Württemberg, Hedwig, Landgräfin
Freundschaftliche Korrespondenz Fürstin Eleonores von Anhalt mit Herzog Ludwig von Württemberg., Bild 1 [Quelle: Hauptstaatsarchiv Stuttgart] /
Zur Detailseite Danksagung Margraf Karls II. von Baden-Durlach für Herzog Christoph von Württemberg, der sich mit seiner Tochter Hedwig, der Gemahlin Landgraf Ludwigs IV. von Hessen-Marburg, nach Hessen begibt und Land und Leute in seiner Abwesenheit der Aufsicht des Markgrafen überlässt., Bild 2 [Quelle: Hauptstaatsarchiv Stuttgart] /
Zur Detailseite Danksagung Margraf Karls II. von Baden-Durlach für Herzog Christoph von Württemberg, der sich mit seiner Tochter Hedwig, der Gemahlin Landgraf Ludwigs IV. von Hessen-Marburg, nach Hessen begibt und Land und Leute in seiner Abwesenheit der Aufsicht des Markgrafen überlässt., Bild 3 [Quelle: Hauptstaatsarchiv Stuttgart] /
Zur Detailseite Konzeptschreiben Herzog Christophs von Württemberg mit Fragen zum Beilager Landgraf Ludwigs von Hessen mit Hedwig von Württemberg in Stuttgart., Bild 1 [Quelle: Hauptstaatsarchiv Stuttgart] /
Zur Detailseite Konzeptschreiben Herzog Christophs von Württemberg mit Fragen zum Beilager Landgraf Ludwigs von Hessen mit Hedwig von Württemberg in Stuttgart., Bild 2 [Quelle: Hauptstaatsarchiv Stuttgart] /
Zur Detailseite Danksagung Margraf Karls II. von Baden-Durlach für Herzog Christoph von Württemberg, der sich mit seiner Tochter Hedwig, der Gemahlin Landgraf Ludwigs IV. von Hessen-Marburg, nach Hessen begibt und Land und Leute in seiner Abwesenheit der Aufsicht des Markgrafen überlässt., Bild 1 [Quelle: Hauptstaatsarchiv Stuttgart] /
Zur Detailseite Freundschaftliche Korrespondenz Fürstin Eleonores von Anhalt mit Herzog Ludwig von Württemberg., Bild 2 [Quelle: Hauptstaatsarchiv Stuttgart] /
Zur Detailseite Freundschaftliche Korrespondenz Fürstin Eleonores von Anhalt mit Herzog Ludwig von Württemberg., Bild 3 [Quelle: Hauptstaatsarchiv Stuttgart] /
Zur Detailseite Danksagungen Landgraf Ludwigs IV. von Hessen-Marburg und seiner Gemahlin Hedwig für die von Herzog Ludwig von Württemberg überschickten 20 Sänftenpferde., Bild 1 [Quelle: Hauptstaatsarchiv Stuttgart] /
Zur Detailseite Danksagungen Landgraf Ludwigs IV. von Hessen-Marburg und seiner Gemahlin Hedwig für die von Herzog Ludwig von Württemberg überschickten 20 Sänftenpferde., Bild 2 [Quelle: Hauptstaatsarchiv Stuttgart] /
Zur Detailseite Danksagungen Landgraf Ludwigs IV. von Hessen-Marburg und seiner Gemahlin Hedwig für die von Herzog Ludwig von Württemberg überschickten 20 Sänftenpferde., Bild 3 [Quelle: Hauptstaatsarchiv Stuttgart] /
Zur Detailseite Landgraf Ludwig IV. von Hessen-Marburg bittet Herzog Ludwig von Württemberg um Alabastersteine, um seiner verstorbenen Gemahlin Hedwig in der Pfarrkirche zu Marburg ein Denkmal setzen zu lassen, woraufhin der abgeschickte hessische Bildhauer aus der Grube bei Kayh drei Wagen mit Alabaster abtransportiert habe., Bild 1 [Quelle: Hauptstaatsarchiv Stuttgart] /
Zur Detailseite Landgraf Ludwig IV. von Hessen-Marburg bittet Herzog Ludwig von Württemberg um Alabastersteine, um seiner verstorbenen Gemahlin Hedwig in der Pfarrkirche zu Marburg ein Denkmal setzen zu lassen, woraufhin der abgeschickte hessische Bildhauer aus der Grube bei Kayh drei Wagen mit Alabaster abtransportiert habe., Bild 2 [Quelle: Hauptstaatsarchiv Stuttgart] /
Zur Detailseite Landgraf Ludwig IV. von Hessen-Marburg bittet Herzog Ludwig von Württemberg um Alabastersteine, um seiner verstorbenen Gemahlin Hedwig in der Pfarrkirche zu Marburg ein Denkmal setzen zu lassen, woraufhin der abgeschickte hessische Bildhauer aus der Grube bei Kayh drei Wagen mit Alabaster abtransportiert habe., Bild 3 [Quelle: Hauptstaatsarchiv Stuttgart] /
Zur Detailseite Landgraf Ludwig IV. von Hessen-Marburg, der sich nach dem Tod seiner Gemahlin Hedwig eine zweite Ehe mit Gräfin Maria von Mansfeld-Hinterort eingehen will, entschuldigt sich, dass die Hochzeit in aller Stille ohne Gäste stattfinden solle., Bild 1 [Quelle: Hauptstaatsarchiv Stuttgart] /
Zur Detailseite Landgraf Ludwig IV. von Hessen-Marburg, der sich nach dem Tod seiner Gemahlin Hedwig eine zweite Ehe mit Gräfin Maria von Mansfeld-Hinterort eingehen will, entschuldigt sich, dass die Hochzeit in aller Stille ohne Gäste stattfinden solle., Bild 2 [Quelle: Hauptstaatsarchiv Stuttgart] /
Zur Detailseite Landgraf Ludwig IV. von Hessen-Marburg, der sich nach dem Tod seiner Gemahlin Hedwig eine zweite Ehe mit Gräfin Maria von Mansfeld-Hinterort eingehen will, entschuldigt sich, dass die Hochzeit in aller Stille ohne Gäste stattfinden solle., Bild 3 [Quelle: Hauptstaatsarchiv Stuttgart] /
Zur Detailseite Pfalzgräfin Elisabeth von Pfalz-Veldenz benachrichtig von Kassel aus Herzog Ludwig von Württemberg über das schlechte Befinden ihrer Schwester, Landgräfin Hedwig von Hessen-Marburg, sowie ihres Schwagers, Landgraf Wilhelm IV. von Hessen-Kassel., Bild 1 [Quelle: Hauptstaatsarchiv Stuttgart] /
Zur Detailseite Pfalzgräfin Elisabeth von Pfalz-Veldenz benachrichtig von Kassel aus Herzog Ludwig von Württemberg über das schlechte Befinden ihrer Schwester, Landgräfin Hedwig von Hessen-Marburg, sowie ihres Schwagers, Landgraf Wilhelm IV. von Hessen-Kassel., Bild 2 [Quelle: Hauptstaatsarchiv Stuttgart] /
Zur Detailseite Pfalzgräfin Elisabeth von Pfalz-Veldenz benachrichtig von Kassel aus Herzog Ludwig von Württemberg über das schlechte Befinden ihrer Schwester, Landgräfin Hedwig von Hessen-Marburg, sowie ihres Schwagers, Landgraf Wilhelm IV. von Hessen-Kassel., Bild 3 [Quelle: Hauptstaatsarchiv Stuttgart] /
Zur Detailseite Danksagung Landgräfin Hedwigs von Hessen-Marburg für einen von Herzog Ludwig von Württemberg überschickten Ring., Bild 1 [Quelle: Hauptstaatsarchiv Stuttgart] /
Zur Detailseite Danksagung Landgräfin Hedwigs von Hessen-Marburg für einen von Herzog Ludwig von Württemberg überschickten Ring., Bild 2 [Quelle: Hauptstaatsarchiv Stuttgart] /
Zur Detailseite Danksagung Landgräfin Hedwigs von Hessen-Marburg für einen von Herzog Ludwig von Württemberg überschickten Ring., Bild 3 [Quelle: Hauptstaatsarchiv Stuttgart] /
Zur Detailseite Familiennachrichten Landgraf Ludwigs V. von Hessen-Darmstadt., Bild 1 [Quelle: Hauptstaatsarchiv Stuttgart] /
Zur Detailseite Familiennachrichten Landgraf Ludwigs V. von Hessen-Darmstadt., Bild 2 [Quelle: Hauptstaatsarchiv Stuttgart] /
Zur Detailseite Familiennachrichten Landgraf Ludwigs V. von Hessen-Darmstadt., Bild 3 [Quelle: Hauptstaatsarchiv Stuttgart] /
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Geburtsdatum/-ort: | 15.01.1547; Basel (Schweiz) |
Sterbedatum/-ort: | 04.03.1590; Marburg; begr. in der Pfarrkirche Marburg |
Weitere Angaben zur Person: | Religion: protestantisch Verheiratet: 1563 Landgraf Ludwig IV. von Hessen Marburg Eltern: Vater: Herzog Christoph von Württemberg (12.5.1515-28.12.1568) Mutter: Anna Maria, geb. Markgräfin von Brandenburg-Ansbach (28.12.1526-20.5.1589) Geschwister: Eberhard (7.1.1545-2.5.1568) Elisabeth (3.3.1548-18.2.1592) Sabina (2.7.1549-17.8.1582) Emilie (19.8.1550-4.6.1589) Eleonore (22.3.1552-12.1.1618) Ludwig (1.1.1554-8.8.1593) Dorothea Maria (3.9.1559-13.3.1639) Anna (12.6.1561-7.7.1616) Sophie (20.11.1563-21.7.1590) |
GND-ID: | GND/104351225 |
Biografie: | Franz Brendle (Autor) Aus: Lexikon Haus Württemberg, S. 112
Die Heirat Hedwigs mit Landgraf Ludwig IV. von Hessen-Marburg 1563 war der dynastiegeschichtliche Höhepunkt einer langjährigen politischen Zusammenarbeit zwischen den beiden protestantischen Territorien. Zwei Schwestern Hedwigs, Sabina und Eleonore, sorgten durch ihre Ehen mit den Landgrafen Wihelm IV. von Hessen-Kassel und Landgraf Georg I. von Hessen-Darmstadt, für einen weiteren Ausbau des württembergisch–hessischen Familienverbandes. Hedwig brachte nicht nur ihre schwäbische Lebensmentalität am Marburger Hof ein, seit 1567 förderte sie gemeinsam mit ihrem Gatten auch die Lutheranisierungsbemühungen in dem oberhessischen Landesteil. Es gelang Hedwig, trotz des konfessionellen Dissenses zu Landgraf Wilhelm von Hessen-Kassel, der verstärkt dem reformierten Bekenntnis zuneigte, zusammen mit ihrer Schwester Sabina das familiäre Band zwischen den beiden Höfen zu festigen. Ausdruck dieser Verbundenheit war auch die Sorge Hedwigs um ihren verwitweten Schwager Wilhelm, um den sie sich nach dem Tod seiner Frau am Marburger Hof kümmerte. Eine besondere Vorliebe hegte Hedwig für das einfache ländliche Leben, das sie regelmäßig mit einem kleinen Hofstaat in den Sommermonaten pflegte. Die Ehe Hedwigs blieb kinderlos. |
Nachweis: | Das Haus Württemberg: ein biographisches Lexikon / hrsg. von Sönke Lorenz ... In Zusammenarbeit mit Christoph Eberlein ... und dem Institut für Geschichtliche Landeskunde und Historische Hilfswissenschaften der Eberhard-Karls-Universität Tübingen. Stuttgart; Berlin; Köln 1997 |
Literatur: | Manfred Rudersdorf, Ludwig IV. von Hessen-Marburg 1537–1604. Landesteilung und Luthertum in Hessen, Mainz 1991. |