Diskussion:Edgar Reitz
Literatur
Bearbeitenhttp://deposit.ddb.de/cgi-bin/dokserv?idn=964492962&dok_var=d1&dok_ext=pdf&filename=964492962.pdf „Filmische Geschichts-Chroniken im Neuen Deutschen Film: Die Heimat-Reihen von Edgar Reitz und ihre Bedeutung für das deutsche Fernsehen“ von Michael Kaiser, Januar 2001, 443 S. Dreadn 13:48, 13. Jan. 2007 (CET)
still prof?
BearbeitenIs Reitz still prof?
compare: Staatliche_Hochschule_für_Gestaltung_Karlsruhe#Ehemalige Professoren
Dick Bos 12:18, 30. Sep. 2008 (CEST)
- Hi Dick Bos! I've just asked here...let's wait and see.. Greetings --Sir James 12:49, 30. Sep. 2008 (CEST)
he is Prof. Dr. h.c. (Honoris causa)
Yes, he is, he is still teaching a little as an "associated professor" at the HFG Karlsruhe, see the HFG universitary calendar for the current semester.
The honorary doctor's degree (wich by the way is a completely different topic) has been awarded to him twice, namely 2006 by the Johannes Gutenberg Universität Mainz and in the same year by the Universita Degli studi Perugia, Italy. So to be precise he is "Prof. Dr. h .c. Dr. h. c. Edgar Reitz".
Besides: The Prof.-Title seems not be deprived with the receiving of the "emeritus status" (wich means the waiver from lecturechip - in Reitz's case obviously not fact). Generally then the abbreviation "Prof. em." (em. for emeritus, see Emeritierung and Professur) is used.
Th. Hönemann 10:08, 11. Okt. 2008 (CEST)
Abgebrochene Exzellenz-Kandidatur November 2008
BearbeitenSein Vater Robert Reitz war ein Uhrmacher, dessen Geschäft in Morbach Reitz' Bruder Guido später übernahm. Schon während seiner Schulzeit in Simmern beginnt Reitz, angeleitet durch seinen Deutschlehrer Karl Windhäuser, mit dem Schauspiel und der Inszenierung von Theaterstücken. Er studiert nach dem Abitur 1952 Germanistik, Publizistik, Kunstgeschichte und Theaterwissenschaft in München. Erste Erfahrungen mit dem Medium Film macht er dagegen nicht theoretisch, sondern als Kamera-, Schnitt- und Produktionsassistent ab 1953. Gemeinsam mit Alexander Kluge gründet er 1963 das mit der Hochschule für Gestaltung Ulm verbundene Institut für Filmgestaltung. Dort lehrt er Regie und Kameratheorie bis zur Schließung der HfG 1968. Reitz beteiligt sich mit der Gruppe um Kluge am Oberhausener Manifest von 1962 auf den dortigen Kurzfilmtagen. Die versammelten Jungfilmer fordern damit nicht weniger als ein neues Kino: „Der alte Film ist tot. Wir glauben an den neuen.“ Das Motto „Papas Kino ist tot“ war der Titel jener Pressekonferenz. Fortan wird auch in Deutschland das Konzept des Autorenfilms populär, der in den Folgejahren wesentlich durch Edgar Reitz mitgeprägt wird. (Der vorstehende nicht signierte Beitrag – siehe dazu Hilfe:Signatur – stammt von 84.175.100.12 (Diskussion • Beiträge) 17:08, 4. Nov. 2008 (CET))
- Contra keine Einleitung, keine Belege, kein Artikel, hauptsächlich Liste. Ganz bestimmt nicht exzellent, noch nicht mal lesenswert. Unsinnskandidatur, schnellstmöglich beenden. --Felix fragen! 17:12, 4. Nov. 2008 (CET)
- Andibrunt 18:17, 4. Nov. 2008 (CET) Kontra Der Artikel hat nichts, was man als besonders gelungen bezeichnen kann. --
Abbruch: nicht mal ein Kand-Bapp im Artikel. -- Wwwurm Mien Klönschnack 19:54, 4. Nov. 2008 (CET)
Wohnsitz
Bearbeiten"In Schwabing am Rande des Engischen Gartens". Also als ich noch in München gewohnt habe, wohnte er im gleichen Haus wie ich in Maxvorstadt (auch wenn ich ihn kein einziges Mal getroffen habe), also weder in Schwabing noch am Englischen Garten. Ggf. sollte der Stadtteil komplett entfernen, "in München" reicht doch. (nicht signierter Beitrag von 84.187.113.139 (Diskussion) 20:59, 29. Sep. 2013 (CEST))
Ich war schon beim ihm zu Hause eingeladen und kann versichern, dass sein Haus in Schwabing liegt, Nähe Englischer Garten. Viele Grüße, Stefan Gies, www.Heimat-Fanpage.de 84.175.8.251 10:15, 10. Jan. 2014 (CET)