Diese Seite ist aufgeführt bei Seiten, die Aufmerksamkeit brauchen. Es fehlen vor allem Quellenangaben über die beschriebenen Fakten oder das Bild. Du kannst auch Hinweise auf der Diskussionsseite des Artikels hinterlassen.
Sexualität bezeichnet geschlechtliches Verhalten zwischen Geschlechtspartnern, beispielsweise der Geschlechtsverkehr oder Homosexualität. Sexualität umfasst Lebensäußerungen (z.B. Erotik), Verhaltensweisen, Empfindungen und Interaktionen von Lebewesen in Bezug auf ihr Geschlecht. Sexualität zwischen Individuen wird in vielen Kulturen auch als ein möglicher Ausdruck der Liebe zwischen zwei Personen verstanden.
Eine mögliche Form der Sexualität ist der Flirt oder das Rendezvous. Längerfristig spricht man von einer Affäre, Liebesaffäre, einer Beziehung oder auch von einer durch eine Hochzeit initiierten Ehe.
In der Lebensphase der Pubertät erlangen viele Spezies ihre Sexualität. Einen Teil ihrer Sexualität verlieren sie in den Wechseljahren wieder.
Charme kann eine sexuelle Komponente haben. Über Pheromone wird meist unbewusst die Attraktivität auf einen Sexualpartner gesteuert. Aphrodisiaka können dies fördern.
Besonderheiten[]
- Viele Spezies kennen den Kuss als Ausdruck der Zuneigung.
- Bei den Ferengi ist Oo-mox eine besondere Sexualpraktik.
- Horga'hn ist eine Statuette, die auf Risa als Symbol für Fruchtbarkeit gilt.
- Der Tanz der Orion-Frauen ist ein Tanzstil auf dem Planeten Orion. Er hat eine fast hypnotische Wirkung auf männliche Angehörige verschiedener Spezies, darunter auch insbesondere auf Menschen.
- Dabo-Mädchen sollen u.a. mit ihrem Aussehen die überwiegend männlichen Spieler einerseits dazu bringen, an den Dabo-Tischen zu bleiben, andererseits aber auch deren Aufmerksamkeit auf sich ziehen.
- Verschiedene Holoprogramme haben sexuellen Charakter: Lustgöttin von Rixx, Vulkanische Liebessklavin, Holosuiteprogramm 101A. Bestimmte Holoprogramme haben einen romantischen Charakter: Ktarianischer Mondaufgang, Das Picknick auf Rhymus Major, Das Schwarze Meer bei Nacht, Tropischer Strand
- Das Finiis'ral bezeichnet eine Phase der Entwicklung eines empathischen Metamorphen, in der sie auf dem Höhepunkt ihrer sexuellen Anziehungskraft sind.
- Alle 7 Jahre bricht bei erwachsenen Vulkaniern das Pon Farr aus, eine Zeit, in der die Vulkanier von ihren sexuellen Trieben kontrolliert werden.