
Burbach (Saarbrücken) Herz Jesu
 
Albert Reiser 1955 I/P 7 Chororgel; aus gebrauchten Teilen zusammengebaut, die bis auf das Gehäuse im Wesentlichen von der ehemaligen Reiser-Orgel op. 261 aus Heilbronn-Böckingen stammen.[5]
Burbach (Saarbrücken) Matthäuskirche
 
Paul Ott 1962 II/P 27
Burbach (Saarbrücken) St. Eligius
 
Weise 1959 III/P 34
Büschfeld Mariä Himmelfahrt
 
Walcker Orgelbau 1965 II/P 20
Calmesweiler St. Pius X.
 
Hugo Mayer Orgelbau 1978 II/P 16
Dagstuhl Schlosskirche Heilig Kreuz
 
Oberlinger 1970/80er Jahre I/P 7
Diefflen St. Josef und St. Wendelin
 
Hugo Mayer Orgelbau 1978 II/P 28
Differten St. Gangolf
 
Hærpfer & Erman 1957 III/P 42 Ursprünglich für die Kirche Herz Jesu in Ludweiler errichtet; da diese 2001 wegen Grubenschäden aufgegeben werden musste, wurde die Orgel 2002 nach Differten versetzt.
Dillingen/Saar Heilig Sakrament (Saardom)
 
Klais 1955 III/P 56 Ursprünglich als Konzertsaalorgel für den Kölner Gürzenich errichtet; 1996 Umsetzung und Bau eines neuen Gehäuses durch Mayer.
Dillingen/Saar St. Johann
 
Romanus Seifert 1957 II/P 24
Dillingen/Saar Maria Trost
 
Hugo Mayer Orgelbau 1975 II/P 14
Dillingen/Saar Evangelische Kirche
 
Walcker 1969 II/P 20
Dillingen/Saar Kapelle im Altenheim St. Franziskus Romanus Seifert 1967 I/P 6
Dirmingen St. Wendalinus
 
Hærpfer & Erman 1956 II/P 28
Dirmingen Evangelische Kirche
 
Jehmlich 1974 II/P 15
Dorf im Warndt Herz Mariä
 
Walcker Orgelbau 1966 I/P 6 Serienorgel Modell D
Dörrenbach Evangelische Kirche
 
Hugo Mayer Orgelbau 1975 II/P 10
Dörsdorf Maria Königin
 
Romanus Seifert 1977 II/P 16
Dudweiler Christuskirche
 
Gustav Cartellieri 1984 II/P 8
Dudweiler Heilig-Geist-Kirche Hermann Eule 1967 II/P 16
Dudweiler St. Barbara
 
Hugo Mayer Orgelbau 1958/1964/1977 III/P 36
Dudweiler St. Marien
 
Hugo Mayer Orgelbau 1954 III/P 36
Düppenweiler St. Leodegar
 
Ernst Seifert (Bergisch Gladbach) 1959 II/P 26
Düren (Wallerfangen) Unsere Liebe Frau
 
N. D. Sloof 1976 I/P 4 Das niederländische Instrument wurde ursprünglich als Hausorgel erbaut und 2012 nach Düren verkauft.
Eidenborn St. Petrus von Mailand
 
Hugo Mayer Orgelbau 1967 II/P 6
Eimersdorf St. Margaretha
 
Walcker Orgelbau 1960 (ca.) I/P 6 Serienorgel Modell D
Einöd (Homburg) Apostelkirche
 
Yves Koenig 1985 II/P 14
Eiweiler (Heusweiler) St. Erasmus
 
Hugo Mayer Orgelbau 1966 II/P 16
Elm-Sprengen Mariä Himmelfahrt
 
Hugo Mayer Orgelbau 1969 II/P 9
Elversberg Herz Jesu
 
Gebr. Späth 1938 III/P 26 Die Kirche wurde 2020 profaniert, der Verbleib der Späth-Orgel ist zurzeit nicht bekannt.
Elversberg Evangelische Kirche
 
Muhleisen (Straßburg) 1980 II/P 19 Im neugotischen Gehäuse der Vorgängerorgel von Oberlinger 1890
Emmersweiler St. Barbara
 
Hærpfer & Erman 1972 II/P 14
Ensdorf (Saar) St. Marien
 
Klais 1961 III/P 40
Ensheim (Saarbrücken) St. Peter
 
Gebr. Späth Orgelbau 1953 III/P 25
Ensheim (Saarbrücken) Protestantische Kirche Walcker Orgelbau 1965 II/P 8
Eppelborn St. Sebastian
 
Hugo Mayer Orgelbau 1984 III/P 40 Im historischen Gehäuse von Nikolaus Franzen (1912)
Erbach St. Andreas
 
Martin Joseph Schlimbach 1911 II/P 29 1957 erfolgte ein neobarocker Umbau durch Hugo Mayer.
Erbach Maria vom Frieden
 
Thomas B. Gaida 2008 III/P 26 Im Gehäuse von Mayer (1966), unter Wiederverwendung einer Zeilhuber-Orgel aus München, auf elektrischen Kegelladen
Erbach Martin-Luther-Kirche Oberlinger 1970 II/P 12
Erfweiler-Ehlingen St. Mauritius
 
Mühleisen (Leonberg) 1999 II/P 19
Eschberg (Saarbrücken) St. Augustinus
 
Oehms 1983 II/P 24
Eschberg (Saarbrücken) Maria-Magdalena-Kirche
 
Hermann Eule Orgelbau 1966 I/P 5
Eschringen St. Laurentius
 
Edmond Alexandre Roethinger 1949 II/P 25
Faha St. Stephanus
 
Ernst Seifert (Bergisch Gladbach) 1950er Jahre II/P 13
Falscheid St. Joseph
 
Hugo Mayer Orgelbau 1996 II/P 12
Fechingen Evangelische Kirche Walcker Orgelbau 1966 II/P 11
Felsberg (Überherrn) St. Nikolaus
 
Mamert Hock 1904/1912 II/P 12 Später durch Julius Reimsbach umgebaut: Die Orgel wurde aus Platzgründen über der Empore aufgehängt und das Gehäuse in diesem Zuge in die Breite gezogen.
Fischbach-Camphausen St. Josef
 
Hugo Mayer Orgelbau 1981 II/P 21
Fischbach-Camphausen Evangelische Kirche
 
Hammer 1961 I/P 6
Frankenholz St. Josef
 
Gebr. Späth Orgelbau 1950 II/P 18
Frankenholz Martin-Niemöller-Haus Adam 1976 I 5
Fraulautern Heilige Dreifaltigkeit
 
Link 2001 III/P 33
Fraulautern St. Josef
 
Hugo Mayer Orgelbau 1982 II/P 16
Freisen St. Remigius
 
Hærpfer & Erman 1954 II/P 26 Im erweiterten Gehäuse der Vorgängerorgel von Stumm
Fremersdorf St. Mauritius
 
Klais 1999 II/P 22
Friedrichsthal (Saar) St. Marien
 
Hærpfer & Erman 1955 III/P 44 Original erhalten! Bei der Einweihung der Orgel saß Marie-Claire Alain am Spieltisch, die zudem eine Schallplatte an dieser Orgel aufnahm.
Friedrichsthal (Saar) Evangelische Kirche
 
Hermann Eule 1968 II/P 22
Friedrichweiler St. Franziskus
 
Mühleisen (Leonberg) 1995 II/P 11
Furpach St. Josef
 
Thomas B. Gaida 2008 II/P 20
Furpach Martin-Luther-Haus Paul Ott 1960er Jahre II/P 16
Furschweiler St. Anna
 
Hugo Mayer 1977 II/P 16
Fürstenhausen Schmerzhafte Mutter
 
Klais 1964 II/P 25
Fürstenhausen Kreuzeskirche Hammer 1976 III/P 9 Mit Koppelmanual!
Fürth im Ostertal St. Michael
 
Walcker 1960er Jahre I/P 7 Serienpositiv
Fürth im Ostertal Evangelische Kirche
 
Hugo Mayer 1971 II/P 10
Fürth im Ostertal St. Markus (SELK)
 
Hammer 1962 II/P 31 Ursprünglich für die Kirche im Stephansstift in Hannover-Kleefeld erbaut; 1997 durch Orgelbau Amadeus Junker nach Fürth im Ostertal umgesetzt und ein neues Gehäuse errichtet.
Geislautern Mariä Himmelfahrt
 
Sebald 1951 II/P 28 Unter Verwendung von einer Windlade und Pfeifenwerk der Vorgängerorgel von Breidenfeld (1874), welche ursprünglich für das Kloster Fraulautern erbaut, 1895 in die Dreifaltigkeitskirche Fraulautern überführt und seit 1926 in Geislautern existierte; Ein eigentlich von Sebald vorgesehenes drittes Manualwerk wurde nicht realisiert.
Gerlfangen Kreuzerhöhung Hærpfer & Erman 1967 II/P 18
Gersheim St. Alban
 
Gebr. Späth Orgelbau 1959 II/P 23
Gersweiler Evangelische Kirche
 
Walcker 1935 II/P 22 (23)
Gersweiler St. Michael
 
Hugo Mayer Orgelbau 1966 III/P 30
Gonnesweiler Heilig Geist
 
Christian Gerhardt (Boppard) 1962 II/P 12 Hauptwerk und ein Teil des Pedals befinden sich als Schwalbennest an der Seitenwand.
Göttelborn St. Josef
 
Sebald 1961 II/P 26
Gresaubach Herz Jesu
 
Gebr. Späth Orgelbau 1961 III/P 28
Griesborn Herz-Jesu
 
Hugo Mayer 1988 III/P 33
Gronig St. Donatus
 
Sebald 1964 II/P 22
Großrosseln St. Wendalinus
 
Hugo Mayer 1964 III/P 36
Grügelborn St. Marien Sebald/Oehms 1981 II/P 16
Güdesweiler Christkönig
 
Gebr. Späth Orgelbau 1954 II/P 16
Güdingen Evangelische Kirche
 
Willi Peter 1978 II/P 16
Güdingen Heilig Kreuz
 
Walcker Orgelbau 1973 II/P 15
Habkirchen St. Martin
 
Hugo Mayer Orgelbau 1964 II/P 12
Habkirchen Private Hausorgel Hugo Mayer Orgelbau 1990 III/P 9 Das erste Manual ist Koppelmanual.
Hangard Heilige Familie
 
Hugo Mayer 1973 II/P 13
Hangard Evangelische Kirche
 
Rudolf von Beckerath 1971 I 5
Hasborn-Dautweiler St. Bartholomäus
 
Mühleisen (Leonberg) 1991 II/P 29
Hassel (St. Ingbert) Herz Jesu
 
Scherpf 1988 II/P 23
Hassel (St. Ingbert) Protestantische Kirche
 
Walcker 1997 II/P 16 2008 Erweiterung um noch fehlende Register durch Peter Ohlert.
Haustadt St. Mauritius und Gefährten
 
Späth 1924 II/P 24 Seit vielen Jahrzehnten stillgelegt.
Heckendalheim St. Josef
 
Späth 1904 I/P 5 1954 wurde die Orgel durch Späth nach Heckendalheim überführt, dabei wurde der Salicional 8′ durch eine Waldflöte 2′ ersetzt.
Heidstock Erlöserkirche Hermann Eule 1969 I/P 9
Heiligenwald (Schiffweiler) St. Laurentius
 
Hugo Mayer Orgelbau 1956 III/P 39 Ältere Teile von Klais (1923) aus der ehemaligen Orgel von St. Maximin Trier sowie von Sebald (1943) enthalten.
Hemmersdorf St. Konrad
 
Hugo Mayer Orgelbau 1970 II/P 9 Ursprünglich als Hausorgel erbaut; seit den 1980er Jahren in St. Konrad. 2008 Umbau und Erweiterung durch die Firma Hardt.
Hemmersdorf St. Nikolaus
 
Hugo Mayer Orgelbau 1989 I/P 6
Herrensohr Kreuzkirche
 
Muhleisen (Straßburg) 1979 II/P 17
Herrensohr Mariä Sieben Schmerzen
 
Gebr. Späth Orgelbau 1952 II/P 20
Heusweiler Mariä Heimsuchung
 
Hugo Mayer Orgelbau 1983 III/P 36
Heusweiler Evangelische Kirche
 
Hugo Mayer Orgelbau 1981 II/P 23 Unter Verwendung von Gehäuse und Pfeifenwerk der Vorgängerorgel von Walcker (1912)
Hilbringen St. Petrus in Ketten
 
Herbert Schmidt 1981 II/P 27 Im historischen Gehäuse von Breidenfeld (1896)
Hirstein Evangelische Kirche
 
Oberlinger 1961 I/P 6
Hirzweiler-Welschbach St. Laurentius
 
Gebr. Späth Orgelbau 1955 II/P 14
Höchen Mariä Geburt
 
Hugo Mayer Orgelbau 1969 II/P 15
Höchen Protestantische Kirche
 
A. Poppe & Söhne 1910 II/P 13
Holz (Heusweiler) St. Josef
 
Hærpfer & Erman 1955 II/P 23
Holz (Heusweiler) Evangelische Kirche
 
Hugo Mayer Orgelbau 1992 II/P 10 Unter Verwendung von Prospekt und Pfeifenwerk der Vorgängerorgel.
Homburg St. Michael
 
Hugo Mayer Orgelbau 1968 III/P 36
Homburg St. Michael
 
Hugo Mayer Orgelbau 1971 I/P 4
Homburg St. Fronleichnam
 
Hugo Mayer Orgelbau 1984 III/P 20 Mit Koppelmanual
Homburg Protestantische Stadtkirche
 
Steinmeyer 1972/1978 III/P 33
Homburg Klinikkirche
 
Klais 1908 I/P 8
Homburg Kapelle im Johanneum Walcker Orgelbau 1966 II/P 12 Serienorgel Modell E8
Homburg Leichenhalle am Hauptfriedhof Walcker Orgelbau 1962 I/P 6 Serienorgel
Homburg Haus am Schlossberg Paul Ott 1984 I 3
Hoof (St. Wendel) Christkönig
 
Hugo Mayer Orgelbau 1991 II/P 9
Hoof (St. Wendel) Evangelische Kirche
 
Walcker 1879 I/P 10 Kegelladen
Hostenbach Herz Jesu
 
Hugo Mayer Orgelbau 1986 II/P 32 Technischer Neubau unter Verwendung von Pfeifenwerk und (leicht verändertem) Prospekt der Vorgängerorgel von Roethinger (1930)
Hühnerfeld St. Marien
 
Hock/Mayer/Gaida 1931/1959/2010 II/P 28 1959 fand ein tiefgreifender Umbau durch Mayer statt, wobei die Disposition gänzlich neu konzipiert wurde. Eine ebensolche Reorganisierung fand 2010 durch Thomas Gaida statt. Windladen und Pfeifenwerk von Hock sind allerdings noch nahezu vollständig erhalten.
Hülzweiler St. Laurentius
 
Rudolf von Beckerath 1981 III/P 38
Humes Mariä Himmelfahrt
 
Christian Gerhardt (Boppard) 1965 II/P 14
Hüttersdorf Kreuzerhöhung
 
Gebr. Späth Orgelbau 1960 III/P 36
Hüttigweiler St. Maria Magdalena
 
Otto Kratochwil 1924 II/P 32 2008 von Thomas B. Gaida restauriert.
Ihn (Wallerfangen) St. Hubertus
 
Hugo Mayer Orgelbau 1984 II/P 14
Illingen (Saar) St. Stephan
 
Alfred Führer 1973 III/P 27 1993 Umbau des Prospektes durch Führer um diesen der barocken Ausstattung der Kirche anzupassen. 2015 Umbau durch Gaida, Einbau eines neuen dreimanualigen Spieltisches.
Illingen (Saar) Bergkapelle
 
Hugo Mayer Orgelbau 1999 II/P 11
Ittersdorf St. Martin
 
Dalstein-Hærpfer 1902 II/P 10
Jägersburg St. Josef
 
Hugo Mayer Orgelbau 1963 II/P 22
Jägersburg Adventskirche
 
Paul Ott 1968 II/P 16 2008 von Gaida neu intoniert.
Jägersfreude Evangelische Kirche Rudolf von Beckerath Orgelbau 1964 I/P 6
Jägersfreude St. Hubertus
 
Gebr. Späth Orgelbau 1968 II/P 13
Karlsbrunn Evangelische Kirche Johann Christoph Mellmann 1849 I/P 8 Ursprünglich für die Reformierte Kirche Heiligenhaus (Nordrhein-Westfalen) erbaut; seit 1898 in Karlsbrunn
Kastel (Nonnweiler) St. Wilfridus
 
Hugo Mayer Orgelbau 1997 II/P 16
Kirkel-Neuhäusel St. Joseph
 
Hugo Mayer Orgelbau 1974 II/P 20
Kirkel-Neuhäusel Friedenskirche
 
H. Voit & Söhne 1890 II/P 16 1972 Umbau durch Lotar Hintz, 2010 Tausch eines Registers
Kirrberg Mariä Himmelfahrt
 
Hugo Mayer Orgelbau 1963 II/P 25
Kirrberg Protestantisches Gemeindehaus Otmar Börner 1995 I 5
Klarenthal St. Bartholomäus
 
Hugo Mayer Orgelbau 1978 II/P 20
Klarenthal Evangelische Kirche
 
Klais 1936 II/P 20
Kleinblittersdorf St. Agatha
 
Walcker 1970 III/P 35
Kleinottweiler Protestantische Kirche Walcker Orgelbau 1956 I/P 6 Serienorgel Modell D
Kohlhof (Neunkirchen) St. Georg
 
Hugo Mayer 1954 II/P 7
Köllerbach Herz-Jesu-Kirche
 
Hugo Mayer 1976 II/P 24 Unter Verwendung von Pfeifenwerk der Vorgängerorgel von Georges Schwenkedel; Vollelektrische Trakturen
Köllerbach Martinskirche
 
Hugo Mayer 1982 II/P 12 Unter Verwendung von Prospekt und Pfeifenwerk der Vorgängerorgel von Stumm (1902)
Köllerbach Begegnungskirche
 
Hugo Mayer 1955 II/P 8
Kutzhof St. Jakobus
 
Edmond Alexandre Roethinger 1949 II/P 8
Konfeld St. Johannes der Täufer
 
Mamert Hock 1904 II/P 15
Kostenbach Herz Jesu
 
Mamert Hock 1910 II/P 15
Landsweiler (Lebach) St. Donatus
 
Ernst Seifert (Bergisch Gladbach) 1966 II/P 22
Landsweiler-Reden Herz Jesu
 
Klais 1906 II/P 29 1974 Umdisponierung durch Klais
Landsweiler-Reden Evangelische Kirche
 
Hermann Eule 1968 II/P 15
Lautenbach (Ottweiler) St. Elisabeth
 
Walcker 1986 I/P 7 Ursprünglich als Interimsorgel für die Kirche Herz Jesu in Saarbrücken-Burbach erbaut; seit 1992 in Lautenbach.
Lauterbach (Warndt) St. Paulinus
 
Gebr. Späth 1931 III/P 37
Lautzkirchen St. Mauritius
 
Hugo Mayer Orgelbau 1975 II/P 24
Lebach Heilige Dreifaltigkeit und St. Marien
 
Hugo Mayer Orgelbau 1987 III/P 36 Neubau unter Verwendung von Gehäuse und Pfeifenwerk der Vorgängerorgel von Stahlhuth (1899)
Lebach St. Michael
 
Gebr. Späth 1950 II/P 15 Seit mehreren Jahren unspielbar.
Lebach Evangelische Kirche
 
Hugo Mayer Orgelbau 1982 II/P 17
Leidingen St. Remigius
 
Dalstein-Hærpfer 1900 I/P 10
Leitersweiler Evangelische Kirche
 
Gustav Cartellieri 1981 I/P 8
Limbach (Kirkel) Elisabethkirche
 
Steinmeyer 1968 II/P 15
Limbach (Schmelz) St. Willibrord
 
Hugo Mayer Orgelbau 1954 II/P 28 Unter Verwendung von Teilen der Vorgängerorgel von Roethinger (1928)
Lisdorf St. Crispinus und Crispinianus
 
Hugo Mayer Orgelbau 1987 III/P 44
Lockweiler St. Michael
 
Klais 1929 II/P 19
Losheim am See St. Peter und Paul
 
Oberlinger 1985 III/P 45
Losheim am See Evangelische Kirche
 
Oberlinger 1995 II/P 9 Ursprünglich für St. Josef in Fechingen errichtet. Aufgrund der Profanierung 2011 nach Losheim verkauft.
Ludweiler Herz Jesu
 
Hugo Mayer Orgelbau 2000 II/P 13
Ludweiler Hugenottenkirche
 
Reiner Müller 1998 II/P 22 Technischer Neubau unter Verwendung von Gehäuse, einer Windlade und Pfeifenwerk der ehemaligen Stumm-Orgel (1857), welche durch Oberlinger 1950 eingreifend verändert worden war.
Ludwigsthal (Neunkirchen) Evangelisches Gemeindezentrum St. Michael
 
Oberlinger 1960 I/P 6
Luisenthal (Völklingen) Christkönig
 
Christian Gerhardt (Boppard) 1920 Jahre I/P 6 Die Orgel war 1922 von der Gemeinde St. Eligius in Völklingen gebraucht als Interimsinstrument von der Firma Gerhardt erworben worden. Nachdem dort 1928 die Stahlhuth-Orgel aufgebaut worden war, wurde die Interimsorgel nach Luisenthal versetzt; 1970 fand eine Neobarockisierung durch Späth statt.
Lummerschied Christi Himmelfahrt
 
Hugo Mayer Orgelbau 1973 II/P 14
Mainzweiler St. Wendalinus
 
Hugo Mayer Orgelbau 1987 I/P 6
Mariahütte Evangelische Kirche
 
Oberlinger 1950 (ca.) I 4 bis 1994 in der Evangelischen Kirche Hermeskeil
Marpingen Mariä Himmelfahrt
 
Klais 1975 III/P 32 Hinter Prospekt von Mamert Hock
Medelsheim St. Martin
 
Hugo Mayer Orgelbau 1985 II/P 21
Merchingen (Merzig) St. Agatha
 
Gebr. Späth Orgelbau 1951 I/P 7
Merchweiler Rosenkranzkönigin
 
Gebr. Späth Orgelbau 1961 III/P 36 Ursprünglich II/28; 2005 von Thomas B. Gaida umgebaut und auf drei Manuale erweitert.
Merzig St. Peter
 
Klais Orgelbau 1960 III/P 35
Merzig St. Josef
 
Alfred Führer 1966 III/P 35
Merzig Friedenskirche
 
Walcker 1992 II/P 14
Merzig Kapelle im Krankenhaus Merzig Späth 1951 II/P 18
Mettlach St. Lutwinus
 
Hærpfer & Erman 1957 III/P 49 Unter Verwendung einiger Register der Vorgängerorgel von H. Koulen & Sohn (1904); seit 2007 erfolgten mehrere kleinere Veränderungen.
Mettlach Evangelische Kirche
 
Karl Schuke 1965 I 5
Mettlach St. Gangolf
 
Klais 1935 II/P 9 Ursprünglich für die Notkirche St. Josef in Merzig erbaut; seit 1966 in St. Gangolf; 1990 neuer Prospekt durch Orgelbau Erz.
Michelbach (Schmelz) Zur Schmerzhaften Muttergottes
 
Hugo Mayer 1998 II/P 17
Mimbach Christuskirche
 
Eberhard Friedrich Walcker 1860 II/P 16 2017 von Lenter restauriert und in den Ursprungszustand zurückversetzt.
Mitlosheim St. Cosmas und Damian
 
Romanus Seifert 1970 (ca.) I/P 7 Ursprünglich für die Kapelle des St.-Josefs-Krankenhaus in Losheim erbaut, 2022nach Mitlosheim umgesetzt.
Mondorf (Merzig) St. Johannes der Täufer
 
Mamert Hock 1900 I/P 13
Morscholz St. Wolfgang
 
Walcker Orgelbau 1960 (ca.) I/P 6 Serienorgel Modell D
Münchwies Herz Jesu
 
Klais 1936 II/P 12
Nalbach St. Peter und Paul
 
Hugo Mayer Orgelbau 1974 II/P 23 Unter Verwendung von Gehäuse und Pfeifenwerk der Vorgängerorgel von Heinrich Wilhelm Breidenfeld (1860).
Namborn Mariä Himmelfahrt
 
Thomas Gaida 2021 II/P 14 Technischer Neubau unter Verwendung der vorhandenen Gerhardt-Orgel von 1910, welche in den 1960er Jahren neobarockisiert worden war; sowie weiterer gebrauchter Orgelteile.
Naßweiler St. Johannes der Täufer
 
Scherpf 1964 II/P 8
Naßweiler Evangelische Kirche Paul Ott 1964 I/P 5
Nennig St. Martin
 
Breidenfeld 1886 I/P 12
Neuforweiler St. Medardus
 
Hugo Mayer Orgelbau 1996 II/P 17 Im Gehäuse der Vorgängerorgel von Mamert Hock (1930)
Neunkirchen (Nahe) St. Martin
 
Sebald & Brandt 1936 II/P 27 2012 von Gaida umgebaut.
Neunkirchen (Saar) St. Marien
 
Edmond Alexandre Roethinger 1952/1954 III/P 40 Bis 2023 ist eine Erweiterung des Instrumentes unter Verwendung von Pfeifen aus den ehemaligen Orgeln der 2015 profanierten Kirchen Herz Jesu und St. Barbara (Heinitz) geplant.
Neunkirchen (Saar) Christuskirche Jehmlich 1973 II/P 26
Neunkirchen (Saar) Friedenskirche Karl Schuke 1962 II/P 26 1977 zum Ausbau vorbereitete Zungenstimmen ergänzt; Nach der Entwidmung der Friedenskirche 2018 an die Pfarrei Maria Königin in Posen (Polen) verkauft
Neuweiler St. Hildegard
 
Sebald 1962 II/P 24
Neuweiler Evangelische Kirche
 
Oberlinger 1968 II/P 22
Neuweiler Altenheim St. Anna Lothar Simon 1993 II/P 9
Niedaltdorf St. Rufus
 
Mamert Hock 1901 II/P 14
Niederbexbach Jakobuskirche
 
Oberlinger 1965 II/P 19
Niedergailbach St. Nikolaus von Flüe
 
Hugo Mayer Orgelbau 1991 II/P 16
Niederkirchen Margarethenkirche
 
Yves Koenig 2009 II/P 16
Niederlinxweiler St. Martin
 
Link 1961 II/P 17 Ursprünglich für die Evangelische Kirche Meßstetten erbaut; 1997 nach Niederlinxweiler versetzt.
Niederlinxweiler Evangelische Kirche
 
Oberlinger 1972 I/P 15 Im Gehäuse von Stumm von 1886.
Niederlosheim St. Hubertus
 
Weise 1956 III/P 24
Niederwürzbach St. Hubertus
 
Gebr. Späth Orgelbau 1972 II/P 21
Niederwürzbach Heiliggeistkirche Alfred Führer 1966 I/P 5 Ursprünglich für die Evangelische Kirche in Wremen (Niedersachsen) erbaut; Seit 1995 in Niederwürzbach
Nohfelden Evangelische Kirche
 
Karl Schuke 1968 II/P 13
Noswendel St. Johannes der Täufer
 
Hærpfer & Erman 1954 II/P 19
Nunkirchen Herz-Jesu-Kirche
 
Hugo Mayer Orgelbau 1980 II/P 30 Technischer Neubau unter Verwendung von Prospekt und Pfeifenwerk der Vorgängerorgel von Voit 1902
Oberbexbach St. Barbara
 
Hugo Mayer Orgelbau 1958 II/P 25
Oberbexbach Christuskirche
 
Oberlinger 1965 II/P 25 2005 von Gerhard Kuhn (Esthal) geringfügig verändert.
Oberesch St. Antonius
 
Hærpfer & Erman 1960er Jahre I 4
Oberkirchen (Freisen) St. Katharina
 
Hærpfer & Erman 1954 II/P 29
Oberleuken St. Gangolf
 
Christian Gerhardt (Boppard) 1967 II/P 10
Oberlinxweiler St. Marien
 
Hugo Mayer Orgelbau 1980 I/P 8
Obersalbach Maria Königin
 
Hugo Mayer Orgelbau 2008 II/P 11 Multiplexorgel: 33 Register aus 11 Reihen.
Oberthal St. Stephanus
 
Hærpfer & Erman 1950 III/P 35
Oberwürzbach Herz Jesu
 
Scherpf 1966 II/P 27
Ommersheim Mariä Heimsuchung
 
Stumm 1838 I/P 16
Ottenhausen Herz Mariä
 
Hugo Mayer Orgelbau 1976 II/P 13
Ottweiler Maria Geburt
 
Gustav Schlimbach 1861 II/P 17 1971 Eingreifender Umbau durch Mayer
Ottweiler Evangelische Kirche Jehmlich 1976 II/P 19
Otzenhausen St. Valentin
 
Sebald 1976 II/P 13
Ormesheim St. Mauritius
 
Sattel 1938 II/P 28
Ormesheim Kreuzeskirche Klais 1995 I/P 9
Orscholz St. Nikolaus
 
Sebald 1976 II/P 20
Orscholz Evangelische Kirche Hugo Mayer Orgelbau 1998 I/P 6
Pachten St. Maximin
 
Hugo Mayer Orgelbau 1955/1958/
1969/1974/
1976/1992/
2020
III/P 34
Perl (Mosel) St. Gervasius und St. Protasius
 
Link 2000 II/P 20
Perl (Mosel) Evangelische Kirche
 
Hugo Mayer Orgelbau 1993 I/P 7
Picard (Saarlouis) St. Marien Hugo Mayer Orgelbau 1976 II/P 8
Piesbach St. Johannes der Täufer
 
Hugo Mayer Orgelbau 1981 II/P 14
Primstal Kreuzerhöhung
 
Gebr. Späth Orgelbau 1962 II/P 20 Ursprünglich für St. Josef in Gaildorf erbaut; 2004 Umsetzung nach Primstal durch Mayer.
Primsweiler Maria Königin
 
Hugo Mayer 1975 II/P 6
Püttlingen St. Sebastian
 
Hugo Mayer Orgelbau 1973 II/P 31 Neubau unter Verwendung von Pfeifen der Vorgängerorgel von Julius Reimsbach (1936); 2004 Optische Umgestaltung des Prospektes durch Mayer.
Püttlingen Liebfrauenkirche
 
Hærpfer & Erman 1954 III/P 42 Unter Verwendung von Teilen der Vorgängerorgel von Klais (1902)
Püttlingen St. Bonifatius
 
Hugo Mayer Orgelbau 1959 III/P 35
Püttlingen Klosterkirche Heilig Kreuz
 
Hugo Mayer Orgelbau 1966 II/P 14
Quierschied Mariä Himmelfahrt
 
Klais 1938 III/P 38
Quierschied St. Paul
 
Hugo Mayer Orgelbau 1967 II/P 17
Rappweiler Maria-Himmelfahrt
 
Christian Roetzel 1844 I/P 11 1934 von Radevormwald überführt
Rehlingen St. Nikolaus
 
Hugo Mayer Orgelbau 1977 II/P 25
Reichenbrunn St. Chrodegang
 
Walcker Orgelbau 1906 II/P 6 Später gebraucht erworben. Aufgrund der Profanierung der Kirche in die Pfalz verkauft.
Reimsbach St. Andreas
 
Mamert Hock 1904 II/P 25
Reinheim St. Markus
 
Hugo Mayer Orgelbau 1968 II/P 17
Reisbach (Saarwellingen) St. Marien
 
Klais 1900 II/P 21
Reiskirchen Auferstehungskirche
 
Hugo Mayer Orgelbau 1990 II/P 11
Reitscheid St. Martin Detlef Kleuker 1960 (ca.) I/P 5 2009 gebraucht erworben
Rentrisch Heilige Familie
 
Gebr. Späth Orgelbau 1948 II/P 21 1993 stillgelegt; 2019 wiederbelebt und restauriert durch Mayer.
Riegelsberg St. Josef
 
Hærpfer & Erman 1950 III/P 34 1986 Umstellung auf Schleifladen in den Manualwerken durch Mayer.
Riegelsberg St. Matthias
 
Hærpfer & Erman 1966 II/P 23
Riegelsberg Evangelische Kirche
 
Hugo Mayer Orgelbau 2002 II/P 23
Rilchingen-Hanweiler St. Walfridus
 
Gebr. Späth Orgelbau 1953 II/P 17
Rimlingen Heilig Kreuz
 
Sebald 1972 II/P 13
Rissenthal St. Blasius
 
Sebald/Oehms 1981 II/P 8
Röchlinghöhe St. Konrad Romanus Seifert 1966 II/P 14 Ursprünglich für das St.-Michaels-Krankenhaus in Völklingen erbaut und 2010 durch Thomas Gaida auf die Röchlinghöhe versetzt und dabei um das Register Prinzipal 8' (aus der ehemaligen Späth-Orgel der Liebfrauenkirche Bitburg) erweitert.
Rockershausen St. Elisabeth
 
Anton Schwenk 1950er Jahre I/P 6 Ursprünglicher Standort im Kolpinghaus München. Seit ca. 1988 in Rockershausen.
Roden (Saar) Mariä Himmelfahrt
 
Hugo Mayer Orgelbau 1957 III/P 39 2010 Tiefgreifender Umbau durch Thomas Gaida
Rohrbach (St. Ingbert) St. Johannes
 
Klais 1912 II/P 25 1980 Umbau durch Klais
Rohrbach (St. Ingbert) St. Konrad
 
Yves Koenig 1975 III/P 42
Rohrbach (St. Ingbert) Christuskirche
 
Lotar Hintz 1954 II/P 15
Rubenheim St. Mauritius
 
Gebr. Späth 1955 II/P 23
Saarbrücken Alte Kirche
 
Walcker Orgelbau 1955 II/P 21
Saarbrücken Caritas-Klinikum
 
C. H. Walker (London) 1900 II/P 11 Englische Orgel; 2003 durch Orgelbau Van den Heuvel in Saarbrücken aufgestellt.
Saarbrücken Christkönig
 
Klais 1933 IV/P 68 1953/60 Erweiterungsumbau durch Klais; größte Orgel des Saarlands
Saarbrücken Christkönig (Krypta)
 
Henk Klop 2006 I/P 4 Truhenorgel
Saarbrücken Christuskirche Muhleisen (Straßburg) 1977 II/P 21
Saarbrücken Deutschherrenkapelle
 
Samuel Green, John Gray, William Hill & Sons, J. W. Walker & Sons Ltd 1780/1840/1859/1930/1970 II/P 19 Englische Orgel mit historischem Kern; Ursprünglicher Standort im Windsor Castle, später im Buckingham Palace. Seit 2008 in Saarbrücken.[6]
Saarbrücken Evangelische Kirche Malstatt
 
Lotar Hintz 1954 II/P 29
Saarbrücken Evangelische Kirche Rußhütte Walcker Orgelbau 1963 I/P 6 Serienorgel der Firma Walcker. Ursprünglich als Interimsorgel in St. Martin Thailen; seit 1984 in Saarbrücken
Saarbrücken Friedenskirche
 
Rudolf von Beckerath 1963 I 5 Positiv der Firma Beckerath, bis 2018 noch in der Ludwigskirche..
Saarbrücken Hl. Edith-Stein (Universitätskirche)
 
Rieger Orgelbau 1960er Jahre II/P 10 Serienorgel der Firma Rieger, seit 2003 in Saarbrücken.
Saarbrücken Heilig Kreuz
 
Walcker Orgelbau 1962 I/P 6 Serienorgel der Firma Walcker.
Saarbrücken Hochschule für Musik Saar (Konzertsaal)
 
Johannes Klais Orgelbau 1974 III/P 54 Orgel
Saarbrücken Hochschule für Musik Saar (Raum 102)
 
Paul Ott 1963 II/P 10
Saarbrücken Hochschule für Musik Saar (Raum 141)
 
Karl Schuke 1964 II/P 14
Saarbrücken Immanuelkirche (SELK)
 
Hugo Mayer Orgelbau 1976 II/P 9
Saarbrücken Johanneskirche   Detlef Kleuker 1969 III/P 46
Saarbrücken Langwiedstift
 
Hugo Mayer Orgelbau 2015 II/P 4 (9) Multiplexorgel mit Kastenlade
Saarbrücken Justizvollzugsanstalt Lerchesflur Walcker Orgelbau 1960 II/P 13
Saarbrücken Ludwigskirche
 
Rudolf von Beckerath Orgelbau 1982 III/P 47 Im rekonstruierten Barockgehäuse
Saarbrücken Maria Königin   Alfred Führer 1964 III/P 40
Saarbrücken Marienschule Gebr. Späth Orgelbau 1966 II/P 13 2022/23 nach St. Michael Heidenburg umgesetzt.
Saarbrücken Neuapostolische Kirche
 
Orgelbau Offner 2002 II/P 15
Saarbrücken Notkirche Saarbrücken
 
Lotar Hintz 1953 I 5
Saarbrücken St. Albert
 
Weise 1956 III/P 30
Saarbrücken St. Antonius
 
Hugo Mayer Orgelbau 1985 II/P 20
Saarbrücken Stiftskirche St. Arnual – Hauptorgel
 
Orgelbau Kuhn 1995 III/P 44
Saarbrücken Stiftskirche St. Arnual – Seitenkapelle
 
Karl Schuke Berliner Orgelbauwerkstatt 1995 I/P 6
Saarbrücken St. Elisabeth
 
Klais 1960 III/P 34
Saarbrücken St. Jakob
 
Gebr. Späth Orgelbau 1950/1962 III/P 33 1962 um ein Brüstungspositiv auf einem dritten Manual erweitert.
Saarbrücken Basilika St. Johann
 
Klais 1975 V/P 61 Orgelanlage aus drei Orgeln
Saarbrücken St. Josef
 
Weise 1953 III/P 33
Saarbrücken St. Marien
 
Hugo Mayer Orgelbau 1956 II/P 24
Saarbrücken St. Michael
 
Gebr. Späth 1925 III/P 53 mehrfach umgebaut, 1984 renoviert und umgebaut durch Hugo Mayer
Saarbrücken St. Paulus
 
Hugo Mayer Orgelbau 1982 III/P 28
Saarbrücken St. Pius
 
Walcker Orgelbau 1964 II/P 11 Serienorgel Modell E8
Saarbrücken St. Thomas Morus
 
Rudolf Oehms 1980 II/P 13 Aufgrund Profanierung der Kirche nach Südtirol verkauft.
Saarbrücken Schlosskirche
 
Karl Schuke (Berlin) 1959 III/P 33
Saarbrücken Siebenten-Tags-Adventisten Günter Ismayr 1971 II/P 13
Saarbrücken Synagoge Edmond Alexandre Roethinger 1950 II/P 19
Saarbrücken Winterberg-Klinikum Walcker Orgelbau 1962 I/P 6 Serienorgel Modell A
Saarfels St. Barbara
 
Walcker Orgelbau 1962 I/P 6 Serienorgel Modell D
Saarhölzbach St. Antonius
 
Gebr. Späth 1903 II/P 12 Ursprünglich für St. Sebastian Oberkirchberg (Gemeinde Illerkirchberg) erbaut; seit 2006 in Saarhölzbach.
Saarlouis St. Ludwig
 
Hugo Mayer 1980 III/P 46 2015 und 2017 durch Mayer erweitert.
Saarlouis Evangelische Kirche
 
Alfred Führer 1966 III/P 41 Ursprünglich für die Lutherkirche in Leer (Ostfriesland) erbaut; 2001 durch Orgelbau Anton Škrabl nach Saarlouis und ein neues Gehäuse errichtet, da das originale denkmalgeschützte Barockgehäuse in Leer verblieb.
Saarlouis St. Petrus Canisius
 
Hugo Mayer 1979 I/P 5
Saarlouis Kapelle im Marienkrankenhaus
 
Hugo Mayer 1979 I/P 6
Saarwellingen St. Blasius und Martinus
 
Walcker 1995 III/P 43 Unter Verwendung von Teilen der Vorgängerorgel von Gerhardt (1903) und Hærpfer & Erman (1953)
Sanddorf Christuskirche
 
Walcker 1935 II/P 9
Sanddorf Hausorgel
 
Gaston Kern 2000 II/P 14 [7]
Schafbrücke (Saarbrücken) Kirche am Lorenzberg Walcker Orgelbau 1955 I/P Serienorgel der Firma Walcker.
Schafbrücke (Saarbrücken) St. Theresia
 
Hærpfer & Erman 1959 II/P 15
Schaffhausen (Saar) Zu den Heiligen Schutzengeln
 
Hugo Mayer 1965 II/P 25
Schaffhausen (Saar) Evangelische Kirche
 
Paul Ott 1964 I/P 7
Schattertriesch St. Josef
 
Mühleisen (Leonberg) 1993 II/P 10
Scheidt (Saarbrücken) Evangelische Kirche
 
Hammer 1965 II/P 14
Scheidt (Saarbrücken) St. Ursula Hugo Mayer Orgelbau 1986 II/P 7 Ursprünglich als Hausorgel erbaut; seit 1994 in Scheidt
Schiffweiler St. Martin
 
Klais 1934 II/P 23 2010 von Gaida restauriert.
Schiffweiler Evangelische Kirche Karl Schuke 1970 (ca.) I 5
Scheuern St. Katharina
 
Klais, Hærpfer & Erman 1920, 1955 II/P 18
Schmelz-Außen St. Marien
 
Hugo Mayer 1999 II/P 31 Im Stil der französischen Romantik, etliche Mensuren nach Aristide Cavaillé-Coll
Schmelz-Bettingen St. Stephanus
 
Gebr. Späth Orgelbau 1966 II/P 28
Schnappach St. Barbara
 
Hugo Mayer Orgelbau 1986 III/P 3 Ursprünglich als Hausorgel erbaut; später nach Schnappach versetzt.
Schwalbach (Saar) St. Martin
 
Ernst Seifert (Bergisch Gladbach) 1963/1964 IV/P 58
Schwalbach (Saar) Evangelische Kirche Peter Ohlert 2005 II/P 18 Neubau unter Verwendung von Teilen einer alten Walcker-Orgel aus der ehemaligen Walcker Orgel (Baujahr 1964) der Berger Kirche Düsseldorf.
Schwarzenacker Christuskirche
 
Richard Rensch 1989 III/P 19 Mit Koppelmanual
Schwarzenbach (Nonnweiler) St. Katharina
 
Hugo Mayer Orgelbau 1960 II/P 12
Schwarzenholz St. Bartholomäus
 
Sebald 1959 III/P 33
Schwemlingen St. Laurentius
 
Walcker 1993 II/P 13
Siersburg St. Martin
 
Hugo Mayer Orgelbau 1972 II/P 25 Technischer Neubau unter Verwendung von Gehäuse und Pfeifenwerk der bestehenden Dalstein-Hærpfer-Orgel, welche 1926 gebraucht aus Metz erworben worden war.
Sitzerath St. Nikolaus
 
Walcker Orgelbau 1964 I/P 6 Serienorgel Modell D
Sötern Rosenkranzkönigin
 
Schuke (Berlin) 1966 I/P 4 Ursprünglich für die evangelische Kirche in Steinberg-Deckenhardt erbaut; Nach deren Entwidmung nach Sötern transferiert.
Sötern Evangelische Kirche
 
Stumm 1770 I/P 12 Nach Umbau 1930 durch Oberlinger wurde die Orgel von Gustav Cartellieri 1975 wieder auf mechanische Schleifladen gestellt; 2004 Instandsetzung durch Orgelbau Müller (Merxheim). Eine der ältesten Orgeln im Saarland.
Sotzweiler St. Mauritius
 
Georg Stahlhuth, Julius Reimsbach, Thomas B. Gaida 1931, 1953, 2012 II/P 16 Seit dem Umbau 2012 durch Gaida sind 4 Register zu Auxiliarreihen ausgebaut in zwei oder drei verschiedenen Oktavlagen spielbar.
Spiesen St. Ludwig (Spiesen)
 
Klais 1959 III/P 42 2003 um zwei Register erweitert
Spiesen St. Martin (SELK) Hugo Mayer Orgelbau 1979 I/P 5
St. Barbara (Wallerfangen) St. Salvator
 
Hugo Mayer Orgelbau 1986 II/P 8
Steinbach (Lebach) St. Aloysius
 
Hugo Mayer Orgelbau 1993 II/P 27 Neubau unter Verwendung von Pfeifenwerk der Vorgängerorgel von Roethinger (1950)
Steinbach (Ottweiler) Evangelische Kirche Hugo Mayer Orgelbau 1979 II/P 11 Ursprünglich für das Pflegeheim „Eichenwäldchen“ in Ottweiler errichtet; seit 2009 in Steinbach.
Steinberg (Wadern) St. Liborius
 
Walcker Orgelbau 1960 (ca.) II/P 11 Serienorgel Modell E8
St. Ingbert St. Engelbert
 
Gustav Schlimbach 1874 II/P 23 Weitgehend erhalten; mit durchschlagender Clarinette 8'
St. Ingbert St. Josef
 
Gebr. Späth 1933 III/P 54 Unter Verwendung von Gehäuse und Pfeifenwerk der Vorgängerorgel von Voit 1894
St. Ingbert St. Hildegard
 
Gebr. Späth 1933 IV/P 42 Mehrfach von Hugo Mayer umgebaut. 2024 Aufgrund der Profanierung der Kirche verkauft.
St. Ingbert St. Hildegard (Marienkapelle) Paul Ott 1949 II/P 9 Mit mechanischen Schleifladen
St. Ingbert St. Franziskus
 
Hugo Mayer Orgelbau 1994 II/P 26 Unter Verwendung von Pfeifenwerk der Vorgängerorgel von Roethinger (1949).
St. Ingbert St. Konrad
 
Scherpf 1962 III/P 31 Aufgrund der Profanierung der Kirche nach Polen verkauft.
St. Ingbert Herz Mariä
 
Hugo Mayer Orgelbau 1980 III/P 17 Mit Koppelmanual. Aufgrund der Profanierung der Kirche verkauft.
St. Ingbert St. Michael
 
Paul Ott 1978 II/P 21 Einzige Ott-Orgel im Saarland, die für eine katholische Kirche gebaut wurde.
St. Ingbert St. Pirmin
 
Gebr. Späth Orgelbau 1960 II/P 25 Nachdem die Kirche 2006 aufgegeben wurde, wurde das Instrument 2008 nach Polen verkauft.
St. Ingbert Protestantische Christuskirche Henk Klop 2017 I/P 4 Truhenorgel mit angehängtem Pedal[8]
St. Ingbert Martin-Luther-Kirche
 
Oberlinger 1966 II/P 25
St. Ingbert Martin-Luther-Kirche
 
unbekannt 1700 (ca.) I 3 Nach Einschätzung einer Restauratorin soll das Gehäuse der kleinen Orgel vom Ende des 17. Jahrhunderts stammen; die Klaviaturen und das Pfeifenwerk sollen nach Meinung des Orgelsachverständigen Gero Kaleschke (Speyer) vom Anfang des 18. Jahrhunderts stammen, worauf auch der Klaviaturumfang (CD-c3) hindeutet. Auf dem Boden des Balgs findet sich ein Zettel mit der Aufschrift „Dresden, Januar 1779.“ Das Instrument befindet sich in Privatbesitz und steht seit 2013 in St. Ingbert.[9] Es verfügte ursprünglich über Gedackt 4' und Principal 2'; 1940 wurde ein 1' hinzugefügt.[10]
St. Ingbert Martin-Luther-Kirche Hoffmann (aus dem Ruhrgebiet) 1980 (ca.) I 4 Truhenorgel
St. Ingbert Kapelle des Kreiskrankenhauses Karl Schuke 1965 I 5
St. Ingbert Aussegnungshalle Alter Friedhof Hugo Mayer Orgelbau 1989 II/P 6
Stennweiler St. Barbara
 
Hærpfer & Erman 1953 II/P 18
St. Nikolaus (Großrosseln) St. Nikolaus
 
Scherpf 1963 II/P 16
St. Wendel Wendalinusbasilika
 
Klais 1933/1934 IV/P 46 Hinter Prospekt von Stumm
St. Wendel Wendalinusbasilika
 
Mühleisen (Leonberg) 1994 I 4 Truhenorgel im Chorraum
St. Wendel Evangelische Kirche
 
Vier 1988 II/P 20
St. Wendel St. Anna
 
Weise 1956 III/P 37 elektropneumatische Kegelladen
St. Wendel Missionshauskirche
 
Hugo Mayer Orgelbau 1965 II/P 30 Im Gehäuse der Vorgängerorgel von Stahlhuth 1914
St. Wendel Hospitalkirche Walcker Orgelbau 1960 (ca.) I/P 6 Serienorgel Modell D
St. Wendel Aula des Wendalinums
 
Eberhard Friedrich Walcker 1960 II/P 18
Sulzbach (Saar) Allerheiligen
 
Hugo Mayer Orgelbau 1958 III/P 43
Sulzbach (Saar) Evangelische Kirche
 
Hammer 1967 II/P 25
Thailen St. Martin
 
Hugo Mayer Orgelbau 1984 I/P 10 Manualumfang bis c4!
Thalexweiler St. Alban
 
Hugo Mayer 1970 II/P 18
Theley St. Peter
 
Hugo Mayer 1975 II/P 22
Tholey Benediktinerabtei St. Mauritius
 
Hugo Mayer 2020 III/P 37 Hinter Prospekt von Roman Benedikt Nollet (1736); Wiederverwendung des Pfeifenmaterials der Oberlinger-Orgel von 1960.
Tünsdorf St. Martin
 
Klais 1964 II/P 20
Türkismühle St. Ignatius
 
Hugo Mayer Orgelbau 1994 II/P 9
Türkismühle Evangelische Kirche
 
Oberlinger 1963 I/P 6
Überherrn St. Bonifatius
 
Hærpfer & Erman 1953 III/P 35
Überherrn Evangelisches Gemeindezentrum Oberlinger 1967 I/P 8 Ursprünglich für die Evangelische Kirche Oberlinxweiler erbaut. Nach deren Entwidmung 2014 wurde das Instrument 2015 nach Überherrn umgesetzt.
Uchtelfangen St. Josef
 
Hugo Mayer Orgelbau 1984 II/P 27 Technischer Neubau unter Verwendung von Pfeifenwerk und Gehäuse der vorherigen Stahlhuth-Orgel (1904)
Uchtelfangen Evangelische Kirche
 
Gerhard Kuhn (Esthal) 1994 II/P 13
Urexweiler St. Franziskus
 
Klais 1939 III/P 29 2012 wurde die Trompete 8‘ von Gaida auf Einzeltonsteuerung umgestellt.
Urweiler St. Marien
 
Hugo Mayer Orgelbau 1991 II/P 14
Völklingen Versöhnungskirche
 
Schuke (Berlin) 1979 III/P 53 Technischer Neubau unter Verwendung von Gehäuse und Pfeifenwerk der bestehenden Walcker-Orgel aus dem Jahr 1929.
Völklingen St. Eligius
 
Klais 1983 III/P 53 Technischer Neubau unter Verwendung von Gehäuse und Pfeifenwerk der bestehenden Stahlhuth-Orgel, welche 1928 in St. Eligius aufgebaut worden war.
Völklingen St. Michael Gebr. Späth Orgelbau 1969 II/P 14 Ursprünglich für die Kirche St. Josef in Mettlach-Keuchingen erbaut. Nach deren Profanierung im Jahre 2000 wurde die Orgel 2006 in Völklingen wiederaufgestellt.
Völklingen Aula des Albert-Einstein-Gymnasiums
 
Walcker Orgelbau 1909 II/P 17
Wadern Allerheiligen
 
Hugo Mayer Orgelbau 1986 II/P 24 Im historischen Gehäuse von Verschneider (1830)
Wadern Evangelische Kirche
 
Schuke (Berlin) 1955 I/P 7
Wadgassen Mariä Heimsuchung
 
Hærpfer & Erman 1961 III/P 34
Wadgassen Marienkapelle unbekannt 1960 (ca.) I/P 4 2005 gebraucht erworben.
Wadrill St. Martin
 
Ernst Seifert (Bergisch Gladbach) 1961 II/P 21
Wahlen (Losheim am See) St. Helena
 
Mamert Hock 1908 II/P 12
Wahlschied St. Willibrord
 
Hugo Mayer Orgelbau 1961 II/P 12
Wahlschied Evangelische Kirche
 
Oberlinger 1903 I/P 8 1959 Neobarockisierung und Umbau des Prospektes
Waldhölzbach St. Medardus
 
Oberlinger 1968 II/P 13
Walhausen Evangelische Kirche
 
Schuke (Berlin) 1964 I/P 4
Wallerfangen St. Katharina
 
Breidenfeld 1870 II/P 27 1883 durch Dalstein-Hærpfer zweites Manual ergänzt
Walpershofen St. Peter und Paul Hugo Mayer Orgelbau 1958 II/P 10
Walpershofen Evangelische Kirche
 
Hugo Mayer Orgelbau 2005 II/P 10 (11)
Walpershofen Selbstständig Evangelisch-Lutherische Kirche (SELK)
 
Andreas Andresen 1987 II/P 10 Unter Verwendung von Teilen der Vorgängerorgel.
Walsheim St. Pirminius
 
Hugo Mayer Orgelbau 1988 II/P 11
Walsheim Protestantische Kirche
 
Hugo Mayer Orgelbau 1958 I/P 6
Wadgassen Neuapostolische Kirche unbekannt 1987 I/P 5 Ursprünglich in einer Neuapostolischen Kirche in Frankfurt. Seit 2010 in Wallerfangen.
Webenheim Protestantische Kirche
 
Eberhard Friedrich Walcker 1873 II/P 15 Die gesamte Orgel steht in einem Schwellkasten. Sie ist damit die älteste Orgel im Saarland mit Schweller. 1958 Neobarockisierung durch Lotar Hintz (Heusweiler).
Wehrden (Saar) St. Josef
 
Hugo Mayer Orgelbau 1995 II/P 22 Unter Verwendung des Pfeifenwerks der ehemaligen Roethinger-Orgel (1930), sowie des vorhandenen Barocken Orgelgehäuses (1729), welches ursprünglich aus dem Trierer Dom stammt.
Wehrden (Saar) St. Hedwig
 
Reinhart Tzschöckel 1995 II/P 26
Wehrden (Saar) Auferstehungskirche
 
Hammer 1966 I/P 6
Weierweiler Maria Königin
 
Walcker Orgelbau 1960 (ca.) I/P 6 Serienorgel Modell D
Weiskirchen St. Jakobus der Ältere
 
Gebr. Späth Orgelbau 1951 II/P 26
Weiten (Mettlach) St. Hubertus
 
Hugo Mayer Orgelbau 1983 II/P 15
Wellesweiler St. Johannes
 
Péter Sándor 2013 II/P 10
Wellesweiler Evangelisches Gemeindezentrum Walcker Orgelbau 1933 II/P 2 Multiplexorgel mit 15 Registern aus zwei Reihen; ursprünglich wohl für eine Kirche in Holpe (Gemeinde Morsbach, Oberbergischer Kreis, Nordrhein-Westfalen) erbaut und später nach Wellesweiler umgesetzt.
Wemmetsweiler St. Michael
 
Walcker 1986 III/P 29 Technischer Neubau unter Verwendung von Gehäuse und Pfeifenwerk der Vorgängerorgel von Walcker (1903).
Werbeln St. Antonius
 
Weise 1962 II/P 16 Ursprünglich für St. Helena in Burbach-Füllengarten (Saarbrücken) erbaut. Nach Profanierung der Kirche 2009 nach Werbeln umgesetzt und dort hinter einem neuen Freipfeifenprospekt aufgestellt.
Werschweiler (St. Wendel) Evangelische Kirche
 
Oberlinger 1877 I/P 10
Wiebelskirchen Dreifaltigkeitskirche
 
Gebr. Späth 1928 III/P 35 Eingreifende Umbauten durch Mayer (1952) und Oberlinger (1978)
Wiebelskirchen Evangelische Kirche
 
Rudolf von Beckerath 1969 III/P 35 Unter Einbeziehung von Registern der Vorgängerorgel von Stumm
Wiesbach (Eppelborn) St. Augustinus
 
Gebr. Späth Orgelbau 1951 II/P 19 1963 in die neue Kirche überführt, 1970 Neues Gehäuse durch Mayer.
Winterbach (St. Wendel) Heilige Familie
 
Gebr. Späth 1934 II/P 15
Wittersheim St. Remigius
 
Hugo Mayer Orgelbau 1976 II/P 13
Wohnstadt (Überherrn) St. Monika
 
Hugo Mayer Orgelbau 1997 II/P 16
Wolfersheim Protestantische Kirche
 
Gustav Schlimbach 1857 I/P 10 1960 Neobarockisierung durch Hintz; 1974/2003 Umbau bzw. Teilrestaurierung durch Walcker
Wolfersweiler St. Laurentius
 
Christian Gerhardt (Boppard) 1963 II/P 14
Wolfersweiler Evangelische Kirche
 
Stumm 1834 I/P 15 Eine der ältesten erhaltenen Orgeln des Saarlands; verändert durch Oberlinger.
Wustweiler Herz Jesu
 
Thomas B. Gaida 2002 II/P 33 Im gebraucht erworbenen Gehäuse einer Walcker-Orgel aus Bad Schwalbach (1902); Unter Wiederverwendung von Teilen der ehemaligen Hock/Hintz-Orgel der Evangelischen Kirche Saarlouis (1901), sowie der Vorgängerorgel von Hærpfer & Erman 1953

Literatur

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  • Matthias Thömmes: Orgeln in Rheinland-Pfalz und im Saarland. Paulinus, Trier 1981, ISBN 3-7902-0137-5.
  • Bernhard H. Bonkhoff: Historische Orgeln im Saarland (= Veröffentlichung der Gesellschaft der Orgelfreunde. Band 271). Schnell & Steiner, Regensburg 2015, ISBN 978-3-7954-2856-3.
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Commons: Orgeln im Saarland – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. https://organindex.de/index.php?title=Blieskastel,_Schlosskirche_St._Anna_und_St._Philipp, gesehen am 16. April 2020.
  2. Bernhard H. Bonkhoff: Historische Orgeln im Saarland. Regensburg, 2015. S. 176.
  3. https://organindex.de/index.php?title=Saarbr%C3%BCcken/Brebach,_Maria_Hilf, abgerufen am 10. September 2020.
  4. https://organindex.de/index.php?title=Saarbr%C3%BCcken/B%C3%BCbingen,_Evangelische_Kirche, gesehen am 16. April 2020.
  5. Saarbrücken-Burbach, abgerufen am 5. April 2021.
  6. Englische Buckingham-Orgel in der Deutschherrenkapelle Saarbrücken
  7. http://www.orgbase.nl/scripts/ogb.exe?database=ob2&%250=2044946&LGE=EN&LIJST=lang, abgerufen am 27. Januar 2021.
  8. http://www.christuskirche-igb.de/, abgerufen am 25. Februar 2021.
  9. http://evpfalz.de/kirchenbote/index.php?id=46&tx_ttnews%5Btt_news%5D=981&cHash=1414293e24ad49bb1f9c1a36edaf6747, abgerufen am 27. Januar 2020.
  10. Bernhard H. Bonkhoff: Historische Orgeln im Saarland. Regensburg, 2015. S. 52.