Buchschwabach
Buchschwabach (fränkisch: Buch-schwouba[2]) ist ein Gemeindeteil des Marktes Roßtal im Landkreis Fürth (Mittelfranken, Bayern).[3] Die Gemarkung Buchschwabach hat eine Fläche von 12,152 km². Sie ist in 1955 Flurstücke aufgeteilt, die eine durchschnittliche Flurstücksfläche von 6216,11 m² haben.[4] In ihr liegen neben dem namensgebenden Ort die Gemeindeteile Clarsbach und Raitersaich.[5]
Buchschwabach Markt Roßtal
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Koordinaten: | 49° 22′ N, 10° 53′ O |
Höhe: | 368 (368–396) m ü. NHN |
Einwohner: | 1077 (1. Jan. 2023)[1] |
Eingemeindung: | 1. Mai 1978 |
Postleitzahl: | 90574 |
Vorwahl: | 09127 |
Geographie
BearbeitenDas Kirchdorf liegt am Schwallbach, einem linken Zufluss der Schwabach und am Klingenwasser, der als rechter, und am Mühlbach, der als linker Zufluss in den Schwallbach mündet. Der Ort ist von Acker- und Grünland mit vereinzeltem Baumbestand umgeben. Im Westen wird die Flur Holzleite genannt, im Norden Kirchberg und Rinnengraben, im Nordosten Pfaffenberg, im Osten Langer Strich. Etwas weiter südwestlich befindet sich das Magdalenenholz, südlich das Heiligenholz und das Rohrer Holz.
Die Bundesstraße 14 verläuft an Müncherlbach vorbei nach Heilsbronn (7,5 km südwestlich) bzw. nach Großweismannsdorf (4,2 km nordwestlich). Die Kreisstraße FÜ 23/RH 14 führt nach Rohr zur Staatsstraße 2239 (2,7 km südlich). Eine Gemeindeverbindungsstraße führt nach Defersdorf (1,8 km östlich), eine weitere nach Raitersaich zur FÜ 22 (3 km westlich).[6]
Geschichte
BearbeitenDie erste urkundliche Erwähnung datiert aus dem Jahr 1396, sehr wahrscheinlich aber gab es den Ort schon seit dem 9. Jahrhundert. In den Aufzeichnungen des Benediktinerklosters St. Emmeram wird ein Gebiet namens „Puchsuapah“ (der Bach, an dem Buchen stehen) als nördliche Grenze der Klostermark bezeichnet.[7] Vermutlich im 13. Jahrhundert wurde eine Kirche errichtet, die Mitte des 15. Jahrhunderts zerstört wurde. 1449 wurde eine neue Kirche errichtet, in der die Überreste der alten Kirche verbaut wurden (die heutige Maria-Magdalena-Kirche). Diese Kirche blieb größtenteils erhalten.
Gegen Ende des 18. Jahrhunderts gab es in Buchschwabach 26 Anwesen. Das Hochgericht übte das brandenburg-ansbachische Richteramt Roßtal aus. Die Dorf- und Gemeindeherrschaft hatten die Nürnberger Eigenherren von Forster und von Oelhafen gemeinsam inne. Grundherren waren die Nürnberger Eigenherren von Forster (drei Höfe, fünf Güter, ein Wirtshaus, ein Haus), von Kreß (zwei Höfe, ein Gütlein), von Oelhafen (drei Höfe, vier Güter, eine Mühle, eine Erbschenkstatt), von Örtel (ein Halbhof). Die Schmiede, das Schäfer- und das Hirtenhaus waren kommunale Gebäude.[8]
Von 1797 bis 1808 unterstand der Ort dem Justiz- und Kammeramt Cadolzburg. Im Rahmen des Gemeindeedikts wurde 1808 der Steuerdistrikt Buchschwabach gebildet. Zu der I. Sektion gehörten Clarsbach und Raitersaich, zu der II. Sektion gehörten Kastenreuth, Oedenreuth, Trettendorf, Weitersdorf und Wimpashof. Im selben Jahr entstand die Ruralgemeinde Buchschwabach, die deckungsgleich war mit der I. Sektion des Steuerdistrikts. Sie war in Verwaltung und Gerichtsbarkeit dem Landgericht Cadolzburg zugeordnet und in der Finanzverwaltung dem Rentamt Cadolzburg (1919 in Finanzamt Cadolzburg umbenannt). 9 Anwesen unterstanden in der freiwilligen Gerichtsbarkeit bis 1812 und von 1820 bis 1848 dem Patrimonialgericht Buchschwabach.[9] Ab 1862 gehörte Buchschwabach zum Bezirksamt Fürth (1939 in Landkreis Fürth umbenannt). Die Gerichtsbarkeit blieb beim Landgericht Cadolzburg (1879 in Amtsgericht Cadolzburg umbenannt), seit 1931 ist das Amtsgericht Fürth zuständig. Die Finanzverwaltung wurde am 1. Januar 1929 vom Finanzamt Fürth übernommen. Die Gemeinde hatte eine Gebietsfläche von 12,152 km².[10]
1945 wurde durch die United States Army Air Forces (USAAF) ein Behelfsflugplatz unter der Bezeichnung Advanced Landing Ground ALG R-42 Buchschwabach in Betrieb genommen.
Im Rahmen der Gebietsreform in Bayern wurde Buchschwabach am 1. Mai 1978 nach Roßtal eingemeindet.[11]
Baudenkmäler
Bearbeiten- Buchschwabacher Hauptstr. 18: Wohnstallhaus
- Freiherr-von-Fetzer-Weg 1: Wohnstallhaus
- Magdalenenweg 4: ehemaliges Schul- und Mesnerhaus
- Magdalenenweg 6: Filialkirche St. Maria Magdalena
- Sandleite: Gedenkstein
- Stadtwegfeld: Kelleranlage
Einwohnerentwicklung
Bearbeiten- Gemeinde Buchschwabach
Jahr | 1818 | 1840 | 1852 | 1855 | 1861 | 1867 | 1871 | 1875 | 1880 | 1885 | 1890 | 1895 | 1900 | 1905 | 1910 | 1919 | 1925 | 1933 | 1939 | 1946 | 1950 | 1952 | 1961 | 1970 |
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Einwohner | 339 | 380 | 434 | 444 | 449 | 453 | 455 | 497 | 517 | 500 | 476 | 480 | 491 | 502 | 511 | 505 | 527 | 575 | 575 | 959 | 1220 | 1372 | 984 | 953 |
Häuser[12] | 64 | 68 | 74 | 88 | 87 | 87 | 100 | 117 | 177 | |||||||||||||||
Quelle | [13] | [14] | [15] | [15] | [16] | [17] | [18] | [19] | [20] | [21] | [22] | [15] | [23] | [15] | [24] | [15] | [25] | [15] | [15] | [15] | [26] | [15] | [10] | [27] |
- Ort Buchschwabach
Jahr | 1818 | 1840 | 1861 | 1871 | 1885 | 1900 | 1925 | 1950 | 1961 | 1970 | 1987 | 1997 | 2007 | 2018 | 2023 |
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Einwohner | 196 | 188 | 287 | 279 | 295 | 296 | 294 | 442 | 401 | 393 | 644 | 794 * | 1076 * | 1090 * | 1077 * |
Häuser[12] | 37 | 40 | 50 | 51 | 57 | 70 | 55 | 188 | |||||||
Quelle | [13] | [14] | [16] | [18] | [21] | [23] | [25] | [26] | [10] | [27] | [28] | [1] | [1] | [1] | [1] |
Religion
BearbeitenDer Ort ist seit der Reformation evangelisch-lutherisch geprägt und nach St. Laurentius (Roßtal) gepfarrt.[8] Die Einwohner römisch-katholischer Konfession sind nach Christkönig (Roßtal) gepfarrt.[10][29]
Wanderwege
BearbeitenDurch den Ort führen die Fernwanderwege Hopfenweg und Rangau-Ostweg.
Wirtschaft
BearbeitenEnde der 1990er Jahre wurde westlich von Buchschwabach das Gewerbegebiet „Flugplatz“ ausgewiesen.
Literatur
Bearbeiten- Johann Kaspar Bundschuh: Buschschwabach. In: Geographisches Statistisch-Topographisches Lexikon von Franken. Band 1: A–Ei. Verlag der Stettinischen Buchhandlung, Ulm 1799, DNB 790364298, OCLC 833753073, Sp. 516–517 (Digitalisat).
- August Gebeßler: Stadt und Landkreis Fürth (= Bayerische Kunstdenkmale. Band 18). Deutscher Kunstverlag, München 1963, DNB 451450957, S. 75–76.
- Hanns Hubert Hofmann: Nürnberg-Fürth (= Historischer Atlas von Bayern, Teil Franken. I, 4). Kommission für Bayerische Landesgeschichte, München 1954, DNB 452071224, S. 105 (Digitalisat). Ebd. S. 227 (Digitalisat).
- Georg Paul Hönn: Buchschwobach. In: Lexicon Topographicum des Fränkischen Craises. Johann Georg Lochner, Frankfurt und Leipzig 1747, OCLC 257558613, S. 472–473 (Digitalisat).
- Wolfgang Wiessner: Stadt- und Landkreis Fürth (= Historisches Ortsnamenbuch von Bayern, Mittelfranken. Band 1). Kommission für Bayerische Landesgeschichte, München 1963, DNB 455524629, S. 18.
Weblinks
Bearbeiten- Geschichte von Buchschwabach, Kleine Chronik von Buchschwabach und Die Filialkirche Maria Magdalena auf der Website heimatverein-rosstal.de
- Buchschwabach in der Ortsdatenbank des bavarikon, abgerufen am 3. September 2021.
- Buchschwabach in der Topographia Franconiae der Uni Würzburg, abgerufen am 21. September 2019.
- Buchschwabach im Geschichtlichen Ortsverzeichnis des Vereins für Computergenealogie
Fußnoten
Bearbeiten- ↑ a b c d e Einwohnerzahlen. In: rosstal.de. Abgerufen am 9. Juli 2023.
- ↑ W. Wiessner: Stadt und Landkreis Fürth, S. 18. Dort nach den Regeln des HONB folgendermaßen transkribiert: „būchschwouba“.
- ↑ Gemeinde Roßtal, Liste der amtlichen Gemeindeteile/Ortsteile im BayernPortal des Bayerischen Staatsministerium für Digitales, abgerufen am 16. Juli 2023.
- ↑ Gemarkung Buchschwabach (093360). In: geoindex.io. Geoindex Aktiengesellschaft, abgerufen am 8. Oktober 2024.
- ↑ Webkarte. ALKIS®-Verwaltungsgrenzen – Gemarkungen. In: BayernAtlas. LDBV, abgerufen am 8. Oktober 2024.
- ↑ Topographische Karte 1:25.000. Darstellung mit Schummerung. In: BayernAtlas. LDBV, abgerufen am 16. Juli 2023 (Entfernungsangaben entsprechen Luftlinie).
- ↑ W. Wiessner: Stadt und Landkreis Fürth, S. 18.
- ↑ a b H. H. Hofmann: Nürnberg-Fürth, S. 105.
- ↑ H. H. Hofmann: Nürnberg-Fürth, S. 227.
Adreß- und statistisches Handbuch für den Rezatkreis im Königreich Baiern. Kanzlei Buchdruckerei, Ansbach 1820, OCLC 869860423, S. 27 (Digitalisat). - ↑ a b c d Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand am 1. Oktober 1964 mit statistischen Angaben aus der Volkszählung 1961. Heft 260 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1964, DNB 453660959, OCLC 230947413, Abschnitt II, Sp. 779 (Digitalisat).
- ↑ Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart/Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 714 (Digitalisat in: Statistische Bibliothek des Bundes und der Länder [PDF]).
- ↑ a b Es sind nur bewohnte Häuser angegeben. Im Jahre 1818 wurden diese als Feuerstellen bezeichnet, 1840 als Häuser und 1871 bis 1987 als Wohngebäude.
- ↑ a b Alphabetisches Verzeichniß aller im Rezatkreise nach seiner durch die neueste Organisation erfolgten Constituirung enthaltenen Ortschaften: mit Angabe a. der Steuer-Distrikte, b. Gerichts-Bezirke, c. Rentämter, in welchen sie liegen, dann mehrerer anderer statistischen Notizen. Ansbach 1818, OCLC 1071656043, S. 15 (Digitalisat). Für die Gemeinde Buchschwabach zuzüglich der Einwohner und Gebäude von Clarsbach (S. 16) und Raitersaich (S. 73).
- ↑ a b Eduard Vetter (Hrsg.): Statistisches Hand- und Adreßbuch von Mittelfranken im Königreich Bayern. Selbstverlag, Ansbach 1846, OCLC 635011891, S. 65 (Digitalisat).
- ↑ a b c d e f g h i Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis : Die Einwohnerzahlen der Gemeinden Bayerns in der Zeit von 1840 bis 1952 (= Beiträge zur Statistik Bayerns. Heft 192). München 1954, DNB 451478568, OCLC 311071516, S. 172, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00066439-3 (Digitalisat).
- ↑ a b Joseph Heyberger, Chr. Schmitt, v. Wachter: Topographisch-statistisches Handbuch des Königreichs Bayern nebst alphabetischem Ortslexikon. In: K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Bavaria. Landes- und Volkskunde des Königreichs Bayern. Band 5. Literarisch-artistische Anstalt der J. G. Cotta’schen Buchhandlung, München 1867, OCLC 457951812, Sp. 1029, urn:nbn:de:bvb:12-bsb10374496-4 (Digitalisat).
- ↑ Kgl. statistisches Bureau (Hrsg.): Verzeichniß der Gemeinden des Königreichs Bayern nach dem Stande der Bevölkerung im Dezember 1867. XXI. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. Ackermann, München 1869, S. 162 (Digitalisat).
- ↑ a b Kgl. Statistisches Bureau (Hrsg.): Vollständiges Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. Nach Kreisen, Verwaltungsdistrikten, Gerichts-Sprengeln und Gemeinden unter Beifügung der Pfarrei-, Schul- und Postzugehörigkeit … mit einem alphabetischen General-Ortsregister enthaltend die Bevölkerung nach dem Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dezember 1875. Adolf Ackermann, München 1877, OCLC 183234026, 2. Abschnitt (Einwohnerzahlen vom 1. Dezember 1871, Viehzahlen von 1873), Sp. 1194, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00052489-4 (Digitalisat).
- ↑ K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern. Hergestellt auf Grund der neuen Organisation der Regierungsbezirke, Bezirksämter und Gerichtsbezirke. Nachtrag zum Heft 36 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1879, OCLC 992516308, S. 63 (Digitalisat).
- ↑ K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern. Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dezember 1880. Heft 35 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1882, OCLC 460588127, S. 182 (Digitalisat).
- ↑ a b K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. Nach Regierungsbezirken, Verwaltungsdistrikten, … sodann mit einem alphabetischen Ortsregister unter Beifügung der Eigenschaft und des zuständigen Verwaltungsdistriktes für jede Ortschaft. LIV. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. München 1888, OCLC 1367926131, Abschnitt III, Sp. 1125–1126 (Digitalisat).
- ↑ K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern : Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dez. 1890. Heft 58 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1892, OCLC 162230561, S. 183 (Digitalisat).
- ↑ a b K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichnis des Königreichs Bayern, mit alphabetischem Ortsregister. LXV. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. München 1904, DNB 361988931, OCLC 556534974, Abschnitt II, Sp. 1193 (Digitalisat).
- ↑ K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichnis für das Königreich Bayern Nach der Volkszählung vom 1. Dezember 1910 und dem Gebietsstand vom 1. Juli 1911. Heft 84 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1911, OCLC 162230664, S. 183 (Digitalisat).
- ↑ a b Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichnis für den Freistaat Bayern nach der Volkszählung vom 16. Juni 1925 und dem Gebietsstand vom 1. Januar 1928. Heft 109 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1928, DNB 361988923, OCLC 215857246, Abschnitt II, Sp. 1230 (Digitalisat).
- ↑ a b Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern – Bearbeitet auf Grund der Volkszählung vom 13. September 1950. Heft 169 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1952, DNB 453660975, OCLC 183218794, Abschnitt II, Sp. 1061 (Digitalisat).
- ↑ a b Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern. Heft 335 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1973, DNB 740801384, OCLC 220710116, S. 174 (Digitalisat).
- ↑ Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand: 25. Mai 1987. Heft 450 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München November 1991, DNB 94240937X, OCLC 231287364, S. 337 (Digitalisat).
- ↑ Pfarrei Roßtal. In: bistum-eichstaett.de. Abgerufen am 22. März 2023.