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Dunkeldorf ist eine Stadt in Druselstein, wo Heinz Doofenshmirtz mit seiner Familie und mit seinem Nachbarn Kenny aufgewachsen ist. Ebenfalls hat hier Heinz seinen besten Freund Ballony erschaffen. Außerdem wurde auch angedeutet, dass Dr. Gevaarlijk, eine von seinen bösen Wissenschafts-Lehrern, hier lebt. Es scheint, dass dieser Ort eher eine ärmere ländlichere Region ist. ("Der Strand gleich hinterm Haus", "Das Wüstenkunstwerk", "Die Chroniken von Miep") Dies ist ebenfalls der Ort, wo Dr. Phineastein und Ferbgor vor langer Zeit lebten. Love Händel hatte hier wohl auch mal ein Konzert gegeben (obwohl dies nicht wirklich sein kann, da dies nur in Doofenshmirtz' Rückblende gezeigt wurde). Dunkeldorf ist der Grund, warum er böse wurde, weil die Stadt einen negativen und schlechten Eindruck bei ihm hinterließ. Damals, in der 2. Dimension jedoch, hatte Dr. Doofenshmirtz nur seine kleine Spielzeugeisenbahn "Chu-Chu" verloren.
Orte[]
Jahrmarkt[]
Damals hatte der junge Doofenshmirtz sein ganzes Jahresvermögen (eine 3-Cent Münze) in einen Greifautomaten gesteckt, weil er damit versucht hatte das Herz seiner Mutter zu erobern. Doch leider hat sie den Gewinn Roger gegeben und er schrieb seinen Namen auf den Gewinn und auf seiner Mutter. ("Königlicher Besuch")
Doofenshmirtz Familien Haus[]
Das Doofenshmirtz Familien Haus ist ein eher schmaleres Haus, welches in die Höhe geht. Es hat mindestens zwei Stockwerke und sieht ein wenig schäbig aus. Bevor Roger geboren wurde, hatte Heinz dort eine schöne Kindheit und schien auch glücklich zu sein. ("Phineas bringt Leben ins Spiel!")
Dunkeldorf Freibad[]
Das Freibad in Dunkeldorf ist nicht wirklich ein Schwimmbad und es hat nur jeden zweiten Donnerstag Wasser zum Schwimmen. Wie alle anderen Kinder, lernte hier der kleine Heinz das Springen von einem hohen Sprungturm, sonst ist er kein Mann, sondern ein Schnitzel. ("Die doppelte Candace")
Heinz' Geburtstagsparty[]
Dies ist ein Paradies für Kinder, wo Heinz seinen Geburtstag gefeiert hatte. Obwohl er viele eingeladen hatte, weil der Tisch vollgedeckt war, kam niemand um mit ihm zu feiern. ("Kampf der Daumen")