Hildegard Voigt
deutsche Schriftstellerin
Hildegard Voigt (* 31. Dezember 1856 in Greifenhagen; † 30. Oktober 1936 in Stettin) war eine deutsche Schriftstellerin.
In früher Jugend kam sie nach Stettin, wo sie bis zu ihrem Tode lebte.
Werke
Bearbeiten- In Knecht Ruprechts Werkstatt. 1907. (vertont von Wilhelm Kienzl)
- Feldgraue Weihnachten. Kriegsbild in einem Akt. Fischer & Schmidt, Stettin 1915.
- Im Pfarrhaus zu Tuchthagen. Schauspiel in drei Akten. Pommersche Heimatbücher, Band 7. Mallin, Stargard in Pommern 1917.
- X und andere Novellen. Norddeutscher Verlag für Literatur und Kunst, Stettin 1919.
- Dornenkinder. Gedichte. Norddeutscher Verlag für Literatur und Kunst, Stettin 1921.
Hörspiele
Bearbeiten- 1924: In Knecht Ruprechts Werkstatt. Ein Weihnachtsmärchenspiel; Sendespiel (Hörspielbearbeitung) – Regie: Nicht angegeben; Produktion: Nordische Rundfunk AG (NORAG, Hamburg); Erstausstrahlung: Live-Sendung am 7. Dezember 1924.
- Sprecher:
- Karl Pündter: Knecht Ruprecht
- Edith Scholz: Der Weihnachtsengel
- Clara Voss: Der Engel
- Olga Milosch: Die Märchenfee
- Else Mahnke: Der Mondschein
- Christel Bruhn: Der Sonnenschein
Literatur
Bearbeiten- Fritz Raeck: Pommersche Literatur. Proben und Daten. Pommerscher Zentralverband, Hamburg 1969, S. 360.
Weblinks
BearbeitenPersonendaten | |
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NAME | Voigt, Hildegard |
KURZBESCHREIBUNG | deutsche Schriftstellerin |
GEBURTSDATUM | 31. Dezember 1856 |
GEBURTSORT | Greifenhagen |
STERBEDATUM | 30. Oktober 1936 |
STERBEORT | Stettin |