Beware of the shadows, the Reaper King is coming . . .
Mia always dreamed of being an umbra tamer until she met the wild creature on the Nightmare Plains. Since that day, she prefers to stay safe within the walls of Nubis. Safe, that is, until a surprise attack. With her parents captured, Mia's only hope is to travel to the City of Light to find help. But with only her little brother, two friends and one solitary tamed umbra, the journey feels impossible. Mia not only has to overcome her fears, she also has to learn to harness her umbra taming abilities if they are to complete the quest in time.
For fans of Amari and the Night Brothers, The Legend of Podkin One-Ear and Nevermoor, this is the first in the sensational Umbra Tales series, illustrated by Ana Latese.
Janelle McCurdy is an author and fully-fledged gamer. Having started writing and querying at only sixteen years old, she joined Jo Unwin Literary Agency (JULA) in her early twenties. After graduating from Royal Holloway University with a Criminology and Sociology degree, Janelle moved back home to London and began writing middle grade fantasy. In her free time, you can find her holed up in her room, gaming and watching anime (some of her favorites being Inuyasha, Dragon Ball Z, and Death Note), or attending numerous comic cons and gaming events.
Woah das war echt gut!!🤩🤩🤩 Ein wirklich spannendes Buch mit einer starken Heldin und jeder Menge Action. Obwohl die Charaktere noch sehr jung sind ist es für mich nicht unbedingt ein reines Kinderbuch. Es reiht sich neben Animox, Percy Jackson oder auch Keeper of the lost Cities in die Sparte "Altersfreigabe 0-99 Jahre" ein😜 Ich fand es jedenfalls so gut, dass ich am Liebsten direkt weiterhören möchte, denn natürlich sind noch 100 Fragen offen geblieben und natürlich gab's einen Cliffhanger und natürlich gibt's noch die einen oder anderen Gefühle zu benennen😜
Netgalley ebook/audiobook german and english review
Das Buch hat mehr Liebe verdient, ich hatte noch nie davon gehört bevor ich es bei Netgalley gefunden habe. So viele Bewertungen hat es bei Goodreads auch nicht. Es hat mehr verdient.
Die Geschichte und die Welt sind großartig. Ich mag die Magie in dem Buch und das Element um die Umbras, die sind einfach so richtig cool.
Ich LIEBE die Charaktere. Mia und Lucas gehört mein Herz. Die Beziehung der Geschwister sorgen bei mir einfach für all die Feels. Die ganze Familiendynamik war einfach wunderschön zu sehen.
Es gibt die klassischen Middle Grade Elemente, aber es ist eindeutig eins der besten Bücher in der Altersklasse, die ich gelesen habe. Ich kann es wirklich nur empfehlen.
***
This book deserves so much more love, before I saw it on Netgalley I haven't heard anything about the book. And it doesn't have many reviews on here either. It deserves so much more.
The story and the world is incredible. I love the magic and the whole Umbra element of the story, it's just really cool.
I LOVE the characters. Mia and Lucas own my heart. The relationship of these siblings just gave me all the feels. The whole family dynamic was just beautiful.
There are the classic Middle Grade elements, but overall this has seriously been one of the best books I have read in that age range. I highly recommend it.
This book - which I'd describe as the relentless energy of Percy Jackson meets the world of Pokemon, all mixed together in a big bowl of starlight - is honestly superb. Its a testament to how magical and immersive children's fiction can be. It hits every mark when it comes to setting, characters and story, all together culminating in a fantastic read. If I have one complaint, it's I would have liked to spend a little longer on the final climax of the story as it was over fairly fast, but it's not a huge problem.
Either way, I'm going to be first in line to see what happens with Mia and her friends in the next adventure.
Okay, I loved that one! Danke an den Verlag und Netgalley für das Leseexemplar
Von vorne bis hinten hat mir der erste Band der Chroniken von Lunis einfach richtig Spaß gemacht. "Wächterin des Lichts" ist eine tolle Fantasygeschichte (nicht nur) für Kinder (ca ab 11) mit einer starken Heldin und einer interessanten Welt, in die ich total gerne eingetaucht bin. Die Idee einer Stadt, die komplett in Dunkelheit liegt, und Wesen aus Schatten, die den Menschen im Kampf zur Seite stehen, fand ich total cool. Ich konnte mir beim Lesen alles richtig gut vorstellen und habe die Schattenwesen, genannt Umbra, förmlich vor mir gesehen.
Mia ist ein starker Hauptcharakter, aber sie bleibt durch ihre Schwächen und Ängste glaubwürdig und es wird dadurch einfacher, sich mit ihr zu identifizieren. Auch ihre enge Beziehung zu ihrer Familie, besonders ihrem kleinen Bruder Lucas, und ihren Freunden hat mir sehr gefallen.
Das Abenteuer, das Mia und ihre Freunde bestehen müssen, ist spannend, teilweise auch ein bisschen unheimlich und brutal, aber dabei immer der Zielgruppe angemessen. Die Kampfszenen fand ich sehr passend eingesetzt und nie zu viel des Guten, und es gibt zwischendurch auch immer ruhigere Stellen, an denen es auch mal ein bisschen emotionaler wird. Insgesamt eine wirklich gute Mischung und ein guter Spannungsbogen. Die Geschichte ist in sich abgeschlossen, das Ende wirft aber ein paar Fragen auf und macht richtig Lust auf den zweiten Band!
Mir hat "Wächterin des Lichts" wirklich supergut gefallen, endlich mal wieder ein Fantasybuch, bei dem ich mitgefiebert habe und einfach Spaß hatte! Ich werde das Buch auf jeden Fall so oft wie möglich empfehlen :)
A brilliantly immersive and action packed magical adventure filled with well developed characters, exciting world building and heaps of imagination. Works fantastically as a standalone but is equally a great start to the new series to come.
Die Geschichte beginnt mit Mia und ihrem besten Freund Miles, mit dem sie einen Ausflug unternimmt und dabei auf ein Umbra mit roten Augen trifft. Kurz darauf verschwinden Miles und seine Eltern und Mia wird seither von Alpträumen geplagt. 3 Jahre später beginnt ihre Ausbildung zur Zähmerin, wo sie wieder den Umbra begegnet und ihre Ängste kehren zurück. Doch kurz darauf wird ihre Heimatstadt von Menschen in roten Mänteln angegriffen und ihr bleibt nichts anderes, als zu fliehen und sich für ihnen in Sicherheit zu bringen. Denn seltsamerweise haben sie es auf Mia abgesehen.
Zu Beginn war die Handlung etwas verirrend für mich, da es so vieles zu entdecken gibt und die Welt noch vollkommen unbekannt ist. Doch gleichzeitig wird verständlich, dass selbst die Figuren im Buch noch nicht alles über diese Welt wissen, sodass Leser und die Charaktere die Umgebung und Geschichte über deren Entstehung gemeinsam entdecken. Mir persönlich fiel es lediglich etwas schwer, sich die Umbra vorzustellen, was daran liegt, dass diese Kreaturen aus „mehreren“ Tieren bestehen und es mir hier evtl. an der nötigen Phantasie fehlt oder mein Bild bereits gefestigt ist.
Mit dem Buch werden vor allem jüngere Leser angesprochen. Was sich im Schreibstil wiederspiegelt, da es hier keinerlei zu stark verschachtelten Sätze gibt. Dennoch ist es auch für ältere und Erwachsene sehr fesselnd geschrieben. Und selbst wenn der Leser glaubt, alle Geheimnisse zu kennen, so gibt es doch die eine oder andere Überraschung am Ende. Die Charaktere fand ich sehr gut ausgearbeitet, da diese sich im Laufe des Geschehens immer weiterentwickeln, an ihre Grenzen kommen und darüber hinauswachsen.
Der erste Band wirkt in sich abgeschlossen, wobei es am Ende noch einen kleinen Cliffhanger gibt, der zeigt, dass die Reise für Mia gerade erst begonnen hat.
"Wächterin des Lichts" ist der Auftakt zu einer Reihe die in Deutschland unter dem Namen "Chroniken von Lunis" vermarktet wird. Die Erzählerin ist die 12-jährige Mia, die in Nubis aufwächst, eine Stadt, die seit ein Übergriff vom König des Finsternis vor mehreren Jahren im Dunkeln liegt. Die Menschen haben ihre Lebensweise mittlerweile an die Dunkelheit angepasst. Die Menschen leben mit Schattenwesen namens Umbra zusammen, die mich an die Patroni bei Harry Potter erinnern. Zwischen Umbra und Menschen besteht ein unzerreissbares Band, sobald die eigene, vorbestimmte Umbra von dem Menschen gezähmt wurde. Die Drohung des Königs des Finsternis ist allerdings nicht vorbei - er will ganz Lunis unter seiner Gewalt bringen. Drei Tage vor dem Blutmondereignis, an dem immer wieder Leute aus der Stadt verschwinden, dringt die sogenannte Elite, die Gefolgsleute von dem finsteren König, in die Stadt vor und nehmen unter anderem Mia's Eltern gefangen. Zusammen mit ihrem besten Freund TJ, ihrem kleinen Bruder Lucas und der Zähmerin Jada flüchtet Mia aus der Stadt, um ihre Eltern und die Stadt zu retten. Obwohl sie gerade erst mit der Ausbildung zur Zähmerin angefangen hatte, zähmt sie schon bald nach ihrer Flucht nicht einen, sondern zwei Umbra, die ihr treu ergeben sind. Die Elite ist der kleinen Gruppe aber auf den Fersen - dadurch bleibt das Buch durchgehend spannend. Ich finde es schwer, ein Alter festzulegen, für das das Buch geeignet wäre: einerseits sind die Schimpfworte die die Protagonist*innen benutzen ziemlich kindisch ("Schleimschnecke"), andererseits ist die Geschichte an sich recht gruselig und aufregend. Die Welt, die die Autorin geschaffen hat, ist sehr interessant und ich bin sehr gespannt, wie es sich weiter entwickelt. Hier und dort könnte die Welt und die Geschichte noch tiefer ausgearbeitet werden. Ich hoffe, das passiert in den nächsten Teilen.
I'd give it 3.5 stars because some of the things I'd criticize might be due to me probably having read a few more fantasy novels than your average 10-12 year old. A major thing I'd attribute to that fact is that the story was rather predictable for me - might not be the case when you're a kid of ten. What might still be a problem is that it felt lengthy at times. Also, the one curse-word used in the book sounded so silly in the German translation that it instantly killed all tension built in the great finale. The book ticked off some of my personal pet peeves, too: 1st person narration in present tense - why? why? why is this the new standard for narration?!; "of course you can go on an adventure, sweetheart - but you have to take your little sibling along!" (How is it that only older sisters ever seem to get burdened with whiny younger siblings to drag along and look after while doing things like saving the world? Would the brother of a boy mc also have been written as such a little child? Probably not) - if this was a book for an older audience, this might be read as criticism of the societal expectations of women just handling everything (work, household, unpaid care-work, etc.) at once successfully. But this being a book for children nearing puberty, it just reiterates those expectations, I feel. Also, the behaviour of these younger siblings never quite matches that of actual humans in that age bracket...
The audio book narrator mostly did a decent job - except for one thing: Whenever the character was said to be angry, she just sounded like she was about to cry (and not angry-cry, as happens to some people, just sobby-helpless-cry).
Nicht der hellste Stern am Firmament Mia ist eine sehr anstrengende Protagonistin, die ständig Angst hat, mit permanenten Selbstzweifeln kämpft und dann auch noch trotzig ist. Es war nicht einfach sie zu mögen, denn so richtig gewachsen ist sie mit ihren Fähigkeiten und ihrer Aufgabe nicht. Besonders schwierig sind ihre Ausbrüche, dass sie das ja alles gar nicht will und sie es an jemanden anderes weitegeben will. Sehr weinerlich teilweise und für mich sehr anstrengend. Dafür ist Lukas, ihr kleiner vierjähriger Bruder schon ziemlich erwachsen für sein Alter. Immer wieder holt er Mia auf den Boden zurück und gibt ihr Halt, was eigentlich umgekehrt sein sollte. Genauso TJ, der ihr bester Freund ist und Jada, ihre Beschützerin. Ein unglaublich starkes Trio, das sie da an ihrer Seite hat und ich hatte teilweise das Gefühl, sie weiß es gar nicht wirklich zu schätzen. Die Story selbst ist wirklich toll, doch Mia hat mir persönlich alles kaputt gemacht. Ich werde mir also gut überlegen, ob ich den zweiten Band dazu lesen werde. Ich denke, dass eine durchweg weinerliche Protagonistin kein wirkliches Vorbild für junge Leser*innen ist und ihnen auch nicht zeigen sollte, dass sie mit Jammern trotzdem an ein Ziel gelangen.
A good fantasy for readers 10+, though not for the faint of heart of that age!
Umbras, sort of spirit animal companions made from starlight, plenty of action, strong friendships & family bonds and an intriguing world to explore made this an engaging and fascinating read.
I really enjoyed the no nonsense girl as a lead, who has a best friend and a young brother to take care off. None of them are a liability, but instead they form a great team who help each other out along the way. Because even a baby brother can be a great anker and added braveness!
The dialogues and relationships between different characters, species and factions definitely are the strong suit of this book, while the plot sometimes felt a bit hammered into shape. This didn't really matter overly much, and I'm still happily giving this 4 solid stars, as I cared enough for the characters to be glued to the story all the way through!
I’ve just finished this… and I blooming loved it! Mia And The Lightcasters proper enamoured me! I love the magic and the world. The importance of light and dark. I loved the chat about family. Lucas has my heart. The relationship between Mia and Miles is wonderful. I know so many kids who are going to ADORE this! Magic, secrets, friendship, a mysterious queen and a world filled with darkness.
Delightful family read that we all enjoyed. The youngest granddaughter is now pretending to be Mia constantly and demanding an Umbra as a pet. Apparently cats don't cut it these days. That's how convincing this book is. Still working out how to solve that one.
Das Jugendbuch „Die Chroniken von Lunis – Wächterin des Lichts“ stammt aus der Feder von Janelle McCurdy. Dies ist der erste Band einer Fantasyreihe, welche eine fantastische Welt und eine actionreiche Handlung verspricht.
Klappentext: Mia ist in Nubis, einer Stadt in völliger Dunkelheit, aufgewachsen. Wie fast alle Städte im Königreich Lunis wurde auch ihre Heimat vom sagenumwobenen König der Finsternis in ewige Nacht gestürzt. Nur mit Hilfe der Umbra, gestaltwandelnden Fabelwesen mit magischen Kräften, können die Bewohner die Finsternis unter Kontrolle halten und die Stadt schützen. Doch dann wird Nubis erneut von den Schergen des Königs angegriffen und Mias Eltern werden gefangen genommen! Mia muss ihre Ängste überwinden und lernen, ihren eigenen Umbra zu zähmen. Nur so hat sie eine Chance, den König der Finsternis zu besiegen und ihre Eltern zu retten. Sollte sie es nicht schaffen, wird sie ihre Familie für immer an die Dunkelheit verlieren …
Der Klappentext klang vielversprechend, sodass ich mich zwar mit großer Vorfreude aber ohne große Erwartungen in dieses Buch hereingestürzt habe. Schon der erste Eindruck, welcher das Buch hinterlassen hat, war positiv. Die Gestaltung ist ansprechend und steigert das Interesse an dem Buch. Leider habe ich hier eine Karte vermisst. In dem Buch reist die Gruppe durch das Land, um ein Problem zu lösen, müssen sie in eine andere Stadt, da hätte hier eine Karte geholfen, sich besser in der Welt zu orientieren. Dieser Reihenauftakt ist ein Jugendbuch, welches ab einem Alter von 10 Jahren empfohlen wird. Dies merkt man auch am Schreibstil, dieser ist recht leicht gehalten, die Sätze sind einfach gehalten und auch die Dialoge sind einfach. Dennoch ist der Stil angenehm und das Buch lässt sich flüssig lesen. Die bildhaften Beschreibungen sorgen dafür, dass eine dichte Atmosphäre aufgebaut wird und quasi eine Sogwirkung entsteht. Ich konnte dieses Buch nur schwer wieder aus der Hand legen, da ich nur zu gerne wissen wollte, wie die Handlung weitergeht. Das Worldbuilding hat interessante Ansätze. Eine Welt, welche in der Dunkelheit verschwindet und wo es nur noch wenige Gebiete gibt, in dem Sonnenlicht existiert. Auch der Aspekt mit dem König der Finsternis und der vergangene Kampf mit der Königin, welche zu dieser Spaltung geführt hat, sind vielversprechend. Hier hätte ich mir jedoch ein paar Details mehr gewünscht. Hier hat es mir ein bisschen an Tiefe gefehlt. Auch wenn dies ein Jugendbuch ist, hätte man diese fiktive Welt etwas intensiver einführen können. Der Aspekt mit den Umbras ist ebenfalls vielversprechend und hat Potential. Aber auch hier haben mir ein paar Details gefehlt, ein wenig Hintergrundwissen hätte ich mir hier ebenfalls gewünscht. Etwas schade fand ich auch, dass die Magie, welche in dieser fantastischen Welt existiert, nur so am Rande erwähnt wird. Es passt zwar irgendwie zur Story, dass der Leser zusammen mit der Protagonistin erst die Magie entdecken muss und diese erst kennen lernen muss. Dennoch hätte ich mir hier ebenfalls ein paar Erklärungen gewünscht. Allgemein fehlen in diesem Buch die hilfreichen Erklärungen und Details, auch bei einem Jugendbuch kann man erwarten, dass das Buch eine gewisse Tiefe vorweisen kann. Ein Kritikpunkt meinerseits sind auch ein paar Logikfehler, welche jedoch meinem Lesevergnügen nur wenig geschadet haben. Positiv zu erwähnen ist, dass die Story spannend und voller Action ist. Es gibt einige Wendungen, welche so nicht zu erwarten gewesen wären. Auch müssen einige Hürden genommen werden, sodass der Spannungsbogen permanent hochgehalten wird. Außerdem konnten mich die Charaktere überzeugen. Mia ist ein junges Mädchen, welches in Nubis lebt, eine Stadt in vollkommener Dunkelheit. Sie lebt recht wohlbehalten auf. Eine schicksalshafte Begegnung um Wald lässt sie ihre Beziehung zu den Umbra überdenken. Sie hat Angst vor ihnen und dennoch schlägt sie den Weg zur Zähmerin ein, damit ihre Familie zufrieden ist. Mia wächst mit ihren Aufgaben und stellt sich dabei ihren Ängsten. Dies hat mir gut gefallen, sie ist nicht immer nur das toughe junge Mädchen, dem alles gelingt. Manchmal geht auch etwas schief und nicht immer stürzt sie sich ohne Vorbehalte in neue Schwierigkeiten. Auch die Sorge um ihren kleinen Bruder finde ich rührend, die beiden sind wirklich ein herzerwärmendes Team. Etwas schade fand ich die mangelnde Tiefgründigkeit der Bösen, hier hätte ich mir ein bisschen Komplexität gewünscht. Es gibt ein paar interessante Ansätze bei Miles, doch leider verschwimmt mir dies zu sehr am Ende des Buches, der Faden geht leider ins Leere.
Insgesamt hat mich Janelle McCurdy mit ihrem Reihenauftakt „Die Chroniken von Lunis – Wächterin des Lichts“ gut unterhalten. Dieses Jugendbuch bietet viel Action, eine spannende Handlung und gelungene Charaktere. Aufgrund ein paar kleinerer Schwächen möchte ich dem Buch 4 Sterne vergeben und freue mich schon auf die Weiterführung der Buchreihe.
Inhalt Bei „Die Chroniken von Lunis: Wächterin des Lichts“ handelt es sich um Band 1 der „Die Chroniken von Lunis“-Trilogie von Janelle McCurdy.
In der Geschichte geht es um die 12-jährige Mia, die zusammen mit ihren Eltern und ihrem vierjährigen Bruder Lucas in der Stadt Nubis lebt. Wie viele Städte im Königreich Lunis liegt die Stadt ständig in völliger Dunkelheit, seitdem der König der Finsternis dort das Licht verdrängt hat. Die Bewohner:innen können sich nur mithilfe der Umbra (gestaltwandelnde magische Wesen) vor weiteren Übergriffen schützen – und dennoch gelingt es den Schergen des Königs der Finsternis, Nubis erneut anzugreifen. Mias Eltern werden bei dem Überfall gefangen genommen und so bleibt Mia nichts anderes übrig, als ihren eigenen Umbra zu zähmen und die Rettung der Stadt in ihre eigene Hand zu nehmen…
Meine Meinung Das Cover des Buches gefällt mir richtig gut, da es sich auf den Inhalt der Geschichte bezieht und auch schon genau die Stimmung transportiert, die das Buch ausmacht. Die Geschichte ist ein wenig düster, voller Magie und lebt von einer starken jungen Protagonistin, die sich in der dunklen Welt von Lunis gegen alle möglichen Hindernisse und Gegner durchsetzen muss.
Sprachlich gesehen merkt man an einigen Stellen, dass das Buch eine eher jüngere Zielgruppe hat. Manche Formulierungen, Begriffe oder Dialoge zwischen den Charakteren haben eine etwas einfachere Sprache und auch einen eher auf jüngere Leser:innen zugeschnittenen Humor, was aber dem Lesegenuss keinen übermäßigen Abbruch getan hat.
Die Charaktere mochte ich überwiegend wirklich gern – sie haben alle ihre ganz eigene Rolle, Funktion und Persönlichkeit, die sie aus- und liebenswert macht und die vor allem dazu führt, dass eine ziemliche Vielfalt an Figuren herrscht.
Mia als Protagonistin mochte ich gerade am Anfang wirklich gerne. Zu Beginn ist sie unsicher und überfordert und kann sich mit ihrer neuen Aufgabe und Rolle nicht so recht identifizieren, was ich sympathisch und auch authentisch finde. Ab einem gewissen Punkt geht die Entwicklung meiner Meinung nach dann allerdings sehr schnell und beinahe sprunghaft und es kommt mir fast ein wenig zu leicht vor, wie schnell sie sich mit ihrem Schicksal abfindet und plötzlich ohne mit der Wimper zu zucken Dinge tut, die sie vorher noch nie getan hat.
Gut gefallen hat mir allerdings die Beziehung zwischen Mia und ihrem Bruder Lucas. Sie ist ihm eine tolle große Schwester, passt auf ihn auf und versucht ihn vor allem zu beschützen, nimmt ihn dabei aber trotzdem ernst und gesteht ihm seinen eigenen Kopf und seine eigenen Entscheidungen zu. Die Szenen zwischen den beiden waren wirklich süß zu lesen.
Ganz besonders toll fand ich auch die verschiedenen Umbra, die man in der Geschichte kennenlernt. Sie sind wirklich tolle magische Wesen und richtig fantasievoll beschrieben. Überhaupt fand ich die magischen Anteile in der Geschichte atmosphärisch und interessant beschrieben.
Der Spannungsbogen in der Geschichte wird schon von Anfang an und auch im weiteren Verlauf immer ziemlich hochgehalten. Immer wieder gibt es spannende Situationen oder Kampfszenen, die vordergründig spannend sind und einiges an Action hineinbringen. Auch dazwischen ist ständig eine latente Spannung zu spüren – man kann das Buch also kaum aus der Hand legen und gut am Stück durchlesen.
Fazit Insgesamt ein actionreiches, spannendes und magisches Fantasy-Jugendbuch, das von einer starken Protagonistin und einer sehr fantasievollen Welt lebt.
Thank you to Netgalley and the publisher for a free copy of this book in exchange for an honest review. All thoughts and opinions expressed in this review are my own.
I was really curious when I saw this book described as Keeper of the Lost Cities meets Pokémon. While I haven't read Keeper of the Lost Cities so I can't comment on that part, I can see where the Pokémon comes into play.
I really enjoyed this fun and exciting story. The story had a good quick flow carrying the plot along nicely. It was so fast paced and exciting!
I adored Mia. I loved how protective she was over her little brother and how she was brave despite being really scared. The side characters were quite well done also. They all seemed to fit together perfectly to form a team you can't help but cheer for.
While there are things about this book that are typical of middle grade fantasy books, I still think it's one of the better ones I've read.
* I got this book for review from the publisher** I thought this was a super fun and quick past creepy middle grade. I loved the drarkness of the community as a element. I also loved the adventure type elemenet that occured at the heart of this novel!! It also had a such a soild brother and sisters dynamics! I also liked how the main character did not nesscary want to have the flashy job and delt with fear thougout this read. I also loved the characters that were deveoped a bit a quest like element in this story and the found family dynamics that we saw!! I enjoyed this read and would loved to read more books set in this world. I think the ending was a tad rushed but it was fun read!!
I absolutely loved this book. I loved the idea of umbras and how they were born from dark and light. I loved the imagination that went into this book and have no idea how the author made up these ideas. I also love the challenge of writing a book that took place somewhere that was always night. I did love their connection just should have been a little more like normal siblings and how siblings fight sometimes. Like if there was a little argument or two in the book even if it was settled quickly it would have been perfect. I recommend this to everyone to loves reading fantasy and just books in general. This book had me sucked in from page one to the last page. I loved it.
Fun, fantastic MG adventure! Mia and the Lightcasters has all the things I love in kid's books: a great, gutsy main character, epic adventure, and animal familiars. Animal familiars! I fell in love with the umbra and can't wait for more adventures from Mia!
Alright book, I liked how the MCs were actually diverse which I know is still a bit rare in books. It occurred to me that maybe the author didn’t exactly know how 13 year olds speak, but……….ok I say 3.7 stars 🤓 Better review to come!
The Lightcasters is, I believe, Janelle McCurdy's debut novel. And what a debut it is! Strikingly original. The Lightcasters is intended to be the first book of a series, Umbra Tales, and I certainly intend to read the rest.
I'm going to start by asking which genre The Lightcasters belongs to. This is usually a stupid question to ask about a book. Genre classifications are arbitrary and, especially in the speculative fiction regime, largely meaningless. But I have a reason.
At first glance, The Lightcasters looks like fantasy. Mia lives with her family in the town of Nubis, in a small country, Lunis, that had six cities (three now destroyed) surrounding the Shadowplains, where dangerous creatures walk. Nubis is a city of perpetual night. Some of the people of Nubis are umbra tamers. An umbra tamer is one who has accepted a lifelong pairing with a shadow animal called an umbra. Umbra are or appear to be magical.
That all sounds like a fantasy world. But there are no elves, no sorcerers, no magic spells. Mia's mother, besides being an umbra tamer, is a scientist who works in her lab trying to understand the umbra. Mia's mother and father carry holophones, which appear to be cell phones that project holograms instead of showing things on video screens. They have computers and Mia has a tablet that can take and show pictures. They have running water and elevators and navigation systems.
All right, I thought -- is there a kind of fantasy in which magical creatures and modern technology are both found? Yes, of course, urban fantasy. But as soon as I had that thought, I knew it was wrong. The Lightcasters is not urban fantasy. I had to think about why. It is because urban fantasy is, from a particular point of view, very conventional. Urban fantasy worlds have magic, they have witches and sorcerers, and magical beings: vampires, werewolves, fae, and ghosts. But, although each urban fantasy author puts her own spin on these beings, they are all drawn from folklore. McCurdy's umbra are totally new, to me at least.
So that's my point. I don't know what The Lightcasters is, because I have never read anything like this before.
The novelty of The Lightcasters creates a difficulty for McCurdy. She can't rely on our familiarity with worlds like this -- she has a lot of explaining to do. There were definitely points in the early chapters when I felt I was on the receiving end of an infodump. These were deftly handled, never overbearing, but there is no denying that the story was slow to really get rolling.
Once it got going, though, it was very good. Mia, her little brother Lucas, and her friends TJ and Jada must save their world. It is one of those stories where a child is thrust suddenly and unfairly into the job of an adult.
Administrative note: As far as I can figure out, The Lightcasters and Mia and the Lightcasters are the North American (Simon and Schuster Aladdin) and UK (Faber Children's) version of the same book. If wrong, I would be glad to be corrected about this.
Thanks to NetGalley and Simon and Schuster Canada for an advance reader's copy.
Für mein Feedback bin ich sehr unentschlossen. Die Idee des Buches hat mir gefallen. Ich mochte auch die Charaktere. Doch die Buchwelt zugreifen viel mir anfangs schwer, als ich mich darin zurecht fand, wurden immer mal so Zwischenkapitel eingeschoben, die anscheinend genau dies vereinfachen sollten, aber für mich entweder zu spät platziert warden oder einfach die Handlung störten. Mia konnte mich als Charakter nicht wirklich überzeugen, gerade wie sie am Anfang des Buches dargestellt wird und am Ende passt nicht zusammen. Auch wie sie mit den beiden männliche Hauptcharakter umgeht hat mir nicht gefallen. Die Handlung selbst hat mich irgendwann genervt. Ein Hauptteil besteht darin, wie die Kinder auf der Flucht von der roten Elite sind, aber hier gab es so wenig Abwechslung...sie rennen weg, aber die Elite ist schon da oder hat sich sofort gefunden und dann gelingt wieder irgendwie die Flucht und zum Schluss sind wir genau da wo wie gestartet sind und die Lösung des Twists hat, dann das ganze wegbrenne unnötig gemacht (außer, dass Mia nun ihre Kräfte kontrollieren kann und keine Angst mehr vor Umbra hat, aber gerade diese beiden Teile wurde mir auch zu einfach gelöst). Das Ende war mir dann ebenfalls zu einfach und plausibel und warf eben die ganze Flucht über den Haufen und ich hab mich gefragt, wozu musste ich das alles lesen. Natürlich ist es ein Kinderbuch und es ist alles etwas flacher dargestellt und auch vereinfacht. Ich denke, dass 10-12Jährige großen Spaß an der Handlung und der Geschichte finden können. Ich konnte es leider nicht.
Nachdem in der Beschreibung stand, dass das Buch etwas für alle Harry Potter sowie Keeper of the Lost Cities ist, hat es mich als großer Fan der beiden Reihen natürlich neugierig gemacht. Und ich wurde nicht enttäuscht. Das Cover finde ich wunderschön. Gerade wenn man es sich genauer anschaut nachdem man das Buch gelesen hat und einem die kleinen Details auffallen. Die Geschichte selbst hat mir auch sehr gut gefallen. Die Idee mit den Umbras hat mich etwas an die Patronusse aus Harry Potter erinnert. hauptsächlich habe ich mir ihr Aussehen so vorgestellt. Mia ist eine Interessante Protagonistin, und obwohl sie ein Teenager ist, hat mich ihr Verhalten als erwachsene Leserin nicht genervt, was meistens bei jugendlichen Charakteren der Fall ist. Ihre Beziehungen zu den anderen Charakteren waren auch realistisch dargestellt. Das Buch hatte ein gutes Stück Mystery da es bis zur Hälfte noch sehr viele offene Fragen gab, aber ohne das diese einen "abturnen" weiterzulesen. Ich muss zugeben ich hätte mir ein kleines bisschen mehr Info sowie Szenen mit der Königin gewünscht. Im Großen und Ganzen ein toller Einstieg und ich bin sehr gespannt wann die Fortsetzung kommt und wie die Geschichte mit Mia, ihrer Familie und ihren Freunden weitergeht
I picked up this book to read with my eight year old not having any expectations one way or the other. What I found was that this was a fantastic introduction to the fantasy genre. Fantasy can be hard to get enjoy for beginners because of the vast character lists and ever changing story lines. Lightcasters remains simple without dumbing anything down. It features magic and relatable school aged kids without the transphobia associated with a certain other fantasy series geared toward the same age group.
I love that this book joins the emerging trend of strong female characters as well as featuring lead characters who are POC. The author is also a POC which is a welcome aspect. This is the first book in the series and both my kid and I are already excited for the next.
f you likes this review check me out at insta at jets_tales_from_the_lit.
🌟🌠🌌𝕋ℍ𝔼 𝕃𝕀𝔾ℍ𝕋ℂ𝔸𝕊𝕋𝔼ℝ𝕊🌌🌠🌟 Mia had dreamed of being a tamer, until one fateful day when the lives of her, her brother, and best friend are put in danger. They are faced by a fierce umbra unlike any other, with red eyes and a thirst for violence. Ever since then, her dreams are damaged, and Mia fears attending the lesson to become a tamer. Yet the mysterious disappearance of her best friend, Miles Tanaka, has left her wondering what happened all those years ago. A surprise attack leaves Nubis in chaos, and Mia, Lucas, and TJ are forced to run away and leave their parents behind. Now, Mia is on a mission to tame an umbra and tame the unexpected. She might be the hero that everyone's looking for, but to make matters worse, there is one person among the enemies who Mia doesn't expect. The Lightcaster is the only one who will be able to harm The Reaper King, and as his minions chase after Mia, Lucas, Jada, and TJ, their destinies have in store for them a lot more than they ever imagined.
Ever so often I find a book that I feel is the epitome of middle grade fantasy, and The Lightcasters is one of them! What I love the most about middle grade fantasy is an immersive fantasy world with great world-building, developed characters, and a book that transports me into another world. Janelle McCurdy accomplished all of these things. The Lightcasters is perfect for fans of The Marvellers, and Amari and the Night Brothers.
The prologue sets up the story pretty well, establishing the relationship between Mia and Miles. Despite their friendship not being present for most of the story, the scenes they had together really helped to show their chemistry and years of friendship. Their friendship was complicated, while both of them still cared for each other. While views diverge, causing them to oppose each other in certain situations. Both provided an interesting view of the situation. Rarely are there stories where people still care for each other but not always on the same side, so I appreciate seeing that happen here.
Lucas was a cute addition to the cast and a great younger brother. His sibling relationship with Mia was explored and I love how family is a driving force that pushes Mia to overcome her fears. Her friendship with TJ was also great, and he was a witty and loyal character who looked out for her.
World-building was one of the selling points for me. The story gives the right information when necessary without info-dumping. The map helped me imagine the story more! The Kingdom of Lunis is truly magical, and the constructs of the world are solid. (The author is careful not to stretch or break the rules, and explains the magic system in a detailed and easy-to-understand way.) The concept of the umbra, the Reaper King, Nightmare Plains, and Spiritual Plains, were all things that I adored.
On a random sidenote, reading this story reminded me of this game called taming.io. This story centers a lot on taming umbra and taming.io basically involves taming animals to be your pets and helping them level up along with yourself. You engage in battles with other teams, build your own base, level-up your weapons, and access your pets' power. This is totally random but I just found it hilarious to read a book that reminded me of a game I sometimes play.
Lux and Nox were hilarious characters, their banter added humor to the story, while their opposite personalities added flavor. The animal-companion trope isn't my favorite, but when done right, it's truly something I enjoy. Mia was a fantastic protagonist. Unlike most protagonists, she was afraid of taming/controlling such power. Often, in books I read, the protagonist is always keen on accessing magic or being able to control it. Mia was wary, but still curious and I thought this was a memorable part of her character.
The only thing I didn't enjoy was the fact that the story could get predictable at times. When it comes to the plot twists, the predictability did not take away from the experience. (Although predictable plot twists are one of my pet peeves, I really enjoyed this story and it didn't negatively effect the experience of reading this story.)I still enjoyed what the story had to offer.
This was a really good debut novel. The Lightcasters definitely deserves to have its time in the spotlight! ☑️PLOT ☑️CHARACTERS 🆗PLOT TWISTS
The Lightcasters is, I believe, Janelle McCurdy's debut novel. And what a debut it is! Strikingly original. The Lightcasters is intended to be the first book of a series, Umbra Tales, and I certainly intend to read the rest.
I'm going to start by asking which genre The Lightcasters belongs to. This is usually a stupid question to ask about a book. Genre classifications are arbitrary and, especially in the speculative fiction regime, largely meaningless. But I have a reason.
At first glance, The Lightcasters looks like fantasy. Mia lives with her family in the town of Nubis, in a small country, Lunis, that had six cities (three now destroyed) surrounding the Shadowplains, where dangerous creatures walk. Nubis is a city of perpetual night. Some of the people of Nubis are umbra tamers. An umbra tamer is one who has accepted a lifelong pairing with a shadow animal called an umbra. Umbra are or appear to be magical.
That all sounds like a fantasy world. But there are no elves, no sorcerers, no magic spells. Mia's mother, besides being an umbra tamer, is a scientist who works in her lab trying to understand the umbra. Mia's mother and father carry holophones, which appear to be cell phones that project holograms instead of showing things on video screens. They have computers and Mia has a tablet that can take and show pictures. They have running water and elevators and navigation systems.
All right, I thought -- is there a kind of fantasy in which magical creatures and modern technology are both found? Yes, of course, urban fantasy. But as soon as I had that thought, I knew it was wrong. The Lightcasters is not urban fantasy. I had to think about why. It is because urban fantasy is, from a particular point of view, very conventional. Urban fantasy worlds have magic, they have witches and sorcerers, and magical beings: vampires, werewolves, fae, and ghosts. But, although each urban fantasy author puts her own spin on these beings, they are all drawn from folklore. McCurdy's umbra are totally new, to me at least.
So that's my point. I don't know what The Lightcasters is, because I have never read anything like this before.
The novelty of The Lightcasters creates a difficulty for McCurdy. She can't rely on our familiarity with worlds like this -- she has a lot of explaining to do. There were definitely points in the early chapters when I felt I was on the receiving end of an infodump. These were deftly handled, never overbearing, but there is no denying that the story was slow to really get rolling.
Once it got going, though, it was very good. Mia, her little brother Lucas, and her friends TJ and Jada must save their world. It is one of those stories where a child is thrust suddenly and unfairly into the job of an adult.
Administrative note: As far as I can figure out, The Lightcasters and Mia and the Lightcasters are the North American (Simon and Schuster Aladdin) and UK (Faber Children's) version of the same book. If wrong, I would be glad to be corrected about this.
Thanks to NetGalley and Simon and Schuster Canada for an advance reader's copy.