Cellarius, Ludwig Friedrich

Lebensdaten
1745 – 1818
Geburtsort
Quittelsdorf
Sterbeort
Rudolstadt
Beruf/Funktion
evangelischer Theologe ; Theologe ; Pfarrer
Konfession
evangelisch
Normdaten
GND: 102835632 | OGND | VIAF: 37314624
Namensvarianten

  • Keller, Ludwig Friedrich
  • Cellarius, Ludwig Friedrich
  • Keller, Ludwig Friedrich
  • Callarius, Ludwig Friedrich
  • Cellarius, Ludov. Fridericus
  • Cellarius, Ludovicus F.
  • Cellarius, Ludovicus Fridericus
  • Cellarius, Ludwig F.
  • Cellarivs, Lvdov. Fridericvs
  • Kellarius, Ludwig Friedrich
  • Celler, Ludwig Friedrich
  • Kallarius, Ludwig Friedrich
  • Kellarius, Ludov. Fridericus
  • Kellarius, Ludovicus F.
  • Kellarius, Ludovicus Fridericus
  • Kellarius, Ludwig F.
  • Kellarivs, Lvdov. Fridericvs

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Zitierweise

Cellarius, Ludwig Friedrich, Indexeintrag: Deutsche Biographie, https://www.deutsche-biographie.de/pnd102835632.html [16.11.2024].

CC0

  • Cellarius, Ludwig Friedrich

  • Biographie

    Cellarius: Ludw. Friedr. C. (Keller), geb. zu Quittelsdorf bei Rudolstadt am 25. Nov. 1745, erhielt seine erste Bildung auf dem Rudolstädter Gymnasium. Nach vollendeten Studien wurde er 1776 Baccalaureus der Theologie und hielt in Jena und Wittenberg als ordentlicher Beisitzer der Facultät philosophische und theologische Vorlesungen. 1777 wurde er als Prediger nach Rudolstadt berufen und nach Bekleidung mehrerer geistlicher Stellen 1810 zum Generalsuperintendenten und Inspector des theologischen Seminars bestellt. Er wirkte durch seine unermüdliche Thätigkeit und außerordentliche Pflichttreue sehr segensreich und machte sich durch eine Reihe mit vielem Beifall aufgenommener theologischer und philosophischer Schriften bekannt; vgl. Meusel, G. T. Er starb am 22. Mai 1818.

  • Autor/in

    Anemüller.
  • Zitierweise

    Anemüller, Ernst, "Cellarius, Ludwig Friedrich" in: Allgemeine Deutsche Biographie 4 (1876), S. 81-82 [Online-Version]; URL: https://www.deutsche-biographie.de/pnd102835632.html#adbcontent

    CC-BY-NC-SA