Die liberale Demokratie von den Wiedergängern der
Herren Frick, Marschler und Sauckel
aushebeln lassen?


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Architektur (AdT 2007) Abschied von den Eltern
Literatur (AdT 2009) (AdT 2016) Der Aufstand der Fischer
Musik (AdT 2011) (WG 2013) (AdT 2021) Buddhistische Architektur
Theater (WG 2012) (AdT 2012) Michail Iwanowitsch Doller
" (AdT 2008) (WG 2013) (AdT 2016) The Doors: When You’re Strange
Film (AdT 2014) Muhammad Abd al-Salam Faradsch
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Gosfilmofond Russlands (SG 2013)
Hölderlin
Hoppla, wir leben!
Volker Lösch
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Piscator-Bühne
Der Schatten des Körpers des Kutschers
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Vikramashila
Wessis in Weimar


Bernhard Diebold, Arthur Eloesser, Emil Faktor, Herbert Ihering, Monty Jacobs, Siegfried Jacobsohn, Alfred Kerr

Review des Tages

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Das Helios-44 ist ein sowje­tisches Objektiv mit 58 mm Brenn­weite und einer Licht­stärke von ƒ/2, das zwischen 1958 und 1999 produ­ziert wurde. Es basiert auf dem deutschen Carl Zeiss Biotar-Design und war das Standard­objektiv für Zenit-Kameras. Das Helios-44 ist bekannt für sein charak­teris­tisches, zum Bildrand hin ellip­tisch ver­zerrtes Bokeh, das als „Helios-Swirl“ bezeichnet wird. Es wurde in verschie­denen Varianten und mit unter­schied­lichen Objektiv­anschlüssen herge­stellt, haupt­säch­lich von KMZ, aber auch von anderen sowje­tischen Herstellern. Trotz einiger optischer Schwächen im Vergleich zu modernen Objektiven erfreut es sich aufgrund seines einzig­artigen Bokehs und günstigen Preises heute großer Beliebt­heit bei Vintage-Objektiv-Enthu­siasten. Das Helios-44 kann durch Modifi­kationen in seinen optischen Eigen­schaften verändert werden, was seinen kreativen Einsatz in der Foto­grafie erweitert.


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