Diskussion:Hutten (Adelsgeschlecht)

Letzter Kommentar: vor 1 Jahr von StefanJossgrund in Abschnitt Widerspruch

Bedeutende Persönlichkeiten

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Sind Ulrich von Hutten und Hans von Hutten mit diesen Herren von Hutten verwandt? Und wenn ja, wie? Und wenn nicht, warum nicht? --Wuselig 18:54, 18. Mai 2007 (CEST)Beantworten

osthessischer Steigerwald?

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Das ist geographischer Nonsens, aber ich weiß nicht recht, was sich der ursprüngliche Autor dabei gedacht hat.-- Enzian44 02:04, 31. Jan. 2008 (CET)Beantworten

Die Hutten-Czapski

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"Das polnische Adelsgeschlecht der Czapski, das sich auf eine legendäre Abstammung von denen von Hutten berief, hatte mit den Hutten wahrscheinlich nichts zu tun - die Abstammung ist dem Bereich der Wappenlegende zuzuführen."

Der obige Beitrag wurde von Benutzer:Alexvonf in den Artikel eingefügt. Es wäre schön, wenn:

  1. mehr zu dieser Familie in einem verlinkten Artikel zu finden wäre.
  2. die Aussage belegt würde.
  3. wenn dem so ist, die beiden Familienmitglieder aus der Personenliste gestrichen würden.
    --Wuselig 01:46, 8. Nov. 2008 (CET)Beantworten

von Hutton CSA-Soldat

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W.B. von Hutton war Soldat auf Seiten der CSA http://www.confederatevets.com/confedQuery.php?last=Von%20Hutton&state=TX Die von Hutton sind ein anglisierter Zweig der von Hutten.

Widerspruch

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1140 gibt es 1 Gutsbesitzer und das soll der früheste ermittelbare Vorfahr sein. Wie kommt man darauf? Weil es dann schön alt klingt? Es gibt keinen Nachweis darüber, dass diese Person ein Vorfahr ist.

Ja sogar im nächsten Satz steht 1274 als Urkunde und alles was vorher angeblich angegeben wurde ist nicht ernst zu nehmen. Man muss sogar weitergehen auch 1274 ist kein Nachweis, es sind einfach 3 Brüder aus Hutten beurkundet, das heisst nicht, das es Adlige waren und auch nicht das es die Vorfahren waren.

Also zumindest das mit 1140 gehört gestrichen und das mit 1274 geändert und nicht als Beleg sondern Vermutung dargestellt.. --2003:CA:A73C:7300:7CFE:FD90:4B97:DF0E 08:53, 1. Sep. 2023 (CEST)Beantworten

Diese Informationen stehen immerhin in einer Dissertation zur Geschichte der Familie von Hutten:
Urkundlich nachweisbar ist die Familie seit dem Jahr 1274. Im überlieferungsgeschichtlichen Sinne
wird sie jedoch viel früher, nämlich bereits 1140 faßbar ...
Titel der Dissertation:
"Die Ritteradligen von Hutten,
ihre soziale Stellung in Kirche und Staat
bis zum Ende des Alten Reiches"
von Georg-Wilhelm Hanna (https://fis.uni-bamberg.de/server/api/core/bitstreams/cfe9a621-4fd7-4e79-af8f-d5ef0156e9f9/content)
Eventuell geht der Verfasser davon aus, dass das Dorf Hutten und das Adelsgeschlecht in der Frühzeit quasi austauschbar sind und eine Erwähnung des Dorfes "Hutten" auch einer Erwähnung der Familie "Hutten" gleich kommt.
Auch wenn ich die Kritik nachvollziehen kann, plädiere ich dafür diese Aussagen im Text zu belassen (ggf. mit Anmerkungen oder Änderungen), da eine Dissertation ja schon eine sehr gewichtige Quelle ist und auch wissenschaftlich geprüft sein sollte.
Vielleicht könnte man die Passage ... dieser ist als frühester Vorfahre der Familie anzunehmen ... ändern auf etwas wie "dieser könnte ein Vorfahre der Familie sein" und ... Das älteste sichere Zeugnis ... könnte man ggf. auch etwas anders formulieren. --StefanJossgrund (Diskussion) 09:33, 1. Sep. 2023 (CEST)Beantworten
Bei alten Adelsfamilien ist es ja häufig so, dass die nachweisbare Filiation nur bis zu einem gewissen Zeitpunkt zurückreicht, während aus den davor liegenden Zeiten vereinzelte Nennungen von Personen dieses Namens zu finden sind (meist in Beurkundungen), deren genaues Verwandtschaftsverhältnis sich aber entweder gar nicht oder nur mit einer mehr oder weniger großen Wahrscheinlichkeit bestimmen lässt. Aus meiner Sicht spricht grundsätzlich nichts dagegen, solche frühesten Nennungen eines Namens im Artikel zu erwähnen, solange nicht der Eindruck erweckt wird, es handele sich um einen gesicherten Vorfahren. Im vorliegenden Fall ist es allerdings so, dass die Urkunde von ca. 1140 „Hutten“ gar nicht als Bestandteil eines Personennamens nennt (also beispielsweise Hecekindus de Hutten}, sondern nur besagt, dass ein Hecekind erblichen Grundbesitz im Dorf Hutten hatte, den er nunmehr dem Kloster Fulda übertrug, der also danach gar nicht mehr in Familienbesitz war. Daraus abzuleiten, es handele sich um einen möglichen Vorfahren der Familie Hutten, erscheint mir extrem spekulativ. Die diesbezüglichen Ausführungen auf S. 25 der Dissertation von Hanna („gehörte wohl“, „kann angesehen werden“, „nach Ansicht des Herrn Professor Dr. Horst Enzensberger, Universität Bamberg, handelt es sich ohne Zweifel“, alles ohne jeden weiteren Beleg und ohne stützende Argumente) überzeugen mich in keiner Weise. Von daher plädiere ich eher dafür, diese Urkunde im Ortsartikel Hutten (Schlüchtern) zu erwähnen (wo bezüglich des Datums der Erstnennung auch ein ziemliches Durcheinander herrscht), hier aber wegzulassen und die Familiengeschichte mit „Das älteste sichere Zeugnis...“ beginnen zu lassen. Die Auffassung von Hanna könnte man ergänzend in einer Anmerkung darstellen.--Jossi (Diskussion) 12:07, 1. Sep. 2023 (CEST)Beantworten
Okay, da kann ich soweit mitgehen. Und der Ortsartikel Hutten bedürfte wirklich einer Überarbeitung hinsichtlich der Nennungen, das ist wahrlich ein Durcheinander.
Wobei "Nach Ansicht des Herrn Professor Dr. Horst Enzensberger, Universität Bamberg, handelt es sich beim fuldischen Ministerialen Hecekind ohne Zweifel um den Ahnherrn der von Hutten" schon mal ein Aussage ist. Dieser Professor war ja auch Gutachter der Dissertation und daher kann man sicher unterstellen, dass diese Aussage von ihm tatsächlich getätigt wurde. Sicher wäre es interessant zu erfahren wie er zu dem Schluss gekommen ist. --StefanJossgrund (Diskussion) 12:56, 1. Sep. 2023 (CEST)Beantworten