Agisra e. V. (Arbeitsgemeinschaft gegen internationale sexuelle und rassistische Ausbeutung) unterhält eine Informations-, Bildungs- und Beratungsstelle, die sich für die Rechte von Migrantinnen einsetzt. Das Angebot ist kostenlos und anonym und umfasst die allgemeine und psychosoziale Beratung für Frauen, die von unterschiedlichen Formen von Gewalt – z. B. häuslicher und sexualisierter Gewalt, Zwangsheirat, Zwangsprostitution oder Frauenhandel – betroffen sind. Außerdem geben die Mitarbeiterinnen von Agisra Informationen über aufenthaltsrechtliche Fragen, begleiten sie zu Behörden und Prozessen. Auch die Vermittlung in Unterkünfte (z. B. Frauenhäuser), zu Rechtsanwälten und Ärzten u. ä. wird von Agisra übernommen. Das kostenfreie Hilfetelefon ist bundesweit erreichbar. Darüber hinaus bietet der Verein Sprachunterricht an.

Agisra entstand in den 1980er Jahren als bundesweites Netzwerk von politisch arbeitenden Regionalgruppen. Die Selbsthilfegruppen bestanden aus Migrantinnen und Nicht-Migrantinnen.

Geschichte

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Anfänge

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Anfang der 1980er begann innerhalb der deutschen Frauenbewegung die Diskussion über die Mehrfachdiskriminierung migrantischer Frauen. Thematisiert wurde neben patriarchalen Abhängigkeiten ebenso der Rassismus, den es auch bei den Aktivistinnen selbst gab. Bundesweite Vernetzungstreffen von deutschen und migrantische Frauengruppen wurden erstmals organisiert. Über 1.000 Teilnehmerinnen nahmen an der Konferenz Sind wir uns denn so fremd? vom 23. bis 25. März 1984 in Frankfurt am Main teil. Hier wurden einerseits gemeinsame feministische Ziele betont, andererseits fand auch eine kritische Auseinandersetzung mit eigenen Sichtweisen statt. Unter den deutschen Teilnehmerinnen wurde das Bewusstsein über die Mechanismen und Wirkungen der Marginalisierung geschärft. Die Teilnehmerinnen diskutierten zu den Themen Kommunales Wahlrecht, Recht auf Familienzusammenführung für Arbeitsmigrantinnen und § 218. Der Kongress wandte sich gegen die geplanten Verschärfungen des Ausländergesetzes durch Innenminister Friedrich Zimmermann, die die Zahl der im Land lebenden Migranten und Migrantinnen massiv reduzieren sollte. Gemeinsam forderten die Frauen die Abschaffung des damaligen § 19 Arbeitsförderungsgesetz, das die Aufenthaltserlaubnis migrierter Frauen an ihre Ehemänner knüpfte. Nach der Konferenz gründeten sich an verschiedenen Orten neue Gruppen, die feministische und antirassistische politische Arbeit verknüpften.[1][2]

Koordinierungsstelle in Frankfurt

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In Frankfurt war ab 1984 die Arbeitsgemeinschaft gegen internationale sexuelle und rassistische Ausbeutung (Eigenschreibweise agisra) zentral organisiert. Sogenannter Prostitutionstourismus und Solidaritätsaktionen für die Demokratiebewegungen in asiatischen Ländern waren inhaltliche Themen der politischen Arbeit.[1] Im II. Vernetzungstreffen gegen Frauenhandel und Prostitutionstourismus vom 21. bis 23. November 1986 trafen sich in Frankfurt 70 Frauen aus der ganzen Bundesrepublik zum Austausch. Die Frauen verstanden sich als Regionalgruppen der Arbeitsgemeinschaft mit einer Koordinierungsgruppe in Frankfurt und gaben zentrale Flugblätter als Agisra heraus. Regionalgruppen, die teilweise ausschließlich aus Migrantinnen bestanden, gab es damals beispielsweise in Hamburg, München und Kassel.[3] Ab 1986 unterhielt Agisra in Frankfurt ein eigenes Büro, dass 1987[3] offiziell eingeweiht wurde. Die ehrenamtlichen und hauptamtlichen Frauen arbeiteten als Selbsthilfegruppe, informierten und machten Pressearbeit, waren als Streetworkerinnen tätig und vernetzten sich mit anderen Institutionen.[1] 1986 beherbergte Agisra Frankfurt die erste vorläufige Koordinationsstelle gegen Frauenhandel (später Bundesweiter Koordinierungskreis gegen Frauenhandel und Gewalt an Frauen im Migrationsprozess – KOK e.V.). Von hier aus wurde über mehrere Jahre ein Beratungsstellennetzwerk aufgebaut.[4] Im Jahr 2003 gaben sie mit Terre des Femmes e.V. und KOK e.V. die Schattenberichte zum 5. Staatenbericht der Bundesregierung Deutschland, 2003 zum Übereinkommen der Vereinten Nationen zur Beseitigung jeder Form der Diskriminierung der Frau (CEDAW) heraus.[5] Die Frankfurter Agisra-Gruppe bestand bis 2004.[6]

Heidi Thiemann, eine Ethnologin aus Köln, engagierte sich bereits vor der Vereinsgründung in Köln in der Arbeitsgemeinschaft Agisra gegen Frauenhandel.[7] Agisra existierte damals schon als Kölner Regionalgruppe des bundesweiten Zusammenschlusses von Gruppen und Einzelpersonen. 1993 baute Thiemann mit Jacqueline Crawford sowie zwei Studentinnen der Sozialen Arbeit ein Agisra-Büro auf. Durch den Wunsch der Studentinnen, bei der Regionalgruppe ein Praktikum zu absolvieren, wurde der Schritt zur Vereins- und Bürogründung vollzogen. Die ehrenamtlich arbeitende Gruppe bot zusätzlich eine Telefonberatung von „Frauen oder Personen, die […] mit dem Geschäft der ‚Ware Frau‘“ betroffen waren, an.[1]

Der Verein Agisra e.V. Köln finanzierte die ersten bezahlten Personalstellen über Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen (ABM-Stellen). Bei der Stellenvergabe profitierten die Kölnerinnen von den Erfahrungen der Frankfurterinnen. Bei der Arbeitsplatzvergabe gab es dort internene Machtkämpfe zwischen den Deutschen, den migrantischen Frauen sowie den Frauen verschiedener Hautfarben. Insbesondere wurde dabei der Einfluss von Strukturellem Rassismus innerhalb der Frauengruppen und die Auswirkung auf die Arbeitsstellen diskutiert. Agisra Frankfurt machte deshalb als eines der ersten Frauenprojekte ein Antirassismus-Training.[8] In der Folge erhielten in Köln die Migrantinnen die meisten bezahlten Stellen. Die beiden ersten Vollzeitstellen wurden jeweils mit einer Deutschen und einer Migrantin aus dem Iran besetzt, mit Heidi Thiemann und der Politikwissenschaftlerin[9] und Pädagogin Behshid Najafi.[1]

Behshid Najafi vertrat Agisra e.V. als erstes Mitglied ab 1996 in der Härtefallkommission des Landes Nordrheinwestfalen. Sie kritisierte bald mangelnde Spielräume bei der Beseitigung von Ungerechtigkeiten, bemängelte die Alibi-Funktion und verließ das Gremium nach eineinhalb Jahren.[10]

In Köln beteiligte sich Agisra am Aufbau des Bunten Frauennetzwerks, einem Bündnis aus verschiedenen Kölner Migrantinnenorganisationen. Auch der kommunale Runde Tisch gegen Frauenhandel geht auf ihre Initiative zurück. Im Unterschied zu Agisra Frankfurt förderte Agisra Köln die Selbstorganisation der Betroffenen. Die Themenfelder Migration, Rassismus und Sexismus sollten im größeren Kontext gesehen werden, Stereotype sich nicht verhärteten.[1]

Angebote

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Der Verein bietet psychosoziale Beratung sowie traumasensible Beratung für Migrantinnen bei Amtsangelegenheiten und sozialrechtlichen Fragen, Asylverfahren und Aufenthaltsrecht u.a. bei Häuslicher Gewalt, Frauen- und Mädchenhandel, Familien- und Generationskonflikten, sexistischer und rassistischer Diskriminierung und Gewalt, Krisensituationen, sexuellem Missbrauch, Vergewaltigung und Nötigung, Genitalverstümmelung, Zwangsverheiratung und Zwangsprostitution.[11][12][13]

Dazu wird Begleitung und Unterstützung bei Behördengängen, Strafprozessen, Unterbringung in Frauenhäusern sowie Vermittlung von Ärzten und Rechtsanwälten gewährt.[13]

Die Leistungen sind für die Betroffenen kostenlos und anonym. Sie sind unabhängig von der sozialen und ethnischen Herkunft der Frauen, der Religion, dem Alter, der sexuellen Orientierung, den Sprachkenntnissen oder dem Aufenthaltsstatus.[14]

Bildungs- und Öffentlichkeitsarbeit

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Ein weiteres Tätigkeitsfeld des Vereins ist die Informations-, Lobby-, Bildungs- und Öffentlichkeitsarbeit.[15] Die Mitarbeiterinnen von Agisra halten Gastvorträge[16] an unterschiedlichen Institutionen oder im Rahmen von Fortbildungsworkshops für Multiplikatorinnen und geben Interviews u.a. in den Bereichen Gewalt gegen Frauen[17] im Migrationsprozess, Frauenhandel und Rassismus.[13] Anlässlich des fünften Jahrestages der Kölner Silvesternacht gab Agisra dem WDR, der Kölnischen Rundschau und dem Tagesspiegel, der Berliner Morgenpost, der TAZ, dem Weser Kurier, N-tv und der Deutschen Welle Interviews.[18]

Forderungen des autonomen, feministischen Vereins sind „Menschenrechte für Migrantinnen* und geflüchtete Frauen* sowie die rechtliche und soziale Gleichstellung von Migrantinnen* in der Gesellschaft.[13] Dafür engagieren sie sich innenpolitisch. Der Verein ist kommunal, landesweit, bundesweit und europaweit vernetzt.[13]

Organisationsstruktur

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Agisra Köln ist ein eingetragener Verein und steuerlich als gemeinnützig anerkannt. Die Mitarbeiterinnen wählen seit November 2016 ein vierköpfiges Leitungsteam. Stand 2021 gab es 18 in Teilzeit und Vollzeit beschäftigte Mitarbeiterinnen (überwiegend Migrantinnen) sowie 26 ehrenamtliche Mitarbeiterinnen und 38 Praktikantinnen. Mit ehrenamtlicher Tätigkeit wurde der Verein zusätzlich in den Bereichen Webdesign, technischer Support, Supervision und Rechtsberatung unterstützt.[13]

Der 1999 gegründete Förderverein agisra Köln e.V. unterstützt den Verein agisra Köln e.V. ideell und finanziell.[19]

Finanzierung

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Schwierigkeiten bei der Finanzierung und prekäre Personalstellen prägten die Vereinstätigkeit über viele Jahre. Insbesondere die Abschaffung der ABM-Maßnahmen zur Jahrtausendwende bedeutete einen prägnanten Einschnitt. Seither finanziert sich der Verein über EU-, Bundes-, Landes-, und Kommunal-Zuschüsse sowie Spendengelder und Fördermittel aus Stiftungsfonds. Auch über Honorare werden Finanzmittel generiert.[1][13]

Auszeichnungen

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2016 zeichnete Springer Medizin den Verein Agisra mit dem 1. Preis im CharityAward aus.[20][21]

Im Jahr 2022 verlieh die Stadt Köln der langjährigen Agisra-Vorsitzenden Behshid Najafi für ihr außergewöhnliches Engagement im Bereich Frauenrechte sowie den Einsatz im Kampf gegen Sexismus und Rassismus mit dem Else-Falk-Preis.[22] Bereits 2015 war sie für den Taz-Panter-Preis nominiert, unter anderem für ihr Engagement für Frauen ohne Ausweisdokumente.[23]

Literatur

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  • Susanne Lipka: Über die Arbeit der Agisra gegen Sextourismus und Frauenhandel, in: Beiträge zur feministischen Theorie und Praxis, 11. Jg., 1988, H. 23, S. 127. ISSN 0722-0189
  • Agisra (Hrsg.): Frauenhandel und Prostitutionstourismus: Eine Bestandsaufnahme, Trickster, München, 1990. ISBN 978-3-9238-0441-2
  • Behshid Najafi: Paragrapfh19: das „Rückgaberecht“ im Ausländergesetz, in: Beiträge zur feministischen Theorie und Praxis, 19. Jg., 1996, H. 42, S. 29‒32. ISSN 0722-0189
  • Heidi Thiemann: Ein persönlicher Blick auf die Anfänge von agisra Köln, in: 10 Jahre agisra in Köln. Menschenrechte für Migrantinnen, Köln, 2003, S. 2 f.
  • Tippawan Duscha, Christiane Howe, Jae-Soon Joo-Schauen: agisra — Neue Wege für Migrantinnen. Eine etwas andere Erzählung — Genesis und Auseinandersetzungen über Rassismus und Frauenhandel in einem feministischen Frauenprojekt, in: Beiträge zur feministischen Theorie und Praxis, 28. Jg., 2005, H. 66/67, S. 169‒192. ISSN 0722-0189
  • Britt Weyde, Ida Schrage: Legalize them! Interview mit Ida Schrage von Agisra über Latinas in der Prostitution, in: Ila. Zeitschrift der informationsstelle Lateinamerika, nr. 283, 2005, S. 14-16.
  • Farrokhzad, Schahrzad: Politische Partizipation von Frauen mit Migrationshintergrund. Interview mit Behshid Najafi von der Arbeitsgemeinschaft gegen internationale sexuelle und rassistische Ausbeutung (agisra e.V.) Köln, in: Migration und Soziale Arbeit, Jg. 38, Nr. 3, 2016, S. 268-278.
  • Behshid Najafi: „Ach, schon wieder agisra!“ Wiederholungen und Widerstand. Eine politische Praxis der Verschränkung, in: Encarnación Gutiérrez Rodríguez, Pinar Tuzcu (Hrsg.): Migrantischer Feminismus in der Frauen:bewegung in Deutschland (1985‒2000), Münster, 2021, S. 165‒174.
  • Behshid Najafi: Intersektionale Frauen*rechtsarbeit am Beispiel von agisra e.V., Köln, in: Franka Metzner, Lisa Schneider, Laura Schlachzig (Hrsg.): Neue Praxis. Zeitschrift für Sozialarbeit, Sozialpädagogik und Sozialpolitik. Sonderheft 17. Verletzbarkeit, Trauma und Diskriminierung ‒ Intersektionale Perspektiven auf (Zwangs-) Migration, Lahnstein, 2022, S. 123‒132.
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Einzelnachweise

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  1. a b c d e f g Nuria Cafaro: agisra e.V. 6. Juli 2023, abgerufen am 30. Dezember 2024.
  2. Berrin Önler-Sayan: Zur Migrantinnenbewegung der 1970/80er-Jahre in der Bundesrepublik. 6. Juli 2023, abgerufen am 30. Dezember 2024.
  3. a b Susanne Wycisk: II. Vernetzungstreffen gegen Frauenhandel und Prostitutionstourismus, in: SOA-Informationen 4/86, S. 65.
  4. Gemeinsam gegen Menschenhandel und Gewalt an Migrantinnen. Der Bundesweite Koordinierungskreis gegen Frauenhandel und Gewalt an Frauen im Migrationsprozess – KOK e.V. Ein Rückblick auf die Jahre 1999 – 2012. KOK e.V., 2012, abgerufen am 30. Dezember 2024.
  5. Katrin Adams, Marion Böker, Inge von Bönninghausen, Heike Brabandt, Anna von Gall, Christiane Howe, Heike Jensen, Juliane von Krause, Ulrike Mann, Mechtild Maurer, Nivedita Prasad, Christel Riedel, Judith Rosner, Ursula Schröter, Rhoda Tretow: Schattenberichte zum 5. Staatenbericht der Bundesregierung Deutschland, 2003 zum Übereinkommen der Vereinten Nationen zur Beseitigung jeder Form der Diskriminierung der Frau (CEDAW). In: rewi.hu-berlin.de. Agisra e.V. Frankfurt, Kok e.V., Terre des Femmes e.V., 2003, abgerufen am 30. Dezember 2024.
  6. Sarnt Utamachote: Wer ist sie? Enthüllung, Gewalt und Schutzraum der Südostasiatinnen in der BRD Digitalisat. In: Magazin Automatique. Nr. 3, 2021, S. 45.
  7. Bettina Markmeyer: Philippinerinnen „wie Vieh“ verfrachtet. In: Die Tageszeitung: taz. 27. November 1990, ISSN 0931-9085 (taz.de [abgerufen am 30. Dezember 2024]).
  8. Liclic Orben-Schmidt: Gegen die belehrende große Schwester. In: Die Tageszeitung: taz. 10. Juli 1989, ISSN 0931-9085 (taz.de [abgerufen am 30. Dezember 2024]).
  9. Behshid Najafi: „Auch ich weine manchmal”. 6. Juli 2015, abgerufen am 30. Dezember 2024.
  10. Barbara A. Cepielik: „Nur wenig Spielraum“. Behshid Najafi ist Mitglied der NRW-Härtefallkommission. Bilanz nach einem Jahr – Enttäuschung über strenge Regeln. In: Kölner Stadt-Anzeiger. Nr. 41, 18. Februar 1997, S. 13.
  11. Simone Schmollack: Gewalt gegen weibliche Geflüchtete: Flucht im Schatten. In: Die Tageszeitung: taz. 19. September 2015, ISSN 0931-9085 (taz.de [abgerufen am 30. Dezember 2024]).
  12. Ulrike Bauer: „Viele Frauen gehen in den Sammelunterkünften nachts aus Angst vor Übergriffen nicht mehr zur Toilette“. In: Der Paritätische. Offensiv gegen Gewalt Nachrichten | Berichte | Reportagen Für ein Leben ohne Angst: Rat und Hilfe für Mädchen, Frauen und deren Kinder Digitalisat, Nr. 3, 2016, S. 10–12.
  13. a b c d e f g Tätigkeitsbericht 2021. In: agisra.org. Agisra e.V., abgerufen am 30. Dezember 2024.
  14. agisra e.V. – Informations- und Beratungsstelle für Migrantinnen* und geflüchtete Frauen* | Dachverband der autonomen Frauenberatungsstellen. Abgerufen am 30. Dezember 2024.
  15. Behshid Najafi: #MeToo und #MeTwo reicht nicht. Wir brauchen #MeThree und #MeFour, fordert Behshid Najafi. In: Die Tageszeitung: taz. 23. August 2018, ISSN 0931-9085 (taz.de [abgerufen am 30. Dezember 2024]).
  16. Heirat unter Zwang. 5. Februar 2004, abgerufen am 30. Dezember 2024.
  17. bettina markmeyer: Erst geprügelt, dann ausgewiesen. In: Die Tageszeitung: taz. 26. November 1991, ISSN 0931-9085 (taz.de [abgerufen am 30. Dezember 2024]).
  18. Tätigkeitsbericht 2020. In: agisra.org. Agisra e.V., abgerufen am 30. Dezember 2024.
  19. Satzung des Fördervereins agisra. In: agisra.org. 1999, abgerufen am 30. Dezember 2024.
  20. CharityAward. Das sind die glücklichen Gewinner. In: aerztezeitung.de. Springer Medizin Verlag GmbH, 21. Oktober 2016, abgerufen am 30. Dezember 2024.
  21. CharityAward 2016. Das sind die Gewinner! In: aerztezeitung.de. Springer Medizin Verlag GmbH, 24. Februar 2017, abgerufen am 30. Dezember 2024.
  22. Else-Falk-Preis. Abgerufen am 30. Dezember 2024.
  23. Simone Schmollack: Frauenrechtlerin Beshid Najafi: Im Ruhestand, aber nicht in Ruhe. In: Die Tageszeitung: taz. 29. Dezember 2020, ISSN 0931-9085 (taz.de [abgerufen am 30. Dezember 2024]).

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